Franziskus wieder falsch: Amoris Laetitia ist alles andere als thomistisch
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Franziskus schlug vor, Fragen über das Thema an den „großen Theologen“ und Wiener Kardinal Christoph Schönborn zu richten, einen Relativisten ohne Kompetenz für die thomistische Moraltheologie. Seit 2016 haben mehrere Gelehrte, darunter Michael Pakaluk von der Katholischen Universität von Amerika, nachgewiesen, dass Thomas von Aquin (+ 1274) in Amoris Laetitia falsch und missbräuchlich zitiert wird.
Ein Beispiel dafür ist die Nummer 301. Sie unterstellt, dass Thomas die Idee unterstütze, dass Personen heilig werden können, obwohl sie gleichzeitig gegen einige Tugenden handeln. In Wirklichkeit spricht Thomas von Menschen, die ihre vergangenen Sünden bereut haben und das moralische Gesetz einhalten, aber dabei Schwierigkeiten erleben.
Bild: cathcon.blogspot.com, #newsIppxefqbsz