Heilwasser
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Frauen dürfen und können nicht Priester werden=Unmöglichkeit

Frauen dürfen und können nicht Priester werden
=Unmöglichkeit


Die katholische Tradition lebt seit etwa 2000 Jahren
davon, dass Frauen nicht Priester werden dürfen,
übrigens auch die vorhergehende ca. 4000jährige
jüdische Tradition, wenn man bis zu Adam und Eva
zurückgeht, obwohl es da natürlich noch nicht das
Priestertum im späteren Sinne gab, aber immerhin
gab es von Anfang an die Opfer zu Ehren des Schöpfers,
die leider damals schon Beweggrund für Neid waren,
zumindest bei Kain.

Ich denke, dass manchen Frauen dieser Anfangsneid
des Brudermordes wieder eingeimpft wurde, nämlich
vom Bösen, der immer Auslöser für das Verkehrte ist.
In Zeiten, wo Männlein und Weiblein schon mal ver-
kehrt wird, ist es kein Wunder, dass die Forderung
des Frauenpriestertums irgendwann als Konsequenz
folgt. Schließlich ist das ja der direkte Wille des Bösen.
Damit hätte er sein Ziel erreicht, alles zu pervertieren
und einen direkten Angriffspunkt gegen die heilige
Ordnung Gottes. Schon Luther, der sich selbst als
"Teufel" bezeichnete, hatte den Umsturz der wunder-
baren Ordnung Gottes fest im Visier, woraus der
Protestantismus entstanden ist, der nichts als eine
geistige Verirrung ist.

Warum dürfen u. können Frauen nicht Priester werden?

1.) Weil Jesus, der ewige Opferhohepriester nach der
Ordnung des Melchisedek, selbst als Mann Mensch
geworden, nur Männern das Priestertum übertragen
hat und zwar für alle Zeiten auf dem Erdkreis. Der
Priester aller Priester ist der unwandelbare Gott und
Er ändert seine Festlegungen nicht, weil es hier um
das Wesen Gottes geht. Der Priester darf teilnehmen
am ewigen Priestertum Christi wie die Frau teilnehmen
darf an der Mutterschaft, was einem Manne unmöglich
ist. Der Mann kann nicht Mutter sein, weswegen sich
die Frage nach dem Dürfen gar nicht stellt.
2.) Die Frauen können nicht Priester werden, weil das
Priestertum das geistige Erzeugerprinzip trägt, das der
Mann auch leiblich schon verkörpert, während die
Frau das Empfängerprinzip verkörpert. Der Mann säht
geistig wie leiblich aus. Er ist der Erzeuger von leiblichen
Kindern wie der Priester Erzeuger von geistigen Kindern
ist, indem er im Bußsakrament und in der Hl. Opfermesse
Wandlung bewirkt und damit geistige Kinder für das
Reich Gottes zeugt. Es wäre also "geistige Perversion",
wenn die Frau Priester wäre. Das ist bei Gott absolut
ausgeschlossen.
3.) Des Weiteren ist Eva von Adam genommen. Er war
etwas direkter auf Gott hin bezogen, sie war auf Adam
hinbezogen und beide sollten ein Fleisch sein, der
Mensch genannt. Wie Gott das Haupt Christi und Christus
das Haupt der Kirche, so der Mann das Haupt der Frau.
Wenn der Priester als ein alter Christus (ein anderer
Christus) der Spender der Sakramente ist und somit
Haupt seiner Kirchengemeinde, so kann nicht eine Frau
mit dem Empfängerprinzip und dem Manne hingeordnet
Erzeugerin, Spenderin und Haupt sein. Ausgeschlossen.
Jesus ist nicht als Frau gekommen, sondern als Mann.
Dies drückt eine Beziehungs-Ordnung aus, die es in
gewisser Weise sogar in Gott selbst gibt. Der Vater ist
die erste Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, der
Sohn die zweite Person und der Hl. Geist die dritte
Person. Wieso sollte die Frau nicht die zweitgeschaffene
Person des einen Menschen sein, wenn es denn so war
und was sie nicht geringer macht, sondern anders.
Wieso sollte man immer die Verhältnisse umdrehen,
was nichts als Bosheit und Perversion ist und keine
Ordnung, sondern nur Chaos fördern kann ? Die Frau
sollte sich nicht benachteiligt fühlen, denn sie hat heraus-
ragende Vorzüge. Möge sie sich doch bitte darauf besinnen.
4.) Schließlich spielt auch die Sünde eine Rolle. Eva hat
tatsächlich doppelt gesündigt, während Adam nur einmal
sündigte. Jede Frau steht in der betrüblichen Nachkommen-
schaft Evas wie jeder Mann in der Adams. Die Frauen haben
bis heute die monatliche Regel, die nichts anderes als eine
Hinterlassenschaft der Sünde Evas ist. So könnten alle Frauen
sich an den Sündenfall in Eden erinnern. Während der Regel
ist man unrein. Und etwas Unreines kann und darf in den
geheiligten Altarraum nicht eintreten. Darum sollen nach
dem Willen Jesu Frauen keinen Altardienst übernehmen.
Dies ist wohlgemerkt nur ein weiterer Grund. Frauen sind
also wegen der Regel per Gesetz "unrein" und dürfen nicht
in den Altarraum zugelassen werden.
5.) Folge von Punkt 4 ist, dass die Frau (in Eva) stellvertretend für
die erlösungsbedürftige Menschheit steht (worin alle erlösungsbe-
dürftigen Männer inbegriffen sind), während der priesterliche Mann
stellvertretend für das Prinzip der Erlösung der Menschheit steht
(durch und in Christus). Der bräutliche Charakter zwischen Christus
und seiner Kirche darf nicht verletzt werden. Das geschähe aber,
wenn nun die erlösungsbedürftige Frau, welche die Erstschuld
für die Sünde hat, selbst Erlöserin spielt. Das geht nicht, denn
Christus nimmt sich die erlösungsbedürftige Kirche (bestehend
aus Männer und Frauen) zur Braut. Er ist Bräutigam, sie ist die
Braut, nicht umgekehrt. Das ist himmlisches Hochzeits-
geschehen. Wer es fassen kann, der fasse es. Und wer
es nicht fassen kann, vergehe sich nicht dagegen, sondern
betrachte es in Demut.
6.) Selbst in der neuen Ordnung (der neue Bund) ist die Frau
MARIA Miterlöserin und somit auf den priesterlichen Erlöser
hingeordnet. Sie darf und kann nicht Priester sein. Sie gebiert
und erzieht alle Priester. Die leibliche wie die geistige Mutter-
schaft und das Braut-Sein bleiben die höchste Würde einer Frau.
Sie darf und kann per göttliches Gesetz nie Priester sein.

Zusammenfassung:
Die Frau darf nicht Priester werden, weil Jesus es nicht so
will und darum nicht so eingesetzt hat. Hätte Er es gewollt,
wäre die Muttergottes sicher die allererste Priesterin ge-
worden, doch sie durfte es nicht sein. Die Frau trägt das
leibliche wie das geistige Empfängerprinzip, weswegen sie
nicht Ausspender der Sakramente sein kann=Unmöglichkeit.
Zudem ist die Frau auf den Mann hingeordnet, der Erzeuger
ist, während sie Empfängerin ist. Man kann die Rollen nicht
vertauschen=Unmöglichkeit. Die Erbsünde zog Strafsprüche
nach sich, die bis heute gelten: die Frau erlebt Geburts-
schmerzen und die monatliche Regel, der Mann den Schweiß
der harten Arbeit. Unreinheit erlaubt keinen Altardienst
ebensowenig wie die Verdrehung des bräutlichen Charakters.
Dies sind genug Gründe. Dass sie von weltlich gesinnten
Menschen kaum mehr verstanden werden, ist ersichtlich,
aber die 6000jährige Tradition müsste die Frauen doch vom
Priestertum zurückhalten, zudem eine natürlich eingeschrie-
bene Ehrfurcht vor dem Mysterium wie das Wissen um den
Willen Jesu ebenso wie ein natürliches angeborenes Ver-
ständnis der Geschlechterrollen.

Möge Jesus alle Frauen reichlich segnen und
vom Unheil des Frauenpriestertums zurückhalten.
Wer es dennoch wagt, zieht sich die Höllenstrafe zu.
Das wurde vom Himmel offenbart. Ja offenbart.
Wer ist letztlich der Richter über die Seelen ?
Wir haben in dieser Frage 100% Klarheit, denn der
Katholische Glaube ist und bleibt eine Offenbarungs-
religion. Der Herr hat endgültig gesprochen.

Bild: Alle Anordnungen Jesu sind Macht und Liebe.
mike-volto
Man sollte erst das Video anschauen, bevor man es kommentiert
Heilwasser
Die Verlinkung meines Artikels unter Ihrem Video liegt am selben Thema. Es soll keine Kritik, sondern Bestätigung sein. 😇
Joannes Baptista
Eine sehr lesenswerte theologisch-philosophisch-anthropologische Zusammenstellung durchgängig richtiger Argumente 👏 👍 🤗 😇 .
Heilwasser
Molto grazie. 😇 Wenn's hilft, is gut.
Joannes Baptista
Prego. 👍 Es hilft. Molto grazie. 👏
Alexander VI.
Nach der Lektüre ist Alice Schwarzer mit Uta Ranke-Heinemann gerade Panzerfäuste kaufen gegangen... 😁
Rita 3
Jesus hat seine Kirche gegründet und ihr eine Ordnung und Vorschriften gegeben. Hätte er gewollt, dass auch Frauen zum Priestertum zugelassen werden, hätte er, wie richtig geschrieben, seine Mutter Maria als erste Priesterin eingesetzt. Ich selber kann es nicht nachvollziehen, weshalb nun Frauen um diese Rolle kämpfen. Es gibt so viele Möglichkeiten, als Frau das Wort Gottes weiterzugeben, ja sie …Mehr
Jesus hat seine Kirche gegründet und ihr eine Ordnung und Vorschriften gegeben. Hätte er gewollt, dass auch Frauen zum Priestertum zugelassen werden, hätte er, wie richtig geschrieben, seine Mutter Maria als erste Priesterin eingesetzt. Ich selber kann es nicht nachvollziehen, weshalb nun Frauen um diese Rolle kämpfen. Es gibt so viele Möglichkeiten, als Frau das Wort Gottes weiterzugeben, ja sie ist gewissermaßen Priesterin für ihre Kinder und hier gibt es gewiss genug zu tun. Doch was macht Frau? Steckt die Kinder so früh wie möglich in die KiTa (natürlich gibt es auch Notfälle, wo Frauen gezwungen sind, ihre Kinder früh wegzugeben), warum bringt sie sich um diesen so wichtigen Dienst? Überdies denke ich, wer an dieser Lehre der kath. Kirche etwas auszusetzen hat, kann doch wechseln. Wenn ich eine Arbeitsstelle antrete, kann ich auch nicht die Vorschriften meines Chefs mal kurz meinen Wünschen anpassen, da ich sonst die Kündigung riskiere, warum also die Anordnungen des Chefs akzeptieren, die Gottes aber ändern?
kath. Kirchenfreund
Jesus hat ja nix gewußt vom brasilianischen Regenwald und die Frauen haben damals das Öl für ihre Lampen kaufen gehen müssen und wie sie zurück kamen, war die Hochzeit vorbei. Heute drücken sie auf einen Knopf und die Mikrowelle wärmt das Essen und die elektrischen Drähte haben sie vor 100 Jahren in die Mauer verlegt. Was wir heute feiern ist nur mehr ein Sinnbild von Gott, der weiterhin noch …Mehr
Jesus hat ja nix gewußt vom brasilianischen Regenwald und die Frauen haben damals das Öl für ihre Lampen kaufen gehen müssen und wie sie zurück kamen, war die Hochzeit vorbei. Heute drücken sie auf einen Knopf und die Mikrowelle wärmt das Essen und die elektrischen Drähte haben sie vor 100 Jahren in die Mauer verlegt. Was wir heute feiern ist nur mehr ein Sinnbild von Gott, der weiterhin noch dort ist, wo die Kunst des Menschen am Ende ist. Aber anstelle von Gott sind die technischen Errungenschaften getreten. Wenn es einer aber nicht interessiert, wie die Menschheit zum Heutigen gekommen ist, soll sie nicht einen Posten erstürmen und die Männer herunter setzen, die auch noch da sind, weil das ist unsozial. Anstelle von Körperkraft und Gewalt ist die erquatschte Staatsmacht getreten. Aber das ist ja keine Haltung, wenn sich Frauen wegen angeblicher 2000 Jahre Unterdrückung an den Männern rächen wollen. Priesterin aus Rache. Also ich glaube, die Kirche hat ausgekircht.
Zweihundert
Sehr schöner Beitrag, ein ewiges Vergelt's Gott! 👏
Bauernregel für heute, also bei uns hat sehr viel geregnet... 👏
Kommt Wenzeslaus mit Regen an, / werden wir Nüsse bis Weihnachten han. 👏 🙏Mehr
Sehr schöner Beitrag, ein ewiges Vergelt's Gott! 👏

Bauernregel für heute, also bei uns hat sehr viel geregnet... 👏

Kommt Wenzeslaus mit Regen an, / werden wir Nüsse bis Weihnachten han. 👏 🙏
Heilwasser
Bauenregel. Naja, heut ist es bewölkt, Regen war gestern. Vielleicht gibt's dann einige Nüsse. 🤨
Rita 3
oh @Zweihundert , bei uns scheint es dass wir zwar Nüsse haben, aber alle schon vorgekostet 🙄
Heilwasser
Alle Anordnungen Jesu sind Macht und Liebe. 🤗
Ein weiterer Kommentar von Heilwasser