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Gloria Global am 16. Juni. Die Kirche brennt Schwesternkonvent wird katholisch Die Alte Messe blüht Neuer Leibarzt des PapstesMehr
Gloria Global am 16. Juni.

Die Kirche brennt
Schwesternkonvent wird katholisch
Die Alte Messe blüht
Neuer Leibarzt des Papstes
Hamsti
@Klaus
Der Einsatz für die Mundkommunion geschieht einzig und alleine aus Liebe zu Christus, welcher wahrhaft und wesenhaft in JEDEM sichtbaren Partikel voll und ganz gegenwärtig ist.
Aus Liebe zu Christus achtet daher die Kirche seit eh und je auf die größtmögliche Sorgfalt im Umgang mit dem Leib und Blute Christi!
Christus ist kein Softie gewesen, der gesagt hat, macht einfach was ihr wollt …Mehr
@Klaus
Der Einsatz für die Mundkommunion geschieht einzig und alleine aus Liebe zu Christus, welcher wahrhaft und wesenhaft in JEDEM sichtbaren Partikel voll und ganz gegenwärtig ist.
Aus Liebe zu Christus achtet daher die Kirche seit eh und je auf die größtmögliche Sorgfalt im Umgang mit dem Leib und Blute Christi!

Christus ist kein Softie gewesen, der gesagt hat, macht einfach was ihr wollt, hauptsache ihr fühlt euch dabei gut!
Wahre Liebe ermahnt auch!

@Hans
Ist der Mund reiner als die Hand?

Nö, hat auch Niemand behauptet!
Darum geht es auch gar nicht!

Wir alle sind von Natur aus Sünder. Wir sind nur geheiligt durch das Opfer Jesu Christi.

Daher soll auch Niemand die Kommunion unwürdig empfangen.
Daher sollen wir auch frei von schwerer Sünde sein und müssen notwendigerweise das Sakrament der Hl. Beichte empfangen!

Nur aus Gnade kommt Christus zu uns,

Sola gratia!!??
Sind Sie Protestant???

Es ist erstaunlich, welche Früchte die Grapschkommunion trägt!
Sie ist zwar nicht offen häretisch, doch eindeutig Häresiefördernd.
Besonders deutlich wird dies bei dieser Aussage von Hans:

Sie scheinen mir auch wenig verstanden zu haben, welchen Segen das Sakrament der hl, Kommunion spendet. Hier geht es nicht um Brotpartikel, sondern um Christus, der in unser Herz kommt, weil er sich mit uns vereinen will Dabei kommt es nicht auch sondern nur darauf an, dass wir dazu würdig sind. Sie scheinen von Christus nicht viel zu wissen. Christus hat sich immer gegen Pharisäer gewandt, die irgendwelche Gesetze, Vorschriften und Formen kennen, die Liebe zu anderen Menschen und zu Gott aber mit Füssen treten.

Da will man die Tatsache einfach nicht mehr wahrhaben, daß Christus in jedem Partikel gegenwärtig ist und in der Verblendung versucht man dann auf Biegen und Brechen die Grapschkommunion zu verteidigen bar jeder Vernunft und jeglicher Argumente
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Es bleibt nun nicht ohne Folgen, wenn jahrzehntelang der unsägliche "Brauch" der Grapschkommunion betrieben wird.
Wenn man sich allsonntäglich iwie bei einem Supermarkt anstellt, so glauben dann auch kirchlich sozialisierte Menschen nicht mehr wirklich an die Realpräsenz
Das ist nun mal Fakt
Klaus
Lieber Hamsti:
1. Korinther 13,1 ff
1Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3Und wenn ich meine …Mehr
Lieber Hamsti:

1. Korinther 13,1 ff

1Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
2Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
3Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
4Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
6Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
7Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
8Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
9Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
10wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
11Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
12Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
13Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.
Hamsti
@Hans
Es sei allen gegönnt, das Sakrament so zu empfangen, wie sie es für würdig halten.
Nein, es gibt auch objektive Maßstäbe!
Beide Formen sind bislang in unserer Kirche erlaubt.
Nicht ALLES, was erlaubt ist, ist zugleich gut.
Rechtspositivistisches Denken hat in der Geschichte schon zu viel Unheil geführt.
Die Einführung der Grapschkommunion ist kein Dogma, was nicht wieder revidiert werden kann. …Mehr
@Hans
Es sei allen gegönnt, das Sakrament so zu empfangen, wie sie es für würdig halten.

Nein, es gibt auch objektive Maßstäbe!

Beide Formen sind bislang in unserer Kirche erlaubt.

Nicht ALLES, was erlaubt ist, ist zugleich gut.
Rechtspositivistisches Denken hat in der Geschichte schon zu viel Unheil geführt.
Die Einführung der Grapschkommunion ist kein Dogma, was nicht wieder revidiert werden kann.
Die Kirche ist in der Einführung der Grapschkommuinion nicht unfehlbar

Ich habe eben im Katechismus der Katholischen Kiche KKK 1384 ff. und im Kompendium des KKK 291 nach gesehen. Dort ist nirgendwo vorgeschrieben, dass die Kommunion als Mundkommunion zu empfangen sei.

Es ist grob fahrlässig, die Grapschkommunion zu spenden, denn die Gefahr, daß Partikel verloren gehen, ist um ein vielfaches höher als bei der Mundkommunion.


Wollen Sie diese Tatsache nicht begreifen, oder wollen Sie einfach nur verbissen die Grapschkommunionpraxis verteidigen, weil sie diese selbst nicht ändern wollen!!??

In der Tradition der Kirche werden sowohl die Handkommunion als auch die Mundkommunion gespendet. Wie gesagt, in meiner Region ist die Handkommunion üblich.

Diese Tradition wurde in dieser Form erst TROTZ VERBOT eingeführt und dies erst in den späten 60ern des 20 Jhdts.
Die Praxis der knienden Mundkommunion ist jedoch in der lateinischen Westkirche JAHRHUNDERTE alt und hat sich bewährt.
Es gibt KEINEN vernünftigen Grund, die Grapschkommunion einzuühren, außer man hat ein protestantisches Eucharisitieverständnis!

In anderen Regionen mag die Mundkommunion verabreicht werden. In beiden Fällen geschieht das gleiche Wunder. Christus kommt in seiner ganzen Herrlichkeit im hl. Sakrament zu uns, die wir die Kommunion geschenkt bekommen.

Die Gefahr der Verunehrung ist objektiv um ein Vielfaches bei der Grapschkommunion höher!
hans03
Ich bin heute noch auf eine schöne Stelle in der hl. Schrift gestoßen, die gut zu dieser Diskussion passt:
Kolosser 3
"7Früher seid auch ihr darin gefangen gewesen und habt euer Leben davon beherrschen lassen. 8Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.
9Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen …Mehr
Ich bin heute noch auf eine schöne Stelle in der hl. Schrift gestoßen, die gut zu dieser Diskussion passt:

Kolosser 3

"7Früher seid auch ihr darin gefangen gewesen und habt euer Leben davon beherrschen lassen. 8Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.

9Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt 10und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.

11Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen. 12Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld!

13Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.

Danke Hl. Paulus für diese Worte. Mögen wir alle sie in unser Herz aufnehmen und immer mehr in der Liebe wachsen und einander ertragen, auch wenn wir unterschiedlicher Ansicht sind.
hans03
Es sei allen gegönnt, das Sakrament so zu empfangen, wie sie es für würdig halten. Beide Formen sind bislang in unserer Kirche erlaubt. Ich habe eben im Katechismus der Katholischen Kiche KKK 1384 ff. und im Kompendium des KKK 291 nach gesehen. Dort ist nirgendwo vorgeschrieben, dass die Kommunion als Mundkommunion zu empfangen sei.
In der Tradition der Kirche werden sowohl die Handkommunion als …Mehr
Es sei allen gegönnt, das Sakrament so zu empfangen, wie sie es für würdig halten. Beide Formen sind bislang in unserer Kirche erlaubt. Ich habe eben im Katechismus der Katholischen Kiche KKK 1384 ff. und im Kompendium des KKK 291 nach gesehen. Dort ist nirgendwo vorgeschrieben, dass die Kommunion als Mundkommunion zu empfangen sei.

In der Tradition der Kirche werden sowohl die Handkommunion als auch die Mundkommunion gespendet. Wie gesagt, in meiner Region ist die Handkommunion üblich. In anderen Regionen mag die Mundkommunion verabreicht werden. In beiden Fällen geschieht das gleiche Wunder. Christus kommt in seiner ganzen Herrlichkeit im hl. Sakrament zu uns, die wir die Kommunion geschenkt bekommen.

Mir geht es nicht darum, das eine gegen das andere zu bevorzugen. Ich wehre mich aber dagegen, dass hier hunderttausende von Katholiken, die dies in der langjährigen Tradition die Kommunion gültig empfangen, von Hamsti und Konsorten beleidigt werden. Dass das hl. Sakrament auf diese Weise so entehrt wird.

Vor allem die Lieblosigkeit der Worte von Hamsti finde ich so schlimm. Schließt man nicht so andere und auch sich selbst von der Liebe Gottes aus? Aus der Gemeinschaft der ganzen Kirche? Ich empfehle Hamsti, der das Wort "Grapschkommunion" in den Mund nimmt, und allen, die so über unsere Bischöfe und Ortskirchen schimpfen, mal zü überlegen, ob sie selbst das Licht der "Frohen Botschaft" ausstrahlen und ihren Auftrag erfüllen, den Christus an alle Gläubigen erteilt hat.

Mit unserem christlichen Glauben hat ein solches Verhalten genausowenig zu tun wie mit der Anbetung eines Fladenbrotes.
Bridget
😇
ew. Vergelts Gott @Picard
Eine Ordensschwester sammelte in einem Marmeladen- Glas in einem Zeitraum von 3-4 Monaten einige cm hoch - Hostienteilchen vom Boden.
Picard
(zu: PArtikel)
Und wer achtet heute noch darauf!?!? (- Mal ehrlich!!)Mehr
(zu: PArtikel)

Und wer achtet heute noch darauf!?!? (- Mal ehrlich!!)
Picard
(PARtikel - Forts. [Unterstr. von mir]:)
Origenes, in exod. hom. 13,3 (PG 12, 391): Ihr seht darin ein Verbrechen, und mit Recht, wenn etwas in Folge von Nachlässigkeit zu Boden fällt.
(Ps.-)Cyrill (v. Jerus.), Mystagog. Kat. 5, 21: ... - und paß auf, daß Du nichts davon verlierst. Denn wenn Du etwas verlierst, so ist das, als littest du an den eingenen Gliedern Schaden.Mehr
(PARtikel - Forts. [Unterstr. von mir]:)

Origenes, in exod. hom. 13,3 (PG 12, 391): Ihr seht darin ein Verbrechen, und mit Recht, wenn etwas in Folge von Nachlässigkeit zu Boden fällt.

(Ps.-)Cyrill (v. Jerus.), Mystagog. Kat. 5, 21: ... - und paß auf, daß Du nichts davon verlierst. Denn wenn Du etwas verlierst, so ist das, als littest du an den eingenen Gliedern Schaden.
2 weitere Kommentare von Picard
Picard
Zu den Partikeln:
Also Zitat mit dem Goldstaub hab ich nicht gefunden, dafür aber andere (hab ich vilelleicht auch damit verwechselt - oder ich find es noch...)
[alle zit. nach einer kl. Broschüre, jeder mag selbst die Fundstellen ggf. überprüfen]:
Tertullian, de cor. 3 (BKV 2,1,24): Auch erregt es uns Ängste, wenn etwas von dem uns eigentümlichen Kelche und Brote zu Boden fällt.
Hippolyt, can 29: …Mehr
Zu den Partikeln:
Also Zitat mit dem Goldstaub hab ich nicht gefunden, dafür aber andere (hab ich vilelleicht auch damit verwechselt - oder ich find es noch...)

[alle zit. nach einer kl. Broschüre, jeder mag selbst die Fundstellen ggf. überprüfen]:

Tertullian, de cor. 3 (BKV 2,1,24): Auch erregt es uns Ängste, wenn etwas von dem uns eigentümlichen Kelche und Brote zu Boden fällt.

Hippolyt, can 29: Wer das Sakrament austeilt oder wer es empfängt möge die größte Wachsamkeit anwenden, damit nichts auf den Boden falle, daß nicht dem bösen Geist Gewalt über ihn gegeben werde.
Picard
nein,hans 03, hier ist Ihnen klar zu widersprechen, es ist absolut keine pharisäische Haltung,wenn man etwa auf die Partikel achtet oder andere Ehrfurchtsbezeugungen einfordert ---
denn dies ist die gesamte Tradtion der Kirche: je tiefer man in die Erkenntnis der Allerheiligsten EUCHaristie,des Allerheiligsten ALTArsakraments eingedrungen ist -- je mehr man "die Länge und die Breite, die Höhe …Mehr
nein,hans 03, hier ist Ihnen klar zu widersprechen, es ist absolut keine pharisäische Haltung,wenn man etwa auf die Partikel achtet oder andere Ehrfurchtsbezeugungen einfordert ---

denn dies ist die gesamte Tradtion der Kirche: je tiefer man in die Erkenntnis der Allerheiligsten EUCHaristie,des Allerheiligsten ALTArsakraments eingedrungen ist -- je mehr man "die Länge und die Breite, die Höhe und die Tiefe und auch die liebe CHRisti,die alles erkennen/Begreifen übersteigt", erkannt hat -- je ehrfürchtiger ist man mit dem LEib d. HERRN umgegangen.

Aber auch schon im Altertum, in der Urkirche hat man peinlich genau darauf geachtet, daß nicht auch nur ein Partikelchen verloren ging.

(Bei der modernen HK wird darauf aber idR nicht mehr geachtet - so nie - NIE - dagewesen und sakrilegisch (objektiv), ein absolutes NOGO.)

Denn das was bridget als vgl. mitGoldpartikeln bringt ist nämlich genau so schon von einem Kirchenvater gebracht worden -- kann gerade jemand aushelfen und das genaue Zit. liefern?!

Also wirklich,nicht hamsti sondern sie,lieber hans 05 bringen da vieles durcheinander. Auch scheinen sie noch immer Gültigkeit mit Ehrfurcht/Würdigkeit zu verwechseln bzw. nicht wahrhaben zu wollen, daß die Gültigkeit allein nicht genügt -- -- -- wenn nämlich nicht noch Ehrfurcht - auch äußere - dazu kommt, so ist das dann gerade deshalb so schlimm und ein Sakrileg, weil gültig gewandelt.

bitte,wirklich nicht alles vermischen oder durcheinanderwerfen: Gültigkeit betrifft - wie ich schon sagte (bitteerst mal lesen) nichtdas Austeilen,sondern die Messe/Wandlung.

Beim Austeilen kommt es dann auf die Ehrfurcht/den würdigen Umgang mit dem ALLERheiligsten an. Und eben gerade wenn gültig gewandelt, dann um so mehr. Und ich wiederhole: Gerade Gültigkeit ohne ehrfürchtigen Umgang konstituiert ein Sakrileg!
pina
danke,hans o3 😉
Bridget
😇
die Hl. Kommunion kommt immer in den Mund auch wenn sie vorher auf der Hand war...warum zusätzlich auf die Hand?
In diesem Punkt gebe ich @Hamsti vollkommen recht:
>Ein Goldschmied achtet ja auch auf dieKLEINSTENPartikel von Gold und sorgt sich, daß nicht eines verloren geht.Daher gehtDIEKirche auch äußerst sorgsam mit der Hl. Kommunion um. InJEDEMPartikel ist der ganze ChristusVOLL und …Mehr
😇
die Hl. Kommunion kommt immer in den Mund auch wenn sie vorher auf der Hand war...warum zusätzlich auf die Hand?

In diesem Punkt gebe ich @Hamsti vollkommen recht:
>Ein Goldschmied achtet ja auch auf dieKLEINSTENPartikel von Gold und sorgt sich, daß nicht eines verloren geht.Daher gehtDIEKirche auch äußerst sorgsam mit der Hl. Kommunion um. InJEDEMPartikel ist der ganze ChristusVOLL und UNGETEILTwahrhaft und wesenhaft gegenwärtig.<
hans03
Oh weia. Dann geht es eben bei Ihnen nicht mit der Handkommunion! Lassen Sie doch bitte aus Höflichkeit zu anderen Christen, die Sie verletzen, das Wort G. weg. Und aus Ehre zum lebendigen Christus. Ich lass Sie gerne im Glauben, dass es nur mit der Mundkommunion geht. Jedem das Seine ...
Ich hoffe, dass es mit dem Mund bei Ihnen wenigstens funktioniert. Es zwingt Sie ja niemand zur Handkommunion.…Mehr
Oh weia. Dann geht es eben bei Ihnen nicht mit der Handkommunion! Lassen Sie doch bitte aus Höflichkeit zu anderen Christen, die Sie verletzen, das Wort G. weg. Und aus Ehre zum lebendigen Christus. Ich lass Sie gerne im Glauben, dass es nur mit der Mundkommunion geht. Jedem das Seine ...

Ich hoffe, dass es mit dem Mund bei Ihnen wenigstens funktioniert. Es zwingt Sie ja niemand zur Handkommunion. Wenn Sie keinen Segen erhalten, so tun es glücklicherweise andere Christen. Ich habe auf diese Weise großen Segen und Frieden erhalten.

Ihr kleiner Maßstab ist nicht der Maßstab, der für alle gilt. Wir alle können das Wunder, welches dabei geschieht, nicht verstehen. Denn keiner kann den Leib Christi smit den Augen erkennen, allein im Glauben können wir die Kommunion erfahren.

Ist der Mund reiner als die Hand? Wir alle sind von Natur aus Sünder. Wir sind nur geheiligt durch das Opfer Jesu Christi. Bei manchem ist der Mund unreiner als die Hand. Ich möchte nicht allen ins Maul schauen. Nur aus Gnade kommt Christus zu uns, ob wir ihn mit der Hand oder dem Mund empfangen.

"Niemand hat ein Recht, die Kommunion zu erhalten. Sie ist eine unverdiente Gnade!" Sehr schön erklärt dies Pater Wallner in diesem Video ...
Hamsti
@Hans
Ihre Aussage ist nichtssagend.
Nö!
Es könnte dennoch das Gegenteil richtig sein. Selbst wenn der Priester nicht gläubig ist, kann er durchaus das Sakrament wirksam durchführen.
Ja, da haben Sie sogar Recht!
Die eigene Gläubigkeit des Priesters ist zwar nicht erforderlich, wie wir ja auch von Lanciano etc kennen! Auch wenn es äußerst schlimm ist, wenn die Priester selbst nicht mehr glauben. …Mehr
@Hans
Ihre Aussage ist nichtssagend.

Nö!

Es könnte dennoch das Gegenteil richtig sein. Selbst wenn der Priester nicht gläubig ist, kann er durchaus das Sakrament wirksam durchführen.

Ja, da haben Sie sogar Recht!
Die eigene Gläubigkeit des Priesters ist zwar nicht erforderlich, wie wir ja auch von Lanciano etc kennen! Auch wenn es äußerst schlimm ist, wenn die Priester selbst nicht mehr glauben.
Wohl aber ist die Intention für eine gültig vollzogene Wandlung UNABDINGBAR notwendig.
Das solch eine Intention gegeben ist, kann bei der Döner-Sekte jedoch stark angezweifelt werden, wie ich Ihnen an der Selbstdarstellung jenes Clubs verdeutlichen wollte, der den Namen des Hl. Franziskus mißbraucht!

Übrigens ist eine Prozession keine Eucharistie.

Eucharistie bedeutet Danksagung.
Eine Prozession mit dem Allerheiligsten jedoch, setzt voraus, daß innerhalb eines Hl. Meßopfers Brot zum Leib Christi gültig konsekriert wurde! Das Zustandekommen einer gültigen Hl. Messe, so wie es unsere Hl. Mutter Kirche schon immer verstanden hat, muß jedoch bei der Döner-Sekte -gerade ob ihre dokumentierten Selbstverständnisses- stark angezweifelt werden

Dies sind ebenfalls ganz unterschiedliche Dinge Lassen Sie daher solche Behauptungen... Überhaupt bringen sie alles durcheinander ...

Mit Ihren Beiträgen zeigen eigentlich Sie, daß Sie es sind, der alles durcheinander bringt

Sie scheinen mir auch wenig verstanden zu haben, welchen Segen das Sakrament der hl, Kommunion spendet. Hier geht es nicht um Brotpartikel, sondern um Christus, der in unser Herz kommt, weil er sich mit uns vereinen will Dabei kommt es nicht auch sondern nur darauf an, dass wir dazu würdig sind. Sie scheinen von Christus nicht viel zu wissen. Christus hat sich immer gegen Pharisäer gewandt, die irgendwelche Gesetze, Vorschriften und Formen kennen, die Liebe zu anderen Menschen und zu Gott aber mit Füssen

Auweia
Sie beweisen wirklich, daß Sie nicht viel verstanden haben!
In JEDEM Partikel ist der ganze Christus VOLL und UNGETEILT wahrhaft und wesenhaft gegenwärtig.
Es handelt sich EBEN NICHT, wie höchstwahrscheinlich bei der Dönersekte, lediglich um BROTpartikel, sondern um Christus selbst
Er ist eben nicht nur wie bei Protestantens symbolhaft gegenwärtig und verschwindet nachher wieder

Daher geht DIE Kirche auch äußerst sorgsam mit der Hl. Kommunion um.
Ein Goldschmied achtet ja auch auf die KLEINSTEN Partikel von Gold und sorgt sich, daß nicht eines verloren geht.

Doch bei der Kommunion ist es eben VIEL VIEL mehr als NUR GOLD, umwieviel mehr müssen wir uns also um den Leib des Herrn sorgen!
Daher ist die Grapschkommunion von vorneherein NICHT geeignet für eine würdige Kommunionspendung UNABHÄNGIG vom persönlichen Seelenzustand der Empfangenden.
hans03
"Gültigkeit und Würdigkeit ist nicht das Gleiche!!" - Genau darum geht es. Selbst wenn der Gottesdienst noch so unwürdig ist, ist sie gültig, heiligt uns das Sakrament der Eucharistie, wenn wir es empfangen. Aus Brot wird der Leib Christi! Egal ob durch Hand- oder Mundkommunion.
"Wahrscheinlichkeit, daß dort eine Konsekration erfolgt ist gegen Null tendierend" Ihre Aussage ist wiederum nichtssagend …Mehr
"Gültigkeit und Würdigkeit ist nicht das Gleiche!!" - Genau darum geht es. Selbst wenn der Gottesdienst noch so unwürdig ist, ist sie gültig, heiligt uns das Sakrament der Eucharistie, wenn wir es empfangen. Aus Brot wird der Leib Christi! Egal ob durch Hand- oder Mundkommunion.

"Wahrscheinlichkeit, daß dort eine Konsekration erfolgt ist gegen Null tendierend" Ihre Aussage ist wiederum nichtssagend, da Sie es nicht wissen können.

Es könnte durchaus das Gegenteil richtig sein. Selbst wenn der Priester nicht gläubig ist, kann er durchaus das Sakrament wirksam durchführen. Übrigens ist eine Prozession keine Eucharistie. Dies sind ebenfalls ganz unterschiedliche Dinge Lassen Sie daher solche Behauptungen... Überhaupt bringen sie alles durcheinander ...

"Doch bei der Grapschkommunion ist DENNOCH die Gefahr der Verunehr, gerade wegen den Partikeln, die verloren gehen können, so immens groß, daß diese nach objektiven Kriterien nicht gespendet werden darf" ...

Sie scheinen mir auch wenig verstanden zu haben, welchen Segen das Sakrament der hl, Kommunion spendet. Hier geht es nicht um Brotpartikel, sondern um Christus, der in unser Herz kommt, weil er sich mit uns vereinen will Dabei kommt es nicht auch sondern nur darauf an, dass wir dazu würdig sind. Sie scheinen von Christus nicht viel zu wissen. Christus hat sich immer gegen Pharisäer gewandt, die irgendwelche Gesetze, Vorschriften und Formen kennen, die Liebe zu anderen Menschen und zu Gott aber mit Füssen treten.
Picard
@Hans 03:
In der Tat: Gütligkeit nicht= Würdigkeit, Ehrfürchtigkeit!
Bei der Kommunionspendung geht es nie um die Frage der Gültigkeit.
Die Wandlung kann gültig oder ungültig sein bzw. nicht stattgefunden haben, die Austeilung selbst kann weder gültig noch ungültig sein (das ist einfache eine sinnlose Formulierung), sondern nur ehrführchtig oder nicht ehrfürchtig.
Und unabhängig von der …Mehr
@Hans 03:

In der Tat: Gütligkeit nicht= Würdigkeit, Ehrfürchtigkeit!

Bei der Kommunionspendung geht es nie um die Frage der Gültigkeit.

Die Wandlung kann gültig oder ungültig sein bzw. nicht stattgefunden haben, die Austeilung selbst kann weder gültig noch ungültig sein (das ist einfache eine sinnlose Formulierung), sondern nur ehrführchtig oder nicht ehrfürchtig.

Und unabhängig von der persönlichen Frömmigkeit und Ehrfurcht des Empfängers (subjektive Ebene) stellt die Handkommunion, so wie sie heute praktieziert wird, objektiv eine Ehrfurchtslosigkeit dar (objektive Ebene). Ja, denn es wird ja leider wirklich geradezu danach "gegrabscht".

Dies ist ja übrigens ein Punkt, der die objektive Ehrfurchtslodigkeit betrifft: Wie etwa Bf. Athanasius Schneider darlegt, hat es nie ein Ergreifen der Hostie gegeben, sondern wenn überhaupt Kommunion von der Hand dann tief gebückt mit dem Mund aufnehmend, oft auch noch die Hand mit einem Tuch (Korporale) verhüllt -- das Ergreifen der Hostie ist eine völlige Neuheit und fördert die Ehrfurchtslosigkeit (objektiv, im Durchschnitt, allg.-psyschologisch -- -- unabh. eben von der konkreten subjektiven Ebene, da kann ein Empfänger trotzdem um Ehrfurcht bemüht sein, das ist gar nicht die Frage!! - Es geht darum, den modernen Kommunion-Ritus zu bewerten, die gängige Art und Weise des Empfangs, nicht die subjekt. Disposition des Empfängers!!)

Außerdem wird beim modernen Empfang ja auch (wieder im Durchschnitt bzw. in der Regel!) nicht auf die PARtikel geachtet, die sich beim auf die hand legen und dann ERGREIFEN lösen -- die achtlos zu boden fallen gelassen und dann zertretetn werden:
🤬
Ein schweres SAKRILEG (objektiv -- wieder unabh. davon, ob das derjenige subjektiv will --- allerdings in sofern normalerweise auch subjektiv anrechenbar, weil hier zumindest grobe Fahrlässigkeit vorliegt, die nötige Sorgfalt und Ehrfurcht nicht eingehalten wird!)!!
🤬
Hamsti
@Hans
Gültigkeit und Würdigkeit ist nicht das Gleiche!!!
Doch bei der Döner-Sekte, darf ich Sie beruhigen, die Wahrscheinlichkeit, daß dort eine Konsekration erfolgt ist gegen Null tendierend
Stellvertretend für die Döner-Sekte sei jenes Grüppchen erwähnt, welches den Namen des Hl. Franziskus für ihre ketzerischen Zwecke mißbraucht:
Zur Eucharistie tritt der Priester aus der Position des Vorsitzes …Mehr
@Hans
Gültigkeit und Würdigkeit ist nicht das Gleiche!!!

Doch bei der Döner-Sekte, darf ich Sie beruhigen, die Wahrscheinlichkeit, daß dort eine Konsekration erfolgt ist gegen Null tendierend
Stellvertretend für die Döner-Sekte sei jenes Grüppchen erwähnt, welches den Namen des Hl. Franziskus für ihre ketzerischen Zwecke mißbraucht:

Zur Eucharistie tritt der Priester aus der Position des Vorsitzes mitten unter die Versammelten, um mit ihnen - um den Tisch des Brotes versammelt - das gemeinsame Mahl zu feiern. Die Mitte des Raumes ist ganz vom intensiven Oberlicht geprägt und im Sinne des 2. Gebotes „Du sollst Gott nicht in einem Bild festmachen“ leer gelassen. Hier ist Platz für Inszenierungen und Symbole zu besonderen Anlässen, aber auch für Menschen die beim Empfang der Sakramente in der Mitte der Gemeinde stehen: Neugetaufte, FirmkandidatInnen, Brautpaare haben hier ihren besonderen Ort, wie auch jene, die zur Kommunion in die Mitte treten um Brot und Wein zu empfangen.

www.dioezese-linz.at/redsys/index.php

Selbstverständlich gehört zu einem würdigen Kommunionempfang AUCH ganz wichtig der Stand der Gnade!
Doch bei der Grapschkommunion ist DENNOCH die Gefahr der Verunehr, gerade wegen den Partikeln, die verloren gehen können, so immens groß, daß diese nach objektiven Kriterien nicht gespendet werden darf
elisabethvonthüringen
<<Wenn die Kommunion nicht im "Stande der Gnade" mit aller Demut und Dankbarkeit empfangen wird, also verunehrt wird, versündigt sich jeder, gleich ob er das Sakrament als Mund- oder Handkommunion empfängt.<<
Danke hans03, so ist es.....leider befinden sich die wenigsten im Stande der (heiligmachenden) Gnade...bei der heutigen Beichtpraxis... 🙄Mehr
<<Wenn die Kommunion nicht im "Stande der Gnade" mit aller Demut und Dankbarkeit empfangen wird, also verunehrt wird, versündigt sich jeder, gleich ob er das Sakrament als Mund- oder Handkommunion empfängt.<<

Danke hans03, so ist es.....leider befinden sich die wenigsten im Stande der (heiligmachenden) Gnade...bei der heutigen Beichtpraxis... 🙄
hans03
Hamsti:
"Bei der Linzer Döner-Sekte darf sowohl die Gültigkeit als auch die Gläubigkeit stark angezweifelt werden."
Sie selbst wissen also nicht, ob sie möglicherweise sogar gültig war, da das Fladenbrot vorher konsekriert wurde. Nehmen wir an, dass dies der Fall war, haben auch Sie den Leib Christi beleidigt.
"Die Grapschkommunion ist lediglich geduldet, müßte aber überall dort verboten werden …Mehr
Hamsti:
"Bei der Linzer Döner-Sekte darf sowohl die Gültigkeit als auch die Gläubigkeit stark angezweifelt werden."

Sie selbst wissen also nicht, ob sie möglicherweise sogar gültig war, da das Fladenbrot vorher konsekriert wurde. Nehmen wir an, dass dies der Fall war, haben auch Sie den Leib Christi beleidigt.

"Die Grapschkommunion ist lediglich geduldet, müßte aber überall dort verboten werden, wo die Gefahr der Verunehrung besteht. Faktisch ÜBERALL"

Wenn die Handkommunion geduldet wird, muss sie auch gültig sein. Ansonsten würde sie nicht praktiziert werden dürfen. Das heißt, der Leib Christi verschenkt sich auch auf diese Weise dem Empfänger der Kommunion. Wenn die Kommunion nicht im "Stande der Gnade" mit aller Demut und Dankbarkeit empfangen wird, also verunehrt wird, versündigt sich jeder, gleich ob er das Sakrament als Mund- oder Handkommunion empfängt.

Da man davon ausgehen muss, dass die Handkommunion ein gültiges Sakrament ist, lassen Sie wiederum hier vielfach öffetlich nicht nach, mit dem Wort G. sich an dem lebendigen Leib Christi zu versündigen!

Nicht Sie machen die Gesetze der Kirche, die Kirche ist universal und größer als Ihr kleiner Horizont. Die Liebe Christi segnet alle Menschen, da er unsere Schuld für uns auf sich genommen hat.
Hamsti
die gläubig die derzeit gültige Messpraxis feiern.
Bei der Linzer Döner-Sekte darf sowohl die Gültigkeit als auch die Gläubigkeit stark angezweifelt werden.
Falls Sie mit derzeit gültiger Meßpraxis die Form der Kommunionausteilung meinen, so ist die Mundkommunion AUCH in der Neuen Messe DIE eigentliche Form der Kommunionspendung.
Die Grapschkommunion ist lediglich geduldet, müßte aber überall …Mehr
die gläubig die derzeit gültige Messpraxis feiern.

Bei der Linzer Döner-Sekte darf sowohl die Gültigkeit als auch die Gläubigkeit stark angezweifelt werden.

Falls Sie mit derzeit gültiger Meßpraxis die Form der Kommunionausteilung meinen, so ist die Mundkommunion AUCH in der Neuen Messe DIE eigentliche Form der Kommunionspendung.
Die Grapschkommunion ist lediglich geduldet, müßte aber überall dort verboten werden, wo die Gefahr der Verunehrung besteht. Faktisch ÜBERALL

Unsere Kirche mangelt es vor allem daran, Gott ins Zentrum des Lebens zu stellen.


Nicht UNSERER Kirche, sondern der deutschnationalen lehmisch-katholischen und der österreichischen Schönbornkirche