Hamsti,
ich werde für Sie beten, dass Ihr Herz sich weitet und die Liebe Gottes mehr und mehr erkennt. Denn als Christen ist es nicht die Aufgabe, andere Menschen zu verletzen und herabzusetzen. Gott hat alle Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen, das sollten wir nie vergessen! Wenn dies für Verbrecher und Sünder gilt, um wieviel mehr gilt dies für unsere Mitbrüder und unsere Hirten?
"Liebe deine Feinde" - und "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Ist das nicht die wichtigste Botschaft Christi, dass wir Gott und unsere Mitmenschen lieben sollen? Selbst diejenigen, die anders denken und selbst unsere "Feinde"?
Paulus lehrt uns im 1. Korintherbrief:
"Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke. 2Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts."
Lesen Sie täglich die Hl. Schrift und bitten Sie um Glaube, Liebe und Hoffnung. Dies tut uns allen gut. Bedenken Sie, das wir alle auf den Namen Christi getauft sind, auch diejenigen, die ihre Meinung nicht teilen. Auch diejenigen, die (noch) nicht so "fromm" sind und nicht alles verstehen und annehmen können, was die Kirche lehrt. Auch diejenigen, die den Glauben anders deuten als Sie. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf andere Menschen, die gläubig die derzeit gültige Messpraxis feiern. Unsere Kirche mangelt es vor allem daran, Gott ins Zentrum des Lebens zu stellen.

So sehr hamsti zu rügen ist -- ihr Text, lieber stephan, bzw. der von der FSSP-Seite zitierte ist aber leider ebenfalls zu rügen.

Nein, es ist durchaus falsch und entspricht der Tradition der Kirche nicht (nein, und auch nicht der Liebe), bei Häresien, Skandalen und Mißständen mehr positiv-aufbauend vorzugehen unter vernächlässigung der nötigen Kritik (wie es der fSSP-Text vorschlägt).

Nein, dies ist zeitgeistbedingt - und wie gesagt gegen die ganze vorherige Tradition der Kirche. - Insofern ist der Text zu kritisieren (als zu irenisch).

Aber: die nötige Kritik an Mißständen und Personen hat dennoch sachlich zu bleiben. - Und insofern ist hamsti zu kritisieren.

@Misericordia

Ach so! Beleidigungen der übelsten Art sind so lange O.K., wie sie sich gegen die "richtigen" Leute richten. Na dann ...

@stephan

@cantate
...Was mich aber mehr wundert, ist die Tatsache, dass man hier bei G-TV beim Zensieren oft gar nicht so zimperlich ist, aber dass das unsägliche Geschwalle von Hamsti hier tagelang stehen bleibt ...

Und was folgern wir daraus:
Stil von Hamsti kurz vorm Abheben (und die Anmerkungen von Rübe diesbezüglich nicht zu vergessen!)
- aber die Inhalte passen,
was bei den gelöschten Postings anderer user eben nicht der Fall war.

Lieber Hamsti,

ich empfehle Ihnen dringenst den folgenden Text. Er hat meine Einstellung bei solchen Diskussionen wesentlich verändert:

petrusbruderschaft.eu/pages/geistliches/kritik.php

Schadet auch allen anderen gtv-Nutzern nicht. Ich fand ihn genial.

@Alle

Ich denke, wir können Hamsti und seine seltsamen Provokationen vergessen. Wenn einem zu christlicher CARITAS als erstes einfällt: "ist gewiß kein Flower-Power-Gekuschel und auch nicht eine pervertierte Liebe unter Homosexuellen", ist das so abartig, dass man mit so jemandem wirklich nicht diskutieren muss ...

Was mich aber mehr wundert, ist die Tatsache, dass man hier bei G-TV beim Zensieren oft gar nicht so zimperlich ist (O.K., haben wir ja auch bei den AGB anerkannt), aber dass das unsägliche Geschwalle von Hamsti hier tagelang stehen bleibt ... Wenn gar hier nichts zensiert würde, wär's halt wie fast überall im Internet.

Aber so ...

@Hamsti

<<Nein, ich bin kein Handerlanger von Papst Schönborn ud überreiche in Rom gewiß keine Pamphlete von kirchenfeindlichen Gruppen in seinem Auftrag,
sondern ich bringe mich ein für die eine heilige katholische und apostolische Kirche!<<....
Dann ist Hamsti wohl ein Märtyrer...

Halten Sie sich mit Ihren Verbalattacken gegen episkopale Würdenträger und Mitchristen zurück! Sie säen so Zwietracht

Nein, nicht ich säe Zwietracht, sondern die Funktionäre der lehmisch-katholischen Kirche!

Hamsti, mit Ihren Beleidigungen und "kräftig draufhauen" werden Sie sicherlich niemanden überzeugen.

Q.e.d.
Das könnten Sie erst beweisen, frühestens in einigen Jahrzehnten, so wie es die lehmisch-katholische deutschnationale Kirche und die österreichische Schönborn-Kirche nach Jahrzehnten modernistischen Terrors bewiesen haben, daß diese prädestiniert sind, die Massen aus den Kirchen zu vertreiben.
Ob aber ein paar scharfe bissige wahre Worte, die gleiche Wirkung haben oder das Gegenteil, das könnten Sie erst in einigen Jahren beantworten

Keinen im Ordinariat und sonst wo in der Kirche.

Die Ordinariate sind sowieso nicht zu überzeugen, den ewiggestrige alt-68er Betonköpfe sind dafür zu verbissen

Sie sind ja auch so ein gläubiger Laie, Schönborn braucht Sie, es ist die Stunde der Laien

Nein, ich bin kein Handlanger von Papst Schönborn und überreiche in Rom gewiß keine Pamphlete von kirchenfeindlichen Gruppen in seinem Auftrag,
sondern ich bringe mich ein für die eine heilige katholische und apostolische Kirche!
So ein Laie, wie sich der Barockfürst Schönborn vorstellt bin ich gewiß nicht

Kamen denn in gewisser Weise auch die Anliegen der österreichischen Laieninitiative zur Sprache, mit der Sie in jüngster Zeit einen Austausch hatten?

Kardinal Schönborn: Das war nicht direkt Thema dieses Treffens, aber ich habe ja der Laieninitiative versprochen, dass ich ihr Memorandum persönlich überreichen werde, das habe ich heute gemacht, ich hab es Kardinal Hummes, dem Präfekten der Kleruskongregation – der zuständig ist für den Klerus in der ganzen Welt - mit einem persönlichen Begleitschreiben überreicht und ihn gebeten, das mit Aufmerksamkeit zu lesen. Und auch wenn ich mit manchen Schlussfolgerungen dieser Initiative nicht einverstanden bin, das habe ich ihnen auch offen gesagt, so glaube ich doch, dass es wichtig ist, dass man in Rom weiß, was ein Teil unserer Laien zu den Sorgen der Kirche denkt.



SO EIN SCHÖNBORN-LAIE WILL ICH GEWISS NICHT SEIN!!!

BITTE DOCH KEIN KREUZ-NET NIVEAU hier hereinbringen!

Immerhin wird diese Seite in den Ordinariaten gelesen und bleibt gewiß nicht ganz ohne Wirkung...

sie tun der guten Sache wirklich einen Bärendienst.

Neee, Hamsterdienst!
q.e.d.

aber die primitive, jeglichem Anspuch an chritlich-abendländisches Niveau spottenden Sprache und auch die Verballhornung von Namen der Bischöfe entsprechen so wenig dem Geist CHRisti und der Heiligen, wie kaum etwas anderes.

Ihre Einschätzung...

- Auch wenn Sie mir nicht glauben wollen -- halten Sie sich doch dann wenigstens der guten Sache wegen zurück!

Jo mei, es gibt eben verschiedene Charaktere.
Da muß es eben auch mal jemanden geben, der kräftig draufhaut...

schließe mich rübe an:

BITTE DOCH KEIN KREUZ-NET NIVEAU hier hereinbringen!

Hamsti: sie tun der guten Sache wirklich einen Bärendienst.

Wie etwa schon Klaus bemerkt hat: Sie haben ja durchaus das eine oder andere gute Argument, auch ich habe mich inhaltlich ihnen schon öfter angeschlossen --- aber die primitive, jeglichem Anspuch an chritlich-abendländisches Niveau spottenden Sprache und auch die Verballhornung von Namen der Bischöfe entsprechen so wenig dem Geist CHRisti und der Heiligen, wie kaum etwas anderes. - Auch wenn Sie mir nicht glauben wollen -- halten Sie sich doch dann wenigstens der guten Sache wegen zurück!

Liebe Elisabeth

ja toll Sie könnten Rapperin werden - ein Freund von mir ist das ... er sagte man müsse gut reimen können um das zu sein.
Ich meinte dann ich könne zwar ein wenig reimen aber wollte nicht unbedingt rappen - ist nicht so mein Geschmack aber Ihre letzten fettgedruckten Zeilen ganz wunderbar!!!

Kardinal Schönborn: Es geht ganz normal weiter, der Weg der Kirche besteht nicht und Hupfern und Sprüngen, sondern geht schrittweise. Eines ist sicher, das spüren wir in ganz Europa, in Österreich und auch in Linz: Wir haben sehr viele Laien, speziell in der Diözese Linz, die sich in der Kirche engagieren. Und das ist etwas äußerst Positives und zu Begrüßendes. Wir brauchen dringend Laien, die sich in der Gesellschaft engagieren.

Mehr und mehr spüren wir an allen Ecken und Enden, dass jetzt die Stunde der Laien in der Gesellschaft ist - in den Berufen, in der Wirtschaft, im politischen Leben, in den Medien, in der Öffentlichkeit. Wir haben auch darüber wieder gesprochen und sind uns darüber einig zwischen den römischen und den österreichischen Kirchenverantwortlichen – so gut es ist, dass es so viele engagierte Laien in den Gemeinden gibt, so dringend ist es, dass es engagierte, gläubige Laien in der Gesellschaft gibt.

Wie schön, auch hier auf GTV sind so viele engagierte gläubige Laien am Werk, sie geben ihre Meinung kund, schreiben sich die Finger wund, halten nicht den Mund, verteilen es im Erdenrund usw....
(Werden wir hier auf GTV auch als gläubige, tätige Laien anerkannt, von den Staatskirchen??) Hmmh...Hamsti...was is????