Ingolstadt: Flüchtlinge mit Bleiberecht ruinieren sechs neue Wohnhäuser

Die sechs nagelneuen, schmucken Wohnhäuser der GWG Ingolstadt in der dortigen Gustav-Adolf-Straße. Jede bedürftige deutsche Familie wäre froh, so untergebracht zu werden. Innerhalb von nur zwei Jahren schafften es 70 Flüchtlinge mit Bleiberecht, die Anlage so herunterzuwirtschaften, dass sie nun entmietet und generalsaniert werden muss. (Foto: Roman Radon)

Die gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG) Ingolstadt ist nach dem Scheitern eines Wohnprojekts für anerkannte und geduldete Flüchtlinge an der Gustav-Adolf-Straße nun auch klüger. Das Herunterwirtschaften von Wohnungen zieht sich wie ein roter Faden durch die Flüchtlingskrise.

Aber sechs Häuser auf einen Schlag, das ist ein neuer Rekord.

Hier ist die Geschichte:

Sechs nagelneue Wohnhäuser für Flüchtlinge

Die städtische GWG hatte an der Gustav-Adolf-Straße in Ingolstadt vor zwei Jahren sechs nagelneue Wohnhäuser mit insgesamt 18 Wohnungen zu jeweils vier Zimmern fertiggestellt. Vorgesehen war ein Wohnprojekt für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, anerkannte Asylbewerber, sowie einheimische Auszubildende und Studenten.

Wer erhielt letztendlich die Wohnungen? 70 Flüchtlinge mit Bleibestatus.

Die einheimischen Auszubildenden und Studenten gingen leer aus.

Es kam auch niemand auf die Idee, die Anlage an sozial schwache deutsche Familien zu vermieten, die überglücklich über eine solche Unterbringung gewesen wären.

Alle Zimmer wurden voll möbliert übergeben, die GWG stellte auch einen Hausmeister.

Neben den obligatorischen Nachbarschaftsbeschwerden über nächtliche Lärmbelästigung gab es ständig Probleme mit der Müllentsorgung, dazu noch die hinreichend bekannte Verdreckung der Sanitäreinrichtungen und nicht zu vergessen den in solchen Fällen üblichen Vandalismus bei Einrichtungsgegenständen. Die Gemeinschaftsküche wurde vollkommen ruiniert.

GWG gibt keine Fotos vom Zustand der Wohnungen heraus

Die Pressestelle der GWG hat zwar Fotos von den Zuständen in den Wohnungen gefertigt, ist jedoch nicht bereit, diese an die Öffentlichkeit zu geben. Es gibt jedoch Aufnahmen von vergleichbaren Zuständen in anderen derartigen Wohnanlagen, siehe oben!

Bereits im vergangenen Sommer versuchte die GWG zusammen mit der Stadt und Sozialarbeitern vergeblich, die Situation in den Griff zu bekommen. Man wurde den „ganz massiven Problemen“ an der Gustav-Adolf-Straße nicht Herr. Aufgrund der Verschwiegenheit der Bewohner konnten nicht einmal die Verursacher der Schäden, Verunreinigungen und Lärmbelästigungen ermittelt werden.

Jedenfalls haben es die Bewohner nun geschafft, die Anlage in einen Zustand zu versetzen, der eine Generalsanierung unumgänglich macht.

Zu diesem Zweck müssen nun sämtliche Wohnungen entmietet werden. Das geschieht, indem man die Zeitmietverträge nicht mehr verlängert. Bis Ende April fliegt der letzte Mieter raus.

Gutmenschen protestieren gegen die Maßnahmen der GWG

Wo Gutmenschen aktiv werden, sind natürlich auch die Grünen nicht weit. Petra Kleine, die Fraktionsvorsitzende im Ingolstädter Stadtrat, hat den GWG-Geschäftsführer in einem Schreiben um Aufklärung gebeten und „mehr Unterstützung vor Ort – zum Beispiel durch sozialarbeiterische Betreuung“ angeregt.

Bleibt noch anzumerken, dass die nötige Refinanzierung der Generalsanierung angesichts der gedeckelten Mieten längst nicht gesichert ist.
Theresia Katharina
Die afrikanische Massenmigration nach Europa ist das falsche Modell, denn Afrika wird damit nicht geholfen und Europa wird ruiniert!
Die Massenmigration nach Europa ist nur das Überdruckventil Afrikas aufgrund der ungebremsten Vermehrung, denn die Bevölkerung der meisten afrikanischen Staaten verdoppelt sich alle 20 Jahre, egal wie schlecht die wirtschaftliche Lage ist. Die Migranten haben im …Mehr
Die afrikanische Massenmigration nach Europa ist das falsche Modell, denn Afrika wird damit nicht geholfen und Europa wird ruiniert!

Die Massenmigration nach Europa ist nur das Überdruckventil Afrikas aufgrund der ungebremsten Vermehrung, denn die Bevölkerung der meisten afrikanischen Staaten verdoppelt sich alle 20 Jahre, egal wie schlecht die wirtschaftliche Lage ist. Die Migranten haben im Regelfall keinen schulischen Abschluss und keine Berufsausbildung, die sie hier auf unsere Kosten bekommen! Die Migranten bekommen Vollversorgung und schicken vom Sozialgeld auch gleich Geld heim und locken damit neue Migranten nach Europa.
Daher ist die einzige Chance: Hilfe zur Selbsthilfe aber nur vor Ort im Herkunftssland!
Theresia Katharina
Die einzige Chance für Afrika ist Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort im jeweiligen afrikanischen Land, das gilt auch für jedes andere Migranten-Herkunftsland!
Der einzige Weg ist Grenzen dicht, alle zurück transportieren und in Afrika vernünftige Bildungshilfe leisten: kostenlose Schulen und Ausbildungsstätten. Keine Entwicklungshilfe mehr an korrupte Regierungen, sondern vor Ort hineingeben und …Mehr
Die einzige Chance für Afrika ist Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort im jeweiligen afrikanischen Land, das gilt auch für jedes andere Migranten-Herkunftsland!
Der einzige Weg ist Grenzen dicht, alle zurück transportieren und in Afrika vernünftige Bildungshilfe leisten: kostenlose Schulen und Ausbildungsstätten. Keine Entwicklungshilfe mehr an korrupte Regierungen, sondern vor Ort hineingeben und selber überwachen durch deutsche Direktoren an den Schulen, die die Finanzhoheit haben. Einbinden der ansässigen Bevölkerung in die wirtschaftlichen Belange der Schul-und Ausbildungszentren (einheimische Lehrer und Erzieher, einheimische Lehrmittel, einheimischer Koch, Lebensmittel vom einheimischen Markt).

Aus diesen Schul- und Ausbildungszentren gehen die Schüler/innen mit einer grundlegenden beruflichen Qualifikation ab! Die Mädchen erhalten zusätzlich eine Ausbildung in Hauswirtschaft!!

Bewachung der Zentren durch einheimische Soldaten,
die von uns bezahlt werden. Für weit weg wohnende Kinder und Jugendliche, die besonders gut sind, kostenloses Internat.

An diese Zentren muss ein medizinisches Grundversorgungszentrum mit einheimischem Personal angeschlossen werden, nur Chefarzt deutsch, Stellvertreter auch einheimisch. Daran angeschlossen muss es ein Mütter/Elternberatungszentrum geben!

Ebenso muss es eine Genossenschaftsbank, ebenfalls mit einheimischem Personal geben, nur der Bankdirektor muss deutsch sein, die Kleinkredite zum Aufbau gibt. Die jeweiligen deutschen Direktoren (Vizedirektor jeweils immer einheimisch) bekommen das Geld direkt von Deutschland mit jährlichem Rechenschaftsbericht.
Dann käme Afrika auf die Beine und könnte seine Probleme selber lösen!
michael7
Wichtige Überlegungen und Vorschläge! Natürlich müsste vor allem auch die wirtschaftliche Zusammenarbeit durch gemeinsame Projekte und mehr Importe aus diesen Ländern gefördert und auf einigermaßen faire Preise geachtet werden.
Ein großes Problem dabei ist natürlich, dass viele Staaten nicht einmal stabile Regierungen haben.
Theresia Katharina
Und kein Ende abzusehen, es kommen immer neue Leute dieser Couleur!!
Wir ruinieren uns selber durch diese Migrantenpoliti
k! Deutschland und ganz Europa wird ruiniert und mutiert zu Afrika!
Die Verhältnisse in Afrika bessern sich nicht, auch wenn wir ihnen 60 Millionen Einwohner abnehmen, denn Afrika bringt jedes Jahr 60 Millionen neue Einwohner hervor, ohne dass dafür eine wirtschaftliche …Mehr
Und kein Ende abzusehen, es kommen immer neue Leute dieser Couleur!!
Wir ruinieren uns selber durch diese Migrantenpoliti
k! Deutschland und ganz Europa wird ruiniert und mutiert zu Afrika!
Die Verhältnisse in Afrika bessern sich nicht, auch wenn wir ihnen 60 Millionen Einwohner abnehmen, denn Afrika bringt jedes Jahr 60 Millionen neue Einwohner hervor, ohne dass dafür eine wirtschaftliche Grundlage da wäre!!
Tina 13
Furchtbar
Theresia Katharina
Das ist beileibe kein Einzelfall!
Hier im Großraum einer hessischen Mittelstadt wurde eine größere Wohnanlage von der Caritas aufgekauft und Migranten hineingesetzt! Diese haben innerhalb von 2 Jahren die Anlage regelrecht verwüstet, sodass eine Renovierung Millionen kosten würde.
Nun will die Caritas die Wohnanlage abreißen, aber das kostet auch Geld..... So passiert gar nichts, die Anlage …Mehr
Das ist beileibe kein Einzelfall!
Hier im Großraum einer hessischen Mittelstadt wurde eine größere Wohnanlage von der Caritas aufgekauft und Migranten hineingesetzt! Diese haben innerhalb von 2 Jahren die Anlage regelrecht verwüstet, sodass eine Renovierung Millionen kosten würde.
Nun will die Caritas die Wohnanlage abreißen, aber das kostet auch Geld..... So passiert gar nichts, die Anlage gammelt nun vor sich hin.......
Das war abzusehen!!!! Vor über einem Jahr sind die deutschen Putzfrauen schon weggerannt, weil das niemand mehr putzen wollte: Verdreckte und verstopfte Toiletten, Duschen, in die hinein die Scheixxxxe plaziert und Waschbecken, in die hinein uriniert wurde. Grundsätzlich ungeleerte Mülleimer!
Verstopfte Toiletten, da die Migranten tatsächlich ihre Pässe weggespült haben!

Als die Putzfrauen das dann der Sozialarbeiterin gemeldet hatten, sagte diese, dass sie dafür nicht zuständig sei! War auch sonst niemand zuständig!! Die neue Putzfirma bekam das dann auch nicht in den Griff!
Die betreffenden Migranten wurden nicht zur Rechenschaft gezogen, sondern dann zu einer anderen Einrichtung gebracht!!
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