Exklusiv-Interview mit Bischof Athanasius Schneider zum Abu Dhabi Dokument

Gloria.tv: Exzellenz, Papst Franziskus schreibt in der Abu Dhabi Erklärung, dass Gott auch die Religionen, die dem Christentum widersprechen, „wolle“. Am 1. März erklärte er Ihnen im Privatgespräch, dass er nur den zulassenden Willen Gottes gemeint habe, nicht den positiven Willen, durch den Gott eine Wirklichkeit setzt. Der Philosoph Josef Seifert hat vor Gloria.tv eingewendet, dass diese Erklärung aber ungenügend sei, unter anderem, weil sich eine offizielle Erklärung nicht privat korrigieren lasse. Was gilt jetzt, die Abu Dhabi Erklärung oder die vor Ihnen gemachte Korrektur?

Bischof Athanasius Schneider: Bis jetzt hat weder der Papst selbst noch ein von ihm beauftragtes Organ des Hl. Stuhles eine öffentliche Richtigstellung gemacht mit direktem Bezug auf die fragwürdige Passage über die „Vielfalt der Religionen“ im „Dokument über die Geschwisterlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ („Document on Human Fraternity for World Peace and Living Together“), das der Papst und der Kairoer Großimam Ahmad Mohammad Al-Tayyeb am 4. Februar 2019 in Abu Dhabi unterzeichnet haben.

Diese Formulierung über die Vielfalt der Religionen hat deshalb immer noch Gültigkeit.

Darüber hinaus hat der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog in einem eigenen Schreiben vom 21. Februar 2019 dieses Dokument an alle kirchliche Hochschulen verschickt mit dem Vermerk, dass „der Heilige Vater diesen Päpstlichen Rat für den Interreligiösen Dialog gebeten hat, zur größtmöglichen Verbreitung dieses Dokuments beizutragen.“ Der Papst hat dabei dem Schreiben des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog leider keinerlei Erklärung oder eine authentische Interpretation der diskutierten Formulierung beigefügt.

In dem Schreiben des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog wird sogar die folgende Stelle des Dokuments zitiert, die sagt, dass die Unterzeichner des Dokuments versprechen, „sich dafür einzusetzen, die in dieser Erklärung enthaltenen Grundsätze auf allen regionalen und internationalen Ebenen zu verbreiten, indem sie dazu auffordern, diese Grundsätze in Politik, Entscheidungen, Gesetzestexten, Studienprogrammen und Kommunikationsmaterialen umzusetzen.”

Gloria.tv: Professor Seifert hat auch erklärt, dass es keine feierliche Erklärung brauche, um festzustellen, dass alles, was existiert, vom Willen Gottes zugelassen ist. Könne Sie die Erklärung, die Papst Franziskus Ihnen vorgelegt hat, verstehen.

Die Worte des Papstes, dass es sich bei der Vielfalt der Religionen um den „zulassenden“ (permissiven) Willen Gottes handelt, sind als solche richtig, wenn man sie abstrakt und als Grundsatz formuliert.

Allerdings bezog sich meine Frage direkt auf die diskutierte Stelle im Dokument, wo die Vielfalt der Religionen in einem Atemzug und ohne jegliche Einschränkung auf derselben Ebene wie die Verschiedenheit der Geschlechter und der Völker ausgesagt wird.

Gloria.tv: Die von Ihnen verbreitete Korrektur hat sich in Windeseile verbreitet, fand aber keinen Niederschlag in offiziellen vatikanischen oder kirchlichen Medien. Welche Bedeutung hat also die Erklärung, die Sie von Papst Franziskus erhalten haben?

Da ich kein Pressesprecher des Hl. Stuhles bin, und auch keinen formellen Auftrag erhielt, im Namen des Papstes zu sprechen, haben die Worte des Papstes, die er mir am 1.März 2019 bei der Audienz anlässlich des „Ad limina Besuchs“ sagte, privaten Charakter.

Ich hatte dem Papst meine Anfrage, die ich bei der Audienz mündlich formulierte vor der Audienz persönlich auch in schriftlicher Form überreicht. In meinem Text von 1.März habe ich den Papst gebeten, die betreffende Formulierung im Abu Dhabi Dokument zurückzunehmen.

Papst Franziskus hat mir dann freundlicherweise in einem Brief vom 5. März 2019 persönlich geantwortet, wobei er wiederholte, dass es sich bei der Verschiedenheit der Religionen um den „permissiven Willen Gottes“ handelt.

Am 25. März 2019 habe ich dem Papst nochmals einen persönlichen Brief geschrieben. In diesem Brief habe ich ihn gebeten, dass er seine Worte vom „permissiven“ Willen Gottes bezüglich der Verschiedenheit der Religionen, die er mir mündlich am 1. März und dann im Brief vom 5. März auch schriftlich mitteilte, öffentlich für die ganze Kirche aussagen möge, und zwar wegen der täglich zunehmenden Verwirrung in der Kirche bezüglich der Wahrheit, dass der Glaube an Jesus Christus als den einzigen Erlöser der Menschen die einzige von Gott direkt und positiv gewollte Religion sei.

Gloria.tv: Während der Generalaudienz vom 3. April 2019 sprach der Papst dieses Thema mit folgenden Worten an: „Warum lässt Gott es zu, dass es viele Religionen gibt? Gott wollte es zulassen: Die Theologen der Scholastik sprachen von der »voluntas permissiva« Gottes. Er wollte diese Wirklichkeit zulassen: Es gibt viele Religionen”. Hat diese Aussage die Probleme beseitigt?

Bei dieser Formulierung nimmt der Papst keinen direkten Bezug auf die diskutierte Stelle des Abu Dhabi Dokuments. Die Formulierung des Papstes “Gott wollte diese Wirklichkeit zulassen” entbehrt der Eindeutigkeit. Es fehlt nämlich die Aussage, dass der Glaube an Jesus Christus und somit an die Offenbarung des dreieinigen Gottes, die einzige Religion ist, die Gott positiv will, wobei er die anderen Religionen in seinem Willen nur “zulässt”, genauso wie Er auch andere Wirklichkeiten, die Seinem Willen widersprechen, zulässt.

Papst Franziskus war so aufmerksam, dass er mir mit einer kleinen handschriftlich geschriebenen Karte vom 7. April 2019 eine Kopie seiner Aussage in der Generalaudienz vom 3. April übermittelt hat. Dafür bin ich ihm natürlich dankbar.

Wenn auch die Aussage von Papst Franziskus vom 3. April als ein kleiner Fortschritt anerkannt werden muss, so bleibt jedoch die in sich unrichtige Aussage im Dokument von Abu Dhabi weiterhin ohne eine klare und authentische Richtigstellung im Raum der Kirche und wird sogar noch in dieser objektiv irrtümlichen Formulierung weiter verbreitet.

Leider wird dadurch die Wahrheit von der Einzigkeit Jesus Christi als Erlöser der Menschen und folglich der Glaube an Ihn als einzige gottgewollte Religion, relativiert. Somit wächst immer mehr die Gefahr der Leugnung des Wesens des ganzen Evangeliums und somit des „depositum fidei“.

Gloria.tv: Papst Franziskus sagte in der Generalaudienz vom 3. April 2019 auch dass vor 800 Jahren der hl. Franziskus die Botschaft des Friedens und der Brüderlichkeit zum Sultan al-Malik al-Kamil brachte.

Die volle geschichtliche Wahrheit ist allerdings diese, die uns der hl. Bonaventura bezeugt, wo es heißt, dass der hl. Franziskus „durch eine Weisung Gottes erleuchtet, dem Sultan zur Antwort gab: „Wenn du dich mit deinem Volke zu Christus bekehren willst, will ich aus Liebe zu ihm gern bei euch bleiben. Solltest du aber Bedenken tragen, für den Glauben an Christus das Gesetz des Mohammed zu verlassen, dann lass ein großes Feuer anzünden; dann werde ich mit deinen Geistlichen ins Feuer hineingehen, damit du wenigstens dadurch erkennen mögest, welchen Glauben man mit mehr Recht als sicherer und heiliger festhalten muss.“ (Legenda maior 8, 8-9).

Der hl. Bonaventura hob hervor, dass der hl. Franziskus „dem Sultan mit außerordentlicher Unerschrockenheit, Geisteskraft und Glut den einen, dreifaltigen Gott und den Erlöser aller Menschen Jesus Christus predigte“ (Legenda maior 8, 6).

Die ganze Kirche und an erster Stelle der Heilige Vater Papst Franziskus sollten vor allem in der heutigen Zeit, wo die Einzigkeit unseres Herrn und Erlösers Jesu Christi so gefährlich relativiert wird, der ganzen Welt nach dem Beispiel des hl. Franziskus den einen, dreifaltigen Gott und den Erlöser aller Menschen Jesus Christus predigen. Das Dokument von Abu Dhabi war dagegen diesem Hauptauftrag der Kirche nicht förderlich.

Gloria.tv: Professor Seifert weist darauf hin, dass Papst Franziskus in der Erklärung, die er vor Ihnen abgegeben hat, im gleichen Atemzug die Unterschiedlichkeit der Geschlechter und die verschiedenen Religionen auf den zulassenden Willen Gottes bezieht. Doch die Existenz von Mann und Frau ist von Gott nicht einfach zugelassen, sondern positiv geschaffen und positiv gewollt. Hat sich Papst Franziskus also in einen Widerspruch verstrickt?

Die Behauptung dass es sich bei der Verschiedenheit der Religionen im Abu Dhabi Dokument um den permissiven Willen Gottes handelt, muss den permissiven Willen Gottes von der objektiven Logik der Aussage des Satzes her auch auf die Verschiedenheit des männlichen und weiblichen Geschlechts beziehen.

Der Papst muss diese Aussage neu formulieren lassen, um jegliche Zweideutigkeit in so einer wichtigen Angelegenheit des Glaubens zu vermeiden.

Gloria.tv: Sie haben darauf hingewiesen, dass Rom bemüht ist, die Abu Dhabi Erklärung weitest möglich zu verbreiten. Diese Lehre soll nicht nur Papier bleiben. Was hat das für Konsequenzen für die Kirche?

Die Konsequenz wird sein und ist schon festzustellen, dass die Einzigkeit unseres Herrn und Erlösers Jesu Christi, und somit auch das Wesen des ganzen Evangeliums und der Göttlichen Offenbarung relativiert wird.

Dadurch wird ein anderes Evangelium verkündet, ein Evangelium, das nicht das ist, was das Menschgewordene Wort Gott gelehrt, die Apostel getreu gepredigt und der Kirche weitergegeben haben.

Es kann gar kein Zweifel darin bestehen, dass der hl. Paulus bezüglich der diskutierten Formulierung im Abu Dhabi Dokument heute sagen würde: “Auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das wir verkündet haben - er sei verflucht.” (Gal. 1, 8-9).

P. Thomas Weinandy OFMCap., Mitglied der Päpstlichen Theologenkommission, hat in einem Interview mit Lifesitenews vom 3. April 2019 die Wirkung des Abu Dhabi Dokuments treffend und realistisch mit diesen Worten zusammengefasst:

„Was ich sehr traurig und skandalös besorgniserregend finde, ist die Tatsache, dass inmitten alldem Jesus beleidigt wird. Er wurde auf die Ebene von Buddha oder Mohammed erniedrigt, wo Er hingegen der vielgeliebte Messianische Sohn des Vaters ist, in dem der Vater sein Wohlgefallen hat” (What I find very sad and scandalously troubling is that, in the midst of it all, Jesus is being insulted. He is reduced to the level of Buddha or Mohammed when in fact he is the Father’s beloved Messianic Son, the one in whom the Father is well pleased.”).

Gloria.tv: Wie soll es weitergehen?

Mein brennender Wunsch ist, dass sich täglich die Stimmen unter den Bischöfen, Priestern und Gläubigen mehren, die respekt- und liebevoll den Papst bitten, die betreffende Aussage im Abu Dhabi Dokument unmissverständlich richtigzustellen, und dabei den einen, dreifaltigen Gott und den Erlöser aller Menschen Jesus Christus mit der Glut der Apostel und des hl. Franziskus allen Menschen zu predigen.

1. Mai 2019

+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana
de.news und 8 weitere User verlinken diesen Beitrag
HerzMariae
Weihbischof Schneider kann sich sehr geehrt wissen, dass Gott mit so einem unbedeutenden Werkzeug (nur Weihbischof, am Ende der Welt) in der Kirche so viel bewegt. Das beweist, dass es Gott ist, der bewegt.
Eugenia-Sarto
Solche Kraft hat ja auch der natürliche Mensch nicht, sondern der geistliche durch die Gnade.
Alexander VI.
Exzellenz Schneider ist für mich einer der besten Bischöfe des Weltepiskopates! Doctus cum pietate! Gemäß Kirchenrecht ist er gehalten in Astana (auch wenn die das jetzt in sonstwas umbenannt haben) zu residieren, can. 410 CIC, konkret ist es ein bescheidenes Wohnen. Was die Welt über mich denkt ist mir egal, nur was Christus über mich denkt ist für mich von Bedeutung, diese seine Worte sind …Mehr
Exzellenz Schneider ist für mich einer der besten Bischöfe des Weltepiskopates! Doctus cum pietate! Gemäß Kirchenrecht ist er gehalten in Astana (auch wenn die das jetzt in sonstwas umbenannt haben) zu residieren, can. 410 CIC, konkret ist es ein bescheidenes Wohnen. Was die Welt über mich denkt ist mir egal, nur was Christus über mich denkt ist für mich von Bedeutung, diese seine Worte sind seine Devise, die klar mit seinem Verhalten bewiesen werden, anstatt sich wie andere ausschließlich in meterlanger Moiréseide zu präsentieren.
Dass er hier - natürlich wie immer von der üblichen geifernden, hetzerischen , unsachlichen und provozierenden Seite angegriffen wird - kann er nur als Ehre empfinden, denn wie sagt das deutsche Sprichwort doch so treffend:" Was stört´s die deutsche Eiche, wenn sich die Sau dran reibt", Betonung liegt auf Sau, die meint das Lehramt der Kirche sei nun nach Hessen verzogen und regiert inkognito, getarnt mit Wollkopftuch und Birkenstock Latschen mit ihrem ewigen Schleimbeutel im Schlepptau, Prälaten den Mund verbieten wollend, selbst die Welt aber mit ihrem geistigen Dünnschiss belästigend, sehr gerne fett gedruckt.
Alexander VI.
@Maximus Confessor Die Ulknudel hat gerade ihr Gebiss unter dem Bett wieder gefunden, Familieneigentum des Hauses Pirhana.
Brazos
@Alexander VI.
Darf man ihr Idol nicht kritisieren?
Alexander VI.
Die haben beim Mainzer Fasching in der Bütt sicher noch eine Vakanz! 👏 😀 😁
Alexander VI.
@Brazos Wenn Sie mit Kritisieren meinen Bischöfen den Mund verbieten zu wollen, sie als Umfaller zu bezeichnen, Verleumdungen und Spekulation in die Welt zu setzen, dann darf man das nicht, aber hat durchaus Qualitäten zum Hofnarren am päpstlichen Hof von Papst Alexander VI.
Brazos
@Alexander VI.
Wo hat das denn hier einer gemacht, das sie so unwirsch reagieren?
Alexander VI.
Dann lesen Sie doch mal den vor 4 Stunden geposteten Kommentar auf diesen Artikel, fängt mit Th an, hat aber mit Theologie nix zu tun @Brazos.
Brazos
Gut, das hatte ich überlesen.
Meinungsfreiheit ist ist für mich ein hohes Gut, aber ohne Beleidigungen.
Alexander VI.
Zwischen Meinungsfreiheit, Hetze und Falschinformationen dürfte wohl ein kleiner Unterschied sein, eine fade Suppe wird mit Übermaß an Chili auch nicht besser.
Eugenia-Sarto
Warum kommt denn hier nicht mehr Zustimmung und Dankbarkeit bei den Lesern?
Wünschen wir uns denn nicht Bischöfe, die offen für die Wahrheit kämpfen?
Lisi Sterndorfer
Verwandte von mir haben wegen einem Video mit Weihbischof Athanasius Schneider, das hier eingestellt war, aufgehört die Handkommunion zu nehmen. Alles Gute zum Namenstag!
Eugenia-Sarto
Meine uneingeschränkte Hochachtung für Bischof Schneider, für seinen Mut und seine klare Erkenntnis!
Hermias
Wie kann Bischof Athanasius Schneider überhaupt in der Stadt Astana leben, die eine Hochburg für NWO-Agenten, Kabbalisten, Spiritisten, Freimaurer, Shriners und Satanisten ist und die möglicherweise die Hauptstadt der kommenden NWO-Diktatur sein wird, falls es mit Jerusalem nicht klappen sollte. Astana ist quasi eine Ausweich-Stadt für die kommende NWO-Regierung (zumindest so geplant).
Alexander VI.
@Hermias Kaufen Sie ihm doch eine Villa in Monte-Carlo.
Alexander VI.
@Maximus Confessor Herzliche Einladung auf Schloß Rosenau in NÖ, da war ich oft..., jetzt möchte ich mal einige Gesichter sehen, mit ihren falschen Rückschlüssen.
Brazos
Ist Bischof Schneider auch ein Anhänger des Buch der Wahrheit?
Gestas
@Maximus Confessor Es geht in diesem Interview um das
Abu Dhabi Dokument. Nicht um AfD. Warum schieben sie ihre Kritik dazwischen.
Alexander VI.
@Brazos Die Kirche wusste schon, warum sie das Buch der Weisheit zu den apokryphen Büchern zählt, die Klugscheißerfraktion hier hat auf Sand gebaut.
Brazos
@Alexander VI.
Ja, das glaube ich auch, das hier viele auf Sand gebaut haben ;)
Gestas
@ExNavi
Sie haben kein Recht @Theresia Katharina so zu kritisieren. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, so lange ihre Kräfte reichen, vor der moslemischen Invasion zu warnen. Das tut sie auch.
Ganz sicher ist auch, das die Dämonen unter deren Angriffen sie leidet, bei ihr nicht den Kampf gewonnen haben. Wie sie ihre Kräfte einteilt ist ihre Sache. Ihre Gebetsbeiträge waren gut, doch in dieser …Mehr
@ExNavi
Sie haben kein Recht @Theresia Katharina so zu kritisieren. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, so lange ihre Kräfte reichen, vor der moslemischen Invasion zu warnen. Das tut sie auch.
Ganz sicher ist auch, das die Dämonen unter deren Angriffen sie leidet, bei ihr nicht den Kampf gewonnen haben. Wie sie ihre Kräfte einteilt ist ihre Sache. Ihre Gebetsbeiträge waren gut, doch in dieser schwierigen Situation mit dem anwachsen der moslemischen Invasion ist sie anscheinend der Meinung, das das Warnen der Menschen in Deutschland vor den Gefahren der Islamisierung Vorrang hat vor den Gebetsbeiträgen.
Bitte kritisieren sie @Theresia Katharina nicht so. Sie hat es nicht verdient.
Theresia Katharina
Die Schwaben, mein Volksstamm, sagen: Schwätze kaa ma vieel! Aber Omsetze, da klemmts bei de meischte!! Vor allem, wenn's was koschtet!
Theresia Katharina
@ExNavi Aha, dann sind Sie der frühere User NAViCULUM! Ihre Schlüsse sind falsch!
Die Dringlichkeit der Situation
(Afterkirche installiert sich und die Islamisierung Deutschlands und Europas schreitet fort) gebietet das Mahnen und Warnen, allein mit Gebet kommen wir nicht durch! Ich bete aber trotzdem noch viel und habe auf Gtv jeden Tag einen Gebetsbeitrag!
@Gestas
Theresia Katharina
Bischof Athanasius möge schweigen, da er schon mal umgefallen ist!! Wirkt nur noch peinlich, auch wenn er mit recht feinsinnigen Worten herumlaviert!
Wir wissen's doch, dass er sein 11-monatiges Reiseververbot durch PF weghaben will!
Wenn er sich da nur nicht täuscht! PF verlangt den Kotau, die Unterwerfung, der will keine halbläbige (halblebigen) Follower!
Mit sowas gibt sich PF nicht ab, denn …Mehr
Bischof Athanasius möge schweigen, da er schon mal umgefallen ist!! Wirkt nur noch peinlich, auch wenn er mit recht feinsinnigen Worten herumlaviert!
Wir wissen's doch, dass er sein 11-monatiges Reiseververbot durch PF weghaben will!
Wenn er sich da nur nicht täuscht! PF verlangt den Kotau, die Unterwerfung, der will keine halbläbige (halblebigen) Follower!
Mit sowas gibt sich PF nicht ab, denn er muss seine Agenda, die Umformung der katholischen Kirche in die neue Eine-Welt-Religion der NWO rasch durchziehen!!
Kardinal Müller hat auch sein Amt nicht zurückbekommen trotz Rückrudern, man könnte AL doch irgendwie erfolgreich anwenden... Anstatt klipp und klar zu sagen, dass AL Häresie ist!
Theresia Katharina
Die Schwaben, mein Volksstamm, sagen: Schwätze kaa ma vieel! Aber Omsetze, da klemmts bei de meischte!! Vor allem, wenn's was koschtet! @Ratzi
Ratzi
Ach, Herr Bischof, was Sie nicht alles sagen. Ich, Bergoglio, bin der Chef im Vatikan und ich habe die ganze antichristliche NWO hinter mir.
Brazos
Wer ein Foto veröffentlicht und das Foto einen falschen Zusammenhang gibt, der Lügt!
Solchen Leuten ist nicht zu glauben und meistens sind Thesen auch verkehrt!
Ratzi
Nein, Bergoglio war am interreligiösen NWO-Meeting im September 2015 in New York, wo er Jesus Christus verraten hat.
Theresia Katharina
Die Schwaben, mein Volksstamm, sagen: Schwätze kaa ma vieel! Aber Omsetze, da klemmts bei de meischte!! Vor allem, wenn's was koschtet!
Brazos
Doch @Ratzi mit einem Foto, das in einer anderen Situation gepostet wird, so das ein falscher Eindruck entsteht, das ist Lüge!