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Schweiz: Bezahlte Frauen “präsidieren Eucharistie"

Im deutschsprachigen Raum - wo Staatsgelder die Kirche reich machen - ist es nicht ungewöhnlich, dass bezahlte Frauen “Sonntagsmessen" abwickeln.

Ein Beispiel dafür ist die barocke Sankt Michaelskapelle in Kaltbad auf der Rigi, einem sehr touristischen Voralpenberg in der Schweiz. Die Kapelle gehört zur Pfarrei Weggis, Diözese Basel.

Letzten Sonntag war Anita Wagner an der Reihe (Video unten). In voller liturgischer Garderobe trat sie im Novus Ordo am Mahltisch auf, ließ aber - aus welchen Gründen auch immer - die Konsekrationsworte aus.

LaNuovaBq.it (22. Juli) veröffentlichte ein Video des Vorfalls. Es zeigt die “Präfation", das Sanctus und den Beginn des "eucharistischen Gebets".

Das Pfarrblatt von Weggis macht keinen Unterschied zwischen einem "Gottesdienst", der von einem Priester oder einem Laien geleitet wird.

#newsGnqxqxkykt

05:45
Copertino
...und wie sie betet: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen." (Das war die erste, später beanstandete Definition der Hl. Messe in der Einführung ins NOM-Messbuch) ...oder: "Wir haben uns zusammengefunden, um im Auftrag Jesu Christi das Brot zu brechen... oder: "Dies bleibt ein Geheimnis des Glaubens. Deshalb bitten wir: Deinen Tod o Herr verkünden wird …Mehr
...und wie sie betet: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen." (Das war die erste, später beanstandete Definition der Hl. Messe in der Einführung ins NOM-Messbuch) ...oder: "Wir haben uns zusammengefunden, um im Auftrag Jesu Christi das Brot zu brechen... oder: "Dies bleibt ein Geheimnis des Glaubens. Deshalb bitten wir: Deinen Tod o Herr verkünden wird, und deine Auferstehung preisen wir, bist Du kommst in Herrlichkeit."

Auch wenn sie nicht den zweifelhaften Mum hat, explizit auch noch die Wandlungsworte zu sprechen, so versteht sie ihr Handeln implizit zweifelsohne als Eucharistiefeier, und hat auch noch die Chupze, sich damit in Einheit mit Papst und Diözesanbischof zu stellen.
Klaus Elmar Müller
Das Hochheben des Kelches mit geweihten Hostien und die Bemerkung vom "Brotbrechen" simulieren trotz der weggelassenen Wandlungsworte das hl. Messopfer. Wussten die Gläubigen, dass die Person im Messgewand eine Frau ist, oder glaubten sie, einen alten Priester mit greisenhafter heller Stimme vor sich zu haben? Jedenfalls weckt die Beterschar Mitleid ob ihrer Einfalt und theologischen Unwissenheit.
Goldfisch
Mitleid mit Jemandem, der bewußt sich eines Amtes befleißigt, obwohl es ihm nicht zusteht, ist, als wenn ich die Agenden des Generaldirektors übernehme, nur weil ich der Meinung bin, das genau so gut machen zu können wie er. Ist das nicht Überheblichkeit und Anmaßung???
Klaus Elmar Müller
@Goldfisch: Richtig, was Sie schreiben! Mein Mitleid gilt ja auch nur der einfältigen Schar der Beter, nicht der Simulantin im Messgewand.
Goldfisch
Gut, daß ich nicht live dabei war. Ich hätte da vermutlich rausgehen und die Herrschaften allesamt aufklären müssen, daß das eine häretische, blasphemische Veranstaltung und Sünde ist und wer daran teilnimmt, sich auch versündigt. Es ist schlichtwegs zum 🤮 🤮
kyriake
In der Schweiz war der Untergang der Kirche schon immer am weitesten fortgeschritten.
Ein weiteres Mal kann der hl. Bruder Klaus seinen Landsleuten nicht mehr aus der Misere helfen....
prince0357
In deutschsprachigen Pfarreien ist es schon seit langem üblich Gottesdienst hinzuschreiben, ohne im vorhinein klarzustellen, ob's eine Hl Messe oder ein Wortgottesdienst ist.
Diese 55 Jahre seit dem Vatican II haben ausgereicht, um die Menschen problemlos täuschen zu können.
Das Schlimmste daran ist aber die Tatsache, dass bei Nachfrage in den Pfarrämtern - ob Hl Messe oder Wortgottesdienst - …Mehr
In deutschsprachigen Pfarreien ist es schon seit langem üblich Gottesdienst hinzuschreiben, ohne im vorhinein klarzustellen, ob's eine Hl Messe oder ein Wortgottesdienst ist.
Diese 55 Jahre seit dem Vatican II haben ausgereicht, um die Menschen problemlos täuschen zu können.
Das Schlimmste daran ist aber die Tatsache, dass bei Nachfrage in den Pfarrämtern - ob Hl Messe oder Wortgottesdienst - seitens der Sekretärin oder gar des Geistlichen - Pfarrer oder Kaplan - bewußt angelogen wird.
gennen
Herr, wann kommst du zurück und steht uns bei. Lass es nicht zu, dass deine katholische Kirche so in den Schmutz gezogen wird. Herr, erbarme dich unser.
Carlus teilt das
109. Apostasie in Rom und Welt.
Sammlung aller Beiträge, die auf den geplanten Weg verweisen, in Rom der Apostasie zum Sieg zu verhelfen.
Ebenso Beiträge, welche auf die bestehende Apostasie hinweisen.Mehr
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Sammlung aller Beiträge, die auf den geplanten Weg verweisen, in Rom der Apostasie zum Sieg zu verhelfen.
Ebenso Beiträge, welche auf die bestehende Apostasie hinweisen.