Papst wandelt auf den Spuren des Konzils

(gloria.tv/ KNA) Benedikt XVI. wandelt auf den Spuren des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965): Am Montag besuchte er von seiner Sommerresidenz in Castel Gandolfo aus die Niederlassung der Steyler …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Benedikt XVI. wandelt auf den Spuren des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965): Am Montag besuchte er von seiner Sommerresidenz in Castel Gandolfo aus die Niederlassung der Steyler Missionare im nahe gelegenen Nemi. Dort hatte der heutige Papst im Jahr 1965 als junger Theologie-Professor und Berater des Kölner Kardinals Josef Frings an einem Entwurf für das Konzilsdokument über die Mission mitgewirkt. Der rund halbstündige Besuch des Papstes hatte rein privaten Charakter, wie der Vatikan mitteilte.
In einer kurzen Ansprache erinnerte der Papst an seinen Aufenthalt in Nemi vor 47 Jahren. Diese Tage seien «seine vielleicht schönste Erinnerung» an das Konzil, sagte Benedikt XVI. Er habe damals im Zentrum Roms, im deutschsprachigen Priesterkolleg Santa Maria dell'Anima gewohnt, wo es um ihn herum stets sehr laut gewesen sei.
Die frische Luft und die grüne Natur in Nemi seien etwas ganz Besonderes gewesen. Zudem sei er dankbar für die Zusammenarbeit mit großen Theologen …Mehr
Jessi
Wir müssen hinter dem Papst stehen!Das Konzilsdokument über die Mission ist wichtig.Der Papst macht uns vor,wie wir das Konzil richtig verstehen können!Ich vertraue und verehre ihn! 😇
loveshalom
In dieser so schwierigen Zeit dürfen wir unseren Papst nicht alleine lassen. Wir wollen fest hinter unserem Hirten stehen. Wir danken Gott, dass er uns einen solchen "eucharistischen" und "marianischen" Papst geschenkt hat.
Jesus hat den hl. Apostel Petrus zum Oberhaupt der Kirche bestimmt mit den Worten:
"Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten …Mehr
In dieser so schwierigen Zeit dürfen wir unseren Papst nicht alleine lassen. Wir wollen fest hinter unserem Hirten stehen. Wir danken Gott, dass er uns einen solchen "eucharistischen" und "marianischen" Papst geschenkt hat.

Jesus hat den hl. Apostel Petrus zum Oberhaupt der Kirche bestimmt mit den Worten:
"Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Dir werde ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Alles, was du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein; und alles, was du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein." (Mt 16,18)

JESUS SAGTE AUCH:
"Simon, Simon, der Satan hat verlangt, euch sieben zu dürfen, wie man Weizen siebt. Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht wanke. Du aber stärke deine Brüder." (Lk 22,31)

Der hl. Apostel Petrus trat nach der Himmelfahrt Christi als Oberhaupt der Apostel hervor und wurde seit jeher als das Oberhaupt der Kirche anerkannt. Nachfolger des hl. Apostels Petrus ist der Bischof von Rom, der Papst.
Er ist das sichtbare Oberhaupt der Kirche und Stellvertreter Christi. Er wird auch Heiliger Vater genannt. Jesus Christus ist das unsichtbare Oberhaupt der Kirche.
cantate
@ Eigenhaar
"Er sah in den Alliierten gottgesandte Retter, gegen den von der amerikanischen Propaganda verteufelten Hitler."
Ich glaube, es brauchte niemanden, um Hitler zu verteufeln. Das tat er schon selbst ...Mehr
@ Eigenhaar

"Er sah in den Alliierten gottgesandte Retter, gegen den von der amerikanischen Propaganda verteufelten Hitler."

Ich glaube, es brauchte niemanden, um Hitler zu verteufeln. Das tat er schon selbst ...
Bibiana
Lieber eigerhar...,
rückblickend auf unsere deutsche Geschichte empfinde ich aber auch das Ende der Hitler-Diktatur durch das Eingreifen der Alliierten als "von Gott gesandt"! Wir Deutsche konnten uns doch gar nicht davon befreien. Zaghafte Versuche scheiterten kläglich. Nur geriet Ostdeutschland dann leider nach dem Krieg unter die Herrschaft des Kommunismus; musste eine weitere, schlimme Diktatur …Mehr
Lieber eigerhar...,

rückblickend auf unsere deutsche Geschichte empfinde ich aber auch das Ende der Hitler-Diktatur durch das Eingreifen der Alliierten als "von Gott gesandt"! Wir Deutsche konnten uns doch gar nicht davon befreien. Zaghafte Versuche scheiterten kläglich. Nur geriet Ostdeutschland dann leider nach dem Krieg unter die Herrschaft des Kommunismus; musste eine weitere, schlimme Diktatur erleiden.

Amerika genoss vor dem 2. Weltkrieg einen sehr guten Ruf in aller Welt! Es waren die Nazis, die gegen Amerika gross Stimmung machten. Und diese unselige antiamerikanische Stimmung hielt sogar noch nach dem Krieg bei manchen, aber nicht allen Deutschen!, recht lange an, völlig unnötig und im Grunde unbegreiflich.

Heute hat sich Amerika in seiner Politik vollkommen gewandelt und ist natürlich nicht mit der Kriegs- und Nachkriegszeit, wie wir Amerika erlebten und verehrten, zu vergleichen. Nun, die Zeiten wandeln sich halt... Auch Deutschland ist mittlerweile ein völlig anderes Land geworden.
Josef O.
@eigerhar: Bischof Fulton Sheen ein Narr? Weil er in den Alliierten gottgesandte Retter sah im Gegensatz zu Hitler, den die amerikanische Propaganda verteufelt hat? Davon bin ich bis jetzt auch ausgegangen, aber... war es vielleicht doch umgekehrt? Die Alliierten die Antichristen... und Hitler unser Erlöser? Die Kirche würde heute bestimmt ganz anders ausschauen, meinen Sie nicht auch?
eigerhar
Bischof Fulton Sheen war ein feingliedriger, asketischer, frommer Aristokrat, der Sprache und Auftreten pflegte.
Bischof Fulton Sheen war ein Narr. Er sah in den Alliierten gottgesandte Retter, gegen den von der amerikanischen Propaganda verteufelten Hitler. Die Alliierten haben die Unordnung des Antichristen gebracht und die suchten die Zerstörung der katholischen Kirche.Mehr
Bischof Fulton Sheen war ein feingliedriger, asketischer, frommer Aristokrat, der Sprache und Auftreten pflegte.

Bischof Fulton Sheen war ein Narr. Er sah in den Alliierten gottgesandte Retter, gegen den von der amerikanischen Propaganda verteufelten Hitler. Die Alliierten haben die Unordnung des Antichristen gebracht und die suchten die Zerstörung der katholischen Kirche.