Fragebogenaktion: Ehebrecher wollen Kommunion empfangen
Wie weit sich viele Katholiken seit dem II. Vatikanischen Konzil von der Lehre der Kirche entfernt haben, zeigt eine jüngste Umfrage der Diözese Würzburg unter Geschiedenen, die entgegen der Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe wieder eine standesamtliche Ehe eingegangen sind.
Fast einstimmig plädieren die befragten Geschiedenen, die mit einem neuen Partner bzw. einer neuen Partnerin zusammenleben, für die Zulassung zur Hl. Kommunion.
"Wiederverheiratete Geschiedene" in der Diözese Würzburg haben sich einhellig dafür ausgesprochen, wieder die Kommunion empfangen zu dürfen.
Dies solle nach einer persönlichen Gewissensentscheidung möglich sein, so die Meinung von 110 betroffenen Frauen und Männern. Sie hatten an einer Fragebogenaktion des Bistums teilgenommen. Die
Ergebnisse werden an die Deutsche Bischofskonferenz weitergereicht und sollen in den bundesweiten Dialogprozess der katholischen Kirche einfließen.
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Fast einstimmig plädieren die befragten Geschiedenen, die mit einem neuen Partner bzw. einer neuen Partnerin zusammenleben, für die Zulassung zur Hl. Kommunion.
"Wiederverheiratete Geschiedene" in der Diözese Würzburg haben sich einhellig dafür ausgesprochen, wieder die Kommunion empfangen zu dürfen.
Dies solle nach einer persönlichen Gewissensentscheidung möglich sein, so die Meinung von 110 betroffenen Frauen und Männern. Sie hatten an einer Fragebogenaktion des Bistums teilgenommen. Die
Ergebnisse werden an die Deutsche Bischofskonferenz weitergereicht und sollen in den bundesweiten Dialogprozess der katholischen Kirche einfließen.
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