Sie haben Recht, werte
@Eugenia-Sarto, die verbliebenen katholischen Gläubigen sehnen sich nach einen wahrhaft katholischen Papst, einen neuen Pius X, oder auch einen neuen Papst Leo Xlll. Diese Päpste hatten mindestens genauso gefährliche Feinde der Kirche in ihren Umfeld. Papst Benedikt XVI und auch schon Papst Johannes Paul ii werden von gewissen konservativen Kreisen oft entlastet, indem man auf das feindliche Umfeld verweist, wodurch sie gezwungen waren, den Modernisten Zugeständnisse zu machen, um Schlimmeres zu verhinderñ. Sie hätten sich diese "vorkonziliaren" Päpste zum Vorbild nehmen sollen. Diese verweigerten den Modernisten, die auch damals schon ihre Wühlarbeit, in konsperativer Weise betrieben, jedes Zugeständnis, sobald diese entlarvt waren und waren dazu bereit, sich diesen mächtigen Seilschaften, kompromisslos zu stellen und verteidigten den katholischen Glauben und sie schafften es, den Modernismus im Schach zu halten, indem sie diesen, wo immer er auftauchte, eentlarvten und verurteilt haben. Das ist die einzige Weise, in dieser großen Kirchenkriese schadlos zu bestehen. Zumindest hat Papst Benedikt XVI versucht, die ersten Schritte zu setzen, um den Niedergang zumindest aufzuhalten, wenn auch zu zaghaft und auch mit zu großen Zugeständnisse n an progressive Kirchenkreise. Franziskus ist ein lupenreiner progressiver Modernist und Häretiker , cvin ihm ist also absolut nichts zu erwarten. Leider sehe ich weit und breit keinen Papst, wie ihn wir uns als Katholiken ersehnen. Auch wurde ihm so genug Zeit zugestanden die Umstände so zu gestalten, um auch in Zukunft einen rechtgläubigen Papst zu verunmöglichen. Inzwischen ist es ohne göttliches eingreifen eigentlich nicht mehr möglich, einen katholischen Papstauf den Stuhl Petri zu erheben, nachdem soch wahrscheinlich nur noch die wenigsten Kardinäle, bei der Wahlentscheidung vom hl. Geist leiten lassen.