PF ist kanonisch ungültig gewählt, da ihn die Gruppe um Kardinal Daneels durch verbotene Absprachen auf den Papstschild gehoben hat. Durch seine häretischen Handlungen ist er längst exkommuniziert (poena latae sententiae- eine Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt), spätestens seit seiner Götzendienerei am 07.10.2019, als er die Götzin Pachamama im Petersdom verehrte- ein Greuel auf den Altären.

PF hat keinerlei päpstliche Jurisdiktion, seine Anordnungen sind nichtig.

Der Bischof Lefebvre, ist ein heiliger aber er wurde von Extremisten bzw. Tradizionalistischen Priestern missbraucht!!!
Die Piusbrüder entsprechen auch nicht der wahren Kirche, denn sie sind unter sich auch gespalten u es gibt unter ihnen Extremisten, und Extremismus entspricht niemals der Liebe welche uns Jesus vorgelebt hat.
Die Behaglichkeit auf tradizione auch in der Zelebration der Hl Messen blockiert die Herzen bzw. Verhindert ins innige Herzensgebet einzutreten, abgesehen von der Beharrlichkeit der Verwendung der Lateinischen Sprache, ist auch nur eine Tradition der Lateinischen/Römischen Kirche!!!!
Weil die Römer die Lateinische Sprache hatten!!!!
Die Behauptung dass die hl Messe, das Gebet oder verlesen der hl Schrift in Lateinischer Sprache Gott wolgefälliger sei ist absurd u Fanatismus u Tradizionalissmus!!!!
So wie die Hl Schrift in jeglicher Sprache übersetzt wurde, so kann man auch die Gebete der liturgie sinngemäß übersetzten u sie auch laut vortragen dass das Gläubige Volk sie mit dem Herzen mitbeten kann!!!! Und nicht ein Buch benutzen muss damit er mit dem Ritual mitkommt!!!
Nirgends hat due Muttergottes oder der Herr gesagt man sol Lateinisch beben, sondern wir wurden angehalten: betet viel und betet mit dem Herzen!!!
Ein zusammenführen der katholischen Kirchen ist unmöglich, da jede Kirche sich seine eigenen Traditionen u Kirchenrecht erstellt hat und nicht davon ablassen wollen.
Wir werden staunen wie die neue Kirche nach dieser Reinigung aussehen wird. Es braucht dann kein so ausgeprägtes Studium usw. um Priester werden zu dürfen, sondern er hl Geist wir die Berufenen erwählen u was zählt ist der Glaube u Treue zum Evangelium.
Das Wirken des hl Geistes wird die Bischöfe erleuchten u erkennen lassen wem sie zum Diakon, Priester oder zum Bischof weihen sollen.

@Bernhard Kofler

"Das Wirken des hl Geistes wird die Bischöfe erleuchten u erkennen lassen wem sie zum Diakon, Priester oder zum Bischof weihen sollen."

Ja, das wird so kommen, jedoch braucht es doch einiges an Wissen und dafür ist ein Studium wichtig.

Früher oder vielleicht auch heute noch, waren es die Mönche und Nonnen, die die Grundlage für Wissen gelegt haben, weil sie gewissenhaft studiert haben. Allerdings immer mit dem Blick auf die Bibel und andere wichtige Schriften.

Ob dieser Blick heute noch bei den Priesteramtskandidaten vorrangig ist, das weiß ich nicht, ich bemerke nur derzeit , dass je länger jemand Theologie studiert, je "ungläubiger" er wird. Hier wäre der Beistand des Hl.Geistes sehr notwendig, wenn er denn auch erwünscht wäre.

Latein war 2 Jahrtausende die verbindende Kirchensprache und das war richtig. Feinde der Kirche haben für die Abschaffung der weltweit verbindenden Kirchensprache Latein gesorgt, um die hl.Kirche in möglichst viele Gruppen heillos zu spalten. Das VAT II Konzil wurde zu diesem Zweck einberufen, um dafür eine Handhabe zu haben.
Die FSSPX hat sich dem entgegen gestellt, das muss man ihr hoch anrechnen, auch wenn nirgendwo etwas perfekt ist.

"Wir werden alle vor den Herr gerade stehen müssen, und er wird uns fragen, wieso wir ihn und seine Lehre nicht verteidigt haben."

Er wird uns aber auch fragen, zumindest einige von uns, wie wir mit dem Papst umgegangen sind. Ob er den Anforderungen mancher Gläubiger entspricht oder nicht, er ist der Papst und den kann man nicht einfach ignorieren, je nach Lust und Laune. Wenn er gravierende Glaubensfehler bzw. Irrlehren verbreiten würde, dann müssten seine Mitbrüder eingreifen und dies äussert gut begründen,
Tun sie es nicht, dann ist er von Katholiken mit dem Respekt zu behandeln, der einem Papst zusteht.

PF redet der manipulierenden gentechnischen Impfung das Wort und beweist wieder einmal, dass er der Falsche Prophet der Bibel ist. Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Außerdem redet er mit Hilfe einer falschen Barmherzigkeit der mohammedanischen Massenimmigration nach Europa das Wort (Franziskus: "Öffnen wir die Häfen"), obwohl er genau weiß, dass das nicht nur die Auslöschung der angestammten, europäischen Völker bedeutet durch Ersetzungsmigration, sondern auch die Auslöschung des europäischen Christentums und der europäischen christlich geprägten Kultur.

Kardinal Parolin: "Wir müssen die Alte Lateinische Messe für immer abschaffen"

@Erich Christian Fastenmeier : Die Regel lautet: "Ubi Petrus, ibi Ecclesia", also: "Dort, wo Petrus ist, ist die Kirche!".
Wenn Bergoglio nicht wirklich dort ist, wo Petrus ist und war, oder wo Christus ist, dann kann er nicht wahrer Nachfolger Petri und auch nicht wirklich Stellvertreter Christi sein.
Das ist das Problem, das P. Ramm hier ausblendet, das aber das Grundproblem der Kirchenkrise unserer Tage darstellt!

Sie haben Recht, werte @Eugenia-Sarto, die verbliebenen katholischen Gläubigen sehnen sich nach einen wahrhaft katholischen Papst, einen neuen Pius X, oder auch einen neuen Papst Leo Xlll. Diese Päpste hatten mindestens genauso gefährliche Feinde der Kirche in ihren Umfeld. Papst Benedikt XVI und auch schon Papst Johannes Paul ii werden von gewissen konservativen Kreisen oft entlastet, indem man auf das feindliche Umfeld verweist, wodurch sie gezwungen waren, den Modernisten Zugeständnisse zu machen, um Schlimmeres zu verhinderñ. Sie hätten sich diese "vorkonziliaren" Päpste zum Vorbild nehmen sollen. Diese verweigerten den Modernisten, die auch damals schon ihre Wühlarbeit, in konsperativer Weise betrieben, jedes Zugeständnis, sobald diese entlarvt waren und waren dazu bereit, sich diesen mächtigen Seilschaften, kompromisslos zu stellen und verteidigten den katholischen Glauben und sie schafften es, den Modernismus im Schach zu halten, indem sie diesen, wo immer er auftauchte, eentlarvten und verurteilt haben. Das ist die einzige Weise, in dieser großen Kirchenkriese schadlos zu bestehen. Zumindest hat Papst Benedikt XVI versucht, die ersten Schritte zu setzen, um den Niedergang zumindest aufzuhalten, wenn auch zu zaghaft und auch mit zu großen Zugeständnisse n an progressive Kirchenkreise. Franziskus ist ein lupenreiner progressiver Modernist und Häretiker , cvin ihm ist also absolut nichts zu erwarten. Leider sehe ich weit und breit keinen Papst, wie ihn wir uns als Katholiken ersehnen. Auch wurde ihm so genug Zeit zugestanden die Umstände so zu gestalten, um auch in Zukunft einen rechtgläubigen Papst zu verunmöglichen. Inzwischen ist es ohne göttliches eingreifen eigentlich nicht mehr möglich, einen katholischen Papstauf den Stuhl Petri zu erheben, nachdem soch wahrscheinlich nur noch die wenigsten Kardinäle, bei der Wahlentscheidung vom hl. Geist leiten lassen.