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Barbastro: Bischof (Franziskus) führt weiter Krieg gegen Opus Dei

- Am 20. August hat Bischof Ángel Javier Pérez Pueyo von Barbastro, Spanien, den Posten des Rektors von Torreciudad, dem Heiligtum des Opus Dei in Nordspanien, für "vakant" erklärt.

- Pérez will Krieg, während das Opus Dei versucht, eine einvernehmliche Lösung zu finden.

- Rektor Ángel Lasheras, und zwei weitere Priester des Opus Dei in der Wallfahrtskirche wurden zu Assistenten des neuen Rektors, eines 86-jährigen Diözesanpriesters, degradiert.

- Die Kabale wurde von Rom (Ghirlanda = Franziskus) aus über Barcelona (Omella) koordiniert und unterstützt.

- Nur die Einsiedelei in Torreciudad, die mit Geldern des Opus Dei wiederaufgebaut wurde, gehört der Diözese.

- Das Bildnis Unserer Lieben Frau von Torreciudad wurde dem Opus Dei auf immer überlassen.

- Das Heiligtum, das vom Opus Dei gebaut wurde, gehört nicht der Diözese.

- Pérez Pueyo hat keine Seminaristen und das höchste Durchschnittsalter des Klerus in Spanien, aber er hat Zeit, sich in sinnlose Konflikte zu stürzen.

- Man hört, dass die Diözese, der das Geld ausgeht, vom Opus Dei einen Jahresbeitrag vom Heiligtum von Torreciudad will (600.000€?).

- Franziskus ist ein Feind des Opus Dei und hat es von einer Personalprälatur zu einer bloßen Vereinigung von Klerikern degradiert.

Bild: Torreciudad © wikicommons, CC BY-SA, #newsOzpdgdjjfx

Michel Roumain
Es ist zwar interessant über die Besitzverhältnisse zu diesem für die Personalprälatur so bedeutenden Heiligtum Marias zu lesen, aber ich glaube eher, dass derartige Wahrnehmungen, die Papsthierarchie würde einen 'Krieg' gegen die Personalprälatur Opus Dei führen, vor allem die subjektive Sichtweise der traditionalistischen Anti-Papst-Franziskus-Partei ist.
Von den Grundsätzen der Personalprälatur …Mehr
Es ist zwar interessant über die Besitzverhältnisse zu diesem für die Personalprälatur so bedeutenden Heiligtum Marias zu lesen, aber ich glaube eher, dass derartige Wahrnehmungen, die Papsthierarchie würde einen 'Krieg' gegen die Personalprälatur Opus Dei führen, vor allem die subjektive Sichtweise der traditionalistischen Anti-Papst-Franziskus-Partei ist.
Von den Grundsätzen der Personalprälatur Opus Dei dürfte es eigentlich keine Differenzen mit dem Papst oder einem Ortsordinarius geben,
denn diese legen auf eine besondere Verehrung und Gehorsam gegenüber dem Papst größten Wert, eigentlich sehr ähnlich wie die Jesuiten (wenn auch nicht in Form eines eigenen Gelübdes wie bei den Jesuiten, der Gesellschaft Jesu),
doch betonte der Opus-Dei-Gründer St. Josefmaria darüber hinaus auch, seine Söhne und Töchter sollten ihrem Bischof bzw. Ortsordinarius besonders zu folgen - das ist für jene, die sehr auf den Papst ausgerichtet sind, im Alltag keineswegs selbstverständlich.
Deswegen dürfte es Spannungen eigentlich weder mit dem Papst noch mit dem Ortsordinarius geben.
Zuletzt hat Papst Franziskus die Zuständigkeit der Personalprälatur der Kleruskongregation (statt der Bischofskongregation) übertragen. Damit betonte der Papst noch einmal in Bezug auf Einwände, die eine Personalprälatur als Konkurrenz zu Diözesen ansehen, wie wichtig es ist, dass eine Personalprälatur dem Ortsordinarius untergeordnet ist.
In diesem Zusammenhang ist auch die Anordnung von Papst Franziskus zu sehen, die festlegte, dass der Prälat einer Personalprälatur nicht mehr den Rang eines Titularbischofs erhalten soll.
Inhaltlich ist es jedoch nach meiner Einschätzung aber wohl schon zutreffend, dass die Personalprälatur theologisch und geistig noch sehr von Papst St. Johannes-Paul II° geprägt ist. Es ist die Aufgabe natürlich eines Papstes, seine eigene theologische und geistige Linie durchzusetzen.
Nichts anderes versuchte St. Johannes-Paul II° in den 1980ern in Bezug auf die Gesellschaft Jesu, als er zur Überzeugung kam, dass die Jesuiten noch sehr der früheren Kirchenlinie der Amtszeit von Papst St. Paul VI° verhaftet waren.
Goldfisch
Ich liebe sie, meine Freunde ....! Mache sie doch jeden Schwachsinn mit ...., oh, wenn sie wüßten!!!
Tradition und Kontinuität
@Girolamo Savonarola
Meine Vorliebe gilt dem Orden der Benediktiner.
Girolamo Savonarola
Auch gut, ich bin Träger des echten Skapuliers ULF vom Berge Karmel und damit Teil der Karmelitanischen Gemeinschaft; dass nachgeäffte diabolische Skapulier der Gründerin der Sekte der Restarmee lehne ich ab.
Tradition und Kontinuität
Bergoglio ist ein Feind des OD und der Tradition im Allgemeinen. Wir dürfen nicht vor seinen absolutistischen Obsessionen einknicken.
Katja Metzger
Mir scheint: Er ist ein Feind alles Katholischen, insbesondere seiner Vorgänger.
Tradition und Kontinuität
Mir scheint auch, er hat es vorrangig auf seine beiden Vorgänger abgesehen. Bei Johannes-Paul untergräbt er die Lehre der Moral, das Lebensrecht, die Unterstützung der von dem heiligen Papst geförderten geistlichen Gemeinschaften, bei Benedikt attackiert er vor allem dessen Vorstellungen bei liturgischen Fragen. Er scheint auch kein Verständnis zu haben für die eucharistische Frömmigkeit seiner …Mehr
Mir scheint auch, er hat es vorrangig auf seine beiden Vorgänger abgesehen. Bei Johannes-Paul untergräbt er die Lehre der Moral, das Lebensrecht, die Unterstützung der von dem heiligen Papst geförderten geistlichen Gemeinschaften, bei Benedikt attackiert er vor allem dessen Vorstellungen bei liturgischen Fragen. Er scheint auch kein Verständnis zu haben für die eucharistische Frömmigkeit seiner beiden Vorgänger. Traurig, traurig.
Klaus Elmar Müller
Das spanische Opus-Dei-Heiligtum imponiert!
studer
Ja hier hat das Opus Dei was Tolles vollbracht!
dlawe
Das OPUS DEI ist OK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!