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DER PAPST UND DIE IMPFUNG - PATER MICHAEL RAMM - FSSP - MENSCHENFISCHEN
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DER PAPST UND DIE IMPFUNG - PATER MICHAEL RAMM - FSSP
Diese Predigt dient der Gehirnwäsche vieler Gläubiger.
Sie zeigt nicht auf den richtigen Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, sie zeigt auf den Gegenpapst. Dabei wird unterstellt der sei der rechtmäßige Nachfolger.
Dieser Priester sollte nicht in der Öffentlichkeit predigen. Das soll er erst dann machen, wenn er mit allen rechtmäßigen Päpsten im Einklang sich befindet und nicht mit dem Herrn, …Mehr
Diese Predigt dient der Gehirnwäsche vieler Gläubiger.
Sie zeigt nicht auf den richtigen Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, sie zeigt auf den Gegenpapst. Dabei wird unterstellt der sei der rechtmäßige Nachfolger.
Dieser Priester sollte nicht in der Öffentlichkeit predigen. Das soll er erst dann machen, wenn er mit allen rechtmäßigen Päpsten im Einklang sich befindet und nicht mit dem Herrn, der mit den Päpsten aus freien Stücken gebrochen hat.
Sie zeigt nicht auf den richtigen Nachfolger des Apostelfürsten Petrus, sie zeigt auf den Gegenpapst. Dabei wird unterstellt der sei der rechtmäßige Nachfolger.
Dieser Priester sollte nicht in der Öffentlichkeit predigen. Das soll er erst dann machen, wenn er mit allen rechtmäßigen Päpsten im Einklang sich befindet und nicht mit dem Herrn, der mit den Päpsten aus freien Stücken gebrochen hat.
Die Warnung, "dem Papst die Treue halten!" gilt nicht jedem x-beliebigen Kerl, der in Rom in weißer Soutane rumläuft. Um Papst zu sein hat man ein paar Kriterien zu erfüllen: Getauft, männlich, unverheiratet und katholisch muss man sein. Da Bergoglio aber alles, nur nicht katholisch ist, kann er unmöglich Papst sein. Einem Antipapst zu folgen aber ist dem Katholiken unter keinen Umständen erlaubt …Mehr
Die Warnung, "dem Papst die Treue halten!" gilt nicht jedem x-beliebigen Kerl, der in Rom in weißer Soutane rumläuft. Um Papst zu sein hat man ein paar Kriterien zu erfüllen: Getauft, männlich, unverheiratet und katholisch muss man sein. Da Bergoglio aber alles, nur nicht katholisch ist, kann er unmöglich Papst sein. Einem Antipapst zu folgen aber ist dem Katholiken unter keinen Umständen erlaubt. Aber die Neokons sind's halt schon zufrieden, wenn sie ihren "Papst" und ihre "Messe aller Zeiten" haben. Wahrheit ist ihnen von sekundärem Interesse.
@DonRua Ich habe einiges von ihm gelesen. Ich informiere mich aber lieber hier: thomasvonaquin.org
miracleworker
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"Glückliches Schifflein Petri" ? ? ? - "Wo Petrus ist, da ist die wahre Kirche" ? ? ? Leider lässt sich der Petrusbruder - wie es die Konfratres auch tun müssen seit ihrem Abfall von Lefebvre - hier wieder in das alte Fahrwasser hinabgleiten, dem mündigen Christen die unbedingte "Solidarität" und den Gehorsam der "Treue" zum Papst nahe zu legen. Nun: Papst ist Benedikt, nicht FP. Die Gültigkeit …Mehr
"Glückliches Schifflein Petri" ? ? ? - "Wo Petrus ist, da ist die wahre Kirche" ? ? ? Leider lässt sich der Petrusbruder - wie es die Konfratres auch tun müssen seit ihrem Abfall von Lefebvre - hier wieder in das alte Fahrwasser hinabgleiten, dem mündigen Christen die unbedingte "Solidarität" und den Gehorsam der "Treue" zum Papst nahe zu legen. Nun: Papst ist Benedikt, nicht FP. Die Gültigkeit der Ernennung von F zum P wurde tausendmal hier erörtert und an die St. Gallen Maffia und deren Vorabsprachen erinnert.
Diese Heuchelei der Apodiktik der Petrusbrüder ist aufstoßend: Wo zeigen sie sich nicht nur gegen den synodalen Irrweg präsent in ihrer Kritik, solidarisch mit WB Athanasius Schneider, Viganò und den wenigen Kämpfern für das mutige Zeugnis der Wahrheit, sondern insbesondere gerade zum Thema der Impfpandemie? Wo nehmen sie Stellungnahmen w a h r wie den king of vaccination in seinem Beitrag zur p e r m a n e n t e n Ausschlachtung lebender Föten durch die Pharmaindustrie- anstatt den Irrglauben zu verbreiten, moralisch sei die Schuldfrage zur Impfung vom Vatikan ausreichend geklärt: der Umgang mit Zellinien ausgeschlachteter Kinder liege so viele Jahre zurück, dass durch die politisch breit angepriesene Impfkampagne keine unmittelbare Einbindung in schuldbehaftete Mitwirkung mehr vorliege. Statt sich hier mit den mutigsten Kämpfern für die Wahrheit solidarisch zu zeigen, zerreissen sie ihre Netze, so dass der Fisch=Menschenfang für die Seelen das magere Ergebnis großer Lücken aufweisen wird und sie sich einer Vielzahl getäuschter Seelen schuldig machen -
Oh Herr, komm wieder und zeige den Bruderschaften, all den dezidierten Antimystikern, wie sehr sie im Opportunismus einer falschen Hörigkeit gegenüber den klaren Einsprechungen Gottes an unsere Zeit ihre Herzen verschließen, ihre stolze bizarre Papstfreundlichkeit entgegentragen und dies als Diktat obligater Frömmigkeit empfehlen. Schade!
Ohne falsche, faule Kompromisse mit den Schergen des Papstes gäbe es keine Personalprälaturspräzedenz . . .
Diese Heuchelei der Apodiktik der Petrusbrüder ist aufstoßend: Wo zeigen sie sich nicht nur gegen den synodalen Irrweg präsent in ihrer Kritik, solidarisch mit WB Athanasius Schneider, Viganò und den wenigen Kämpfern für das mutige Zeugnis der Wahrheit, sondern insbesondere gerade zum Thema der Impfpandemie? Wo nehmen sie Stellungnahmen w a h r wie den king of vaccination in seinem Beitrag zur p e r m a n e n t e n Ausschlachtung lebender Föten durch die Pharmaindustrie- anstatt den Irrglauben zu verbreiten, moralisch sei die Schuldfrage zur Impfung vom Vatikan ausreichend geklärt: der Umgang mit Zellinien ausgeschlachteter Kinder liege so viele Jahre zurück, dass durch die politisch breit angepriesene Impfkampagne keine unmittelbare Einbindung in schuldbehaftete Mitwirkung mehr vorliege. Statt sich hier mit den mutigsten Kämpfern für die Wahrheit solidarisch zu zeigen, zerreissen sie ihre Netze, so dass der Fisch=Menschenfang für die Seelen das magere Ergebnis großer Lücken aufweisen wird und sie sich einer Vielzahl getäuschter Seelen schuldig machen -
Oh Herr, komm wieder und zeige den Bruderschaften, all den dezidierten Antimystikern, wie sehr sie im Opportunismus einer falschen Hörigkeit gegenüber den klaren Einsprechungen Gottes an unsere Zeit ihre Herzen verschließen, ihre stolze bizarre Papstfreundlichkeit entgegentragen und dies als Diktat obligater Frömmigkeit empfehlen. Schade!
Ohne falsche, faule Kompromisse mit den Schergen des Papstes gäbe es keine Personalprälaturspräzedenz . . .
parangutirimicuaro
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miracleworker B-A-S
aron>
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,1-8.
In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
Jesus wusste,…Mehr
miracleworker B-A-S
aron>
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,1-8.
In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Und der Mann stand auf und ging heim.
Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.
Lektionar. Rechte: staeko.net
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Kommentar zum Evangelium des hl. Matthäus, 29, 2 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1915)
„Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!“
Die Juden hatten gesagt, nur Gott könne Sünden nachlassen; er aber lässt nicht bloß die Sünden nach, sondern tut noch zuvor etwas, was nur Gott tun konnte, er liest die geheimen Gedanken ihres Herzens. […] Dass aber nur Gott allein die geheimen Gedanken erkennt, das kannst du von dem Propheten hören, der da sagt: „Du allein kennst die Herzen“ (vgl. 2 Chr 6,30), und an einer anderen Stelle: „Gott erforscht Herz und Nieren“ (Ps 7,10). Und Jeremias sagt: „Das Menschenherz ist tiefer als irgendetwas, und er ist ein Mensch, und wer wird ihn kennen?“ (Jer 17,9); endlich: „Der Mensch schaut ins Gesicht, Gott aber in das Herz“ (1 Kön 16,7). Auch auf andere vielfache Weise kann man sehen, dass Gott allein die Gedanken wissen kann. Nachdem also Christus gezeigt hatte, dass er Gott ist und seinem Vater gleichstehe, so enthüllt und offenbart er ihre verborgenen Gedanken. Sie fürchteten eben das Volk und wagten deshalb ihre Meinung nicht zu äußern. Doch auch hierbei verfuhr er sehr schonend […] Wenn jemand das Recht hatte unwillig zu werden, so war es der Kranke, der gewissermaßen enttäuscht worden war. Er konnte sagen: Für eines wollt ihr Genesung suchen, und Du heilst etwas anderes? Wie sollte ich wissen können, dass mir meine Sünden nachgelassen sind? In der Tat aber sagt der Gichtbrüchige nichts dergleichen, sondern überlässt sich ganz der Macht dessen, von dem er Heilung erwartet […] Als aber die Juden ihn herausforderten, da zeigte er seine Macht schon viel deutlicher und sprach: […] Was haltet ihr für leichter, einen gichtbrüchigen Leib zu heilen, oder die Sünden der Seele nachzulassen? Offenbar, dem Leibe seine Kraft wiederzugeben. Denn um wieviel höher die Seele über dem Leibe steht, um wieviel mehr ist es auch, Sünden nachzulassen. Da aber das eine sichtbar, der andere unsichtbar ist, so lasse ich auch das nachfolgen, was zwar in sich geringer, dafür aber deutlicher bemerkbar ist. Dieses soll zum Beweise dienen für das Größere und Unsichtbare, indem ich durch die Wunderwerke im Voraus die Verheißung des Johannes erfülle, der da sagte: „Er nimmt hinweg die Sünden der Welt“ (Joh 1,29).
aron>
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 9,1-8.
In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Und der Mann stand auf und ging heim.
Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.
Lektionar. Rechte: staeko.net
Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407)
Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Kommentar zum Evangelium des hl. Matthäus, 29, 2 (vgl. Bibliothek der Kirchenväter, München 1915)
„Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!“
Die Juden hatten gesagt, nur Gott könne Sünden nachlassen; er aber lässt nicht bloß die Sünden nach, sondern tut noch zuvor etwas, was nur Gott tun konnte, er liest die geheimen Gedanken ihres Herzens. […] Dass aber nur Gott allein die geheimen Gedanken erkennt, das kannst du von dem Propheten hören, der da sagt: „Du allein kennst die Herzen“ (vgl. 2 Chr 6,30), und an einer anderen Stelle: „Gott erforscht Herz und Nieren“ (Ps 7,10). Und Jeremias sagt: „Das Menschenherz ist tiefer als irgendetwas, und er ist ein Mensch, und wer wird ihn kennen?“ (Jer 17,9); endlich: „Der Mensch schaut ins Gesicht, Gott aber in das Herz“ (1 Kön 16,7). Auch auf andere vielfache Weise kann man sehen, dass Gott allein die Gedanken wissen kann. Nachdem also Christus gezeigt hatte, dass er Gott ist und seinem Vater gleichstehe, so enthüllt und offenbart er ihre verborgenen Gedanken. Sie fürchteten eben das Volk und wagten deshalb ihre Meinung nicht zu äußern. Doch auch hierbei verfuhr er sehr schonend […] Wenn jemand das Recht hatte unwillig zu werden, so war es der Kranke, der gewissermaßen enttäuscht worden war. Er konnte sagen: Für eines wollt ihr Genesung suchen, und Du heilst etwas anderes? Wie sollte ich wissen können, dass mir meine Sünden nachgelassen sind? In der Tat aber sagt der Gichtbrüchige nichts dergleichen, sondern überlässt sich ganz der Macht dessen, von dem er Heilung erwartet […] Als aber die Juden ihn herausforderten, da zeigte er seine Macht schon viel deutlicher und sprach: […] Was haltet ihr für leichter, einen gichtbrüchigen Leib zu heilen, oder die Sünden der Seele nachzulassen? Offenbar, dem Leibe seine Kraft wiederzugeben. Denn um wieviel höher die Seele über dem Leibe steht, um wieviel mehr ist es auch, Sünden nachzulassen. Da aber das eine sichtbar, der andere unsichtbar ist, so lasse ich auch das nachfolgen, was zwar in sich geringer, dafür aber deutlicher bemerkbar ist. Dieses soll zum Beweise dienen für das Größere und Unsichtbare, indem ich durch die Wunderwerke im Voraus die Verheißung des Johannes erfülle, der da sagte: „Er nimmt hinweg die Sünden der Welt“ (Joh 1,29).
parangutirimicuaro
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