Ein Bischof korrigiert Franziskus' homosexuelle Übertreibungen

Die Erklärung von Franziskus zur Homosexualität in der Kirche ist ein Beispiel für seine "Spontaneität", die ihm manchmal "Streiche spielen kann", sagte Bischof José Luis Retana von Salamanca, Spanien …Mehr
Die Erklärung von Franziskus zur Homosexualität in der Kirche ist ein Beispiel für seine "Spontaneität", die ihm manchmal "Streiche spielen kann", sagte Bischof José Luis Retana von Salamanca, Spanien, gegenüber LaGacetaDeSalamanca.es (29. Mai).
"Ich glaube, dass er die Erklärung nicht auf diese Weise abgeben kann", stellte Mgr Retana klar: "Es kann vorkommen, dass eine Person, die zu ihrer Homosexualität Zuflucht nimmt, in ein Priesterseminar eintreten kann. In meinen 15 Jahren als Rektor des Priesterseminars ist dies nur einer Person passiert".
Eine Situation mit homosexuellen Seminaristen sei "nicht üblich", sagte der ehemalige Rektor eines Priesterseminars: "Man kann nicht sagen, dass die Priesterseminare voll von Homosexuellen sind, zumindest kann ich das nicht bestätigen."
Vielleicht hat Franziskus seine Aussage auf seine Erfahrungen mit den argentinischen Jesuiten gestützt. Die Jesuiten sind eine der dekadentesten religiösen Gemeinschaften in der Kirche.
Bild: José Luis Retana, …Mehr
Usambara
Nichts ist Schimmer, als bewußtes LÜGEN!!!
Vates
Aber man kann doch nicht zu einem Laster "Zuflucht nehmen", schon gar nicht zur Sodomie und dann auch noch in einem Priesterseminar!
Da muß es erst recht die "Nulltoleranz" von Benedikt XVI. geben, der die Aufnahme von Seminaristen mit "tief sitzenden homosexuellen Neigungen" erneut verbot, was ja immer eine Selbstverständlichkeit sein mußte.
M.RAPHAEL
Was fällt diesem NOM Bischof ein? Er hat seinen „Papst” nicht zu kritisieren. Er muss ihm bedingungslos gehorchen. Aber die NOM Sekte tut alles, um sich zu retten.
Heute in der ersten Fürbitte im NOM wurde für weiblichen und männlichen Nachwuchs für den „MENSCHENDIENST” gebetet. Kein Wort vom „GOTTESDIENST”. Katholiken wissen, dass es allein um den Gottesdienst geht. Nur dann geht es um den …Mehr
Was fällt diesem NOM Bischof ein? Er hat seinen „Papst” nicht zu kritisieren. Er muss ihm bedingungslos gehorchen. Aber die NOM Sekte tut alles, um sich zu retten.

Heute in der ersten Fürbitte im NOM wurde für weiblichen und männlichen Nachwuchs für den „MENSCHENDIENST” gebetet. Kein Wort vom „GOTTESDIENST”. Katholiken wissen, dass es allein um den Gottesdienst geht. Nur dann geht es um den Menschen:

Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden
Andreas Sachse
Woher weißt du das mit den Fürbitten? Gehst du da etwa hin?
Girolamo Savonarola
Und, handelt es sich bei den Novenentexten nicht auch um Fürbitten?