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Kardinal Burke „weiß“, dass es Zeit ist, zu handeln

Kardinal Raymond Burke hat den Unterzeichnern der „Kindlichen Zurechtweisung“ Fingerzeige gegeben, dass er diese unterstützt. Das sagte einer der Unterzeichner, Professor Claudio Pierantoni, vor lifesitenews.com.

Laut Pierantoni weiß der Kardinal, dass für ihn sehr bald die Zeit gekommen ist, zu handeln: „Vielleicht werden sich zwei, drei weitere Kardinäle oder ein halbes Dutzend Bischöfe anschließen.“

Bild: Raymond Burke, © wikicommons, CC BY-SA, #newsCireskakvg
SvataHora
Kardinal Burke: lassen Sie sich sub conditione zum Priester "nachweihen". Sie sind womöglich noch Laie! Schließen Sie sich der Tradition der heiligen Kirche von der Pieke auf an. Alles andere sind vergebliche kosmetische Bemühungen eine bereits in der Verwesung liegende Leiche (nachkonziliare Kirche) zum Leben zu erwecken! Frustriert und gebrochenen Herzens werden Sie sich das über kurz oder lang …Mehr
Kardinal Burke: lassen Sie sich sub conditione zum Priester "nachweihen". Sie sind womöglich noch Laie! Schließen Sie sich der Tradition der heiligen Kirche von der Pieke auf an. Alles andere sind vergebliche kosmetische Bemühungen eine bereits in der Verwesung liegende Leiche (nachkonziliare Kirche) zum Leben zu erwecken! Frustriert und gebrochenen Herzens werden Sie sich das über kurz oder lang eingestehen müssen und Tränen vergießen über "so many wasted years"!
Usambara
in einem der Botschaften der letzten 3 Jahre wurde darauf hingewiesen, daß eine geistliche Führungskraft die letzte "Armee" anführen wird. Es deutet alles auf ihn und ich bin dankbar, daß er ein so starkes Rückgrad hat. Gott segne IHN!
Eugenia-Sarto
Der Kardinal weiss doch, was er will. Ich würde schnell handeln, denn es ist nicht gut für die Gesundheit, eine wichtige Sache nicht erledigt zu haben oder immer vor sich herzuschieben.
Rückkehr-Ökumene
Halbkonservative Beschwichtigungshofräte (eine schöne Bezeichnung von Pfarrer Milch) versuchen, Amoris laetita in der ausschlaggebenden Problematik als interprtationsfähig hinzustellen. Dazu liest man in dem soeben genannten Buch:
"Was nicht interpretierbar ist, das ist der Interpretation entzogen
Man scheut sich fast, eine solch triviale Aussage zu machen, aber man kommt nicht umhin, weil …Mehr
Halbkonservative Beschwichtigungshofräte (eine schöne Bezeichnung von Pfarrer Milch) versuchen, Amoris laetita in der ausschlaggebenden Problematik als interprtationsfähig hinzustellen. Dazu liest man in dem soeben genannten Buch:

"Was nicht interpretierbar ist, das ist der Interpretation entzogen
Man scheut sich fast, eine solch triviale Aussage zu machen, aber man kommt nicht umhin, weil insbesondere von konservativen Kreisen im offiziellen Innenraum der Kirche, die es nicht wahrhaben wollen, dass Amoris laetitia auf die gekennzeichnete Weise im Widerspruch zur Morallehre der Kirche steht, versuchen, die Problematik auf die Interpretationsschiene zu schieben.
Dieser Beschwichtigungsstrategie, die im Grunde einen semantischen Betrug darstellt, muss entgegen getreten werden. Wenn der Papst im Abschnitt 301 behauptet, dass durch Amoris laetitia die Ehemoral der Kirche nicht „geschmälert“ worden sei, dann ist das eine Unwahrheit, weil das Verbot der Kirche, Personen, die im fortgesetzten Ehebruch leben, die Lossprechung und die Kommunion zu erteilen, ein generelles Verbot ist, das keine Ausnahmen zulässt. Indem der Papst die Priester in Abschnitt 305 unter Einschluss der erläuternden Fußnote 351 ermächtigt, „in gewissen Fällen“ von diesem Verbot abzuweichen, widerspricht er der immerwährenden Lehre der Kirche und ändert sie in fundamentaler Weise.
Dieser ganz offensichtliche Widerspruch zur katholischen Ehemoral macht es unmöglich, Amoris laetitia im Lichte der Lehre der Kirche zu interpretieren und ebenso ist es unmöglich, die Lehre der Kirche von Amoris laetitia aus zu interpretieren. Diese doppelseitige Unmöglichkeit einer Interpretation liegt auf der Hand, weil beide Versuche an der Nichtexistenz eines Interpretationsspielraums scheitern.
Damit ist offensichtlich, dass es eine Interpretation von Amoris laetitia in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche in dieser entscheidenden Sache nicht geben kann. Wer sie dennoch behauptet, der begeht, wie gesagt, einen semantischen Betrug.

Wenn eine Aussage klar und eindeutig ist, dann gibt es an dieser nichts zu interpretieren, weil kein Interpretationsspielraum existiert. Beispielsweise kann die Aussage 2 mal 2 = 5 nicht im Lichte der Aussage 2 mal 2 = 4 interpretiert werden, weil sich beide Aussagen ausschließen und infolgedessen kein Interpretationsspielraum für eine Harmonisierung besteht.
Ebensowenig kann die Ermächtigung der Priester durch Abschnitt 305 unter Einschluss der erläuternden Fußnote 351, in gewissen Fällen geschiedenen Wiederverheirateten das Bußsakrament und die hl Kommunion zu spenden, im Sinne der immerwährenden Lehre der Kirche interpretiert werden, die es den Priestern generell verbietet, diesen Personen die genannten Sakramente zu spenden."
Rückkehr-Ökumene
In Bezug auf "Amoris laetitia" ist schon lange Zeit zu handeln, und zwar in dem Sinne, den W. Schüler in seinem Buch "Die Doppelsynode von Papst Franziskus - Relativiert Rom die Ehemoral der Kirche" (www.familiensynoden.de) mit den Worten zum Ausdruck bringt:
"Wir appellieren an alle glaubenstreuen Bischöfe und Priester, in Rom Protest einzulegen gegen das achte Kapitel von Amoris laetitia und …Mehr
In Bezug auf "Amoris laetitia" ist schon lange Zeit zu handeln, und zwar in dem Sinne, den W. Schüler in seinem Buch "Die Doppelsynode von Papst Franziskus - Relativiert Rom die Ehemoral der Kirche" (www.familiensynoden.de) mit den Worten zum Ausdruck bringt:
"Wir appellieren an alle glaubenstreuen Bischöfe und Priester, in Rom Protest einzulegen gegen das achte Kapitel von Amoris laetitia und dabei unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen, dass sie dieses Kapitel nicht anerkennen." Zur Begründung liest man:
"Hier wird in Bezug auf das Bußsakrament und den Empfang des Leibes Christi bei geschiedenen Wiederverheirateten alles dominiert von dem in diesem Kapitel vollzogenen Bruch mit der Ehemoral der Kirche.

Darüber hinaus bleibt dieser Bruch des Papstes mit der auf das Evangelium gestützten Lehre der Kirche nicht auf die Ehemoral beschränkt, denn indem die schwere Sünde in diesem Bereich in gewissen Fällen, nach den Ausführungen von Franziskus, kein Hinderungsgrund mehr für den Empfang des Bußsakraments und den Empfang des Leibes Christi ist, wird zugleich das Prinzip der Kirche durchbrochen, dass die schwere Sünde von dem Empfang dieser Sakramente ausschließt.

Damit wird die Tür dafür geöffnet, dass künftig auch in anderen Fällen der schweren Sünde dieses Verbot der Kirche als allgemeingültig abgeschafft wird. Insbesondere ist zu befürchten, dass dies bald bei homosexuellen Verbindungen der Fall sein wird.

Das achte Kapitel von Amoris laetitia ist eine Katastrophe für die Kirche, deren Auswirkungen in Zukunft immer deutlicher zu erkennen sein werden. Dieses nachsynodale Schreiben stellt durch das achte Kapitel eine neue Stufe im Zerfallsprozess des Erscheinungsbildes der Kirche dar. Die Konzilspäpste und ihre Nachfolger bis hin zu Benedikt XVI., rückten zwar mit dem Konzil in mehr als einer Hinsicht von Inhalten der katholischen Lehre ab, aber sie hielten an der Morallehre der Kirche fest. Im Gegensatz dazu unterminiert Franziskus mit diesem nachsynodalen Dokument die Ehemoral der Kirche und fügt darüber hinaus ihrer gesamten Morallehre schweren Schaden
Die schlimmsten Abschnitte von Amoris laetitia sind die mit den Nummern 300 und 305, die besonders deutlich den revolutionären Charakter dieses Dokuments zeigen.
Dieser revolutionäre Charakter besteht in erster Linie darin, dass die Ehre und das Recht Gottes durch den Bruch mit der Lehre der Kirche, den dieses Kapitel beinhaltet, verletzt werden. Denn die Priester sind doch verpflichtet, die Sakramente des Herrn treu zu verwalten. Diese Verpflichtung schließt ein, dass sie einem Gläubigen im Zustand der Todsünde, wenn er ihn nicht verlassen will, weder die Lossprechung im Beichtstuhl noch die Kommunion erteilen dürfen.
Dieses Gottesrecht wird durch Franziskus verletzt, weil er dem Gesetz, das es verbietet, in einem solchen Fall die genannten Sakramente zu spenden, seine Allgemeingültigkeit entzieht, indem er die Priester ermächtigt, in gewissen Fällen, die er nicht konkretisiert, dem Gesetz zuwider zu handeln.
Zugleich drängt er geradezu die Priester, ihrer Verpflichtung zu treuer Verwaltung der Sakramente untreu zu werden.
Diese von uns begründeten Feststellungen zeigen: Amoris laetitia ist tatsächlich ein revolutionäres Dokument!
Carlus
1. Ja Herr Kardinal es wird Zeit zu handeln,
2. neben der verkommen Hierarchie von Besetzter Raum unter Bergoglio muß sich eine Kirchentreue Hierarchie unter dem rechtrmäßigen aber entmachteten Papst Benedikt strukturieren und handeln,
3. damit die Nachäfferkirche Besetzter Raum den Anspruch verliert sie sei die katholische Kirche und der freimaurische und rotarisch geführte Bergoglio sei gültiger …Mehr
1. Ja Herr Kardinal es wird Zeit zu handeln,
2. neben der verkommen Hierarchie von Besetzter Raum unter Bergoglio muß sich eine Kirchentreue Hierarchie unter dem rechtrmäßigen aber entmachteten Papst Benedikt strukturieren und handeln,
3. damit die Nachäfferkirche Besetzter Raum den Anspruch verliert sie sei die katholische Kirche und der freimaurische und rotarisch geführte Bergoglio sei gültiger Papst,
4. hierzu gehört die Offenlegung der Amtsenthebung von Papst Benedikt und die Amtsaneignung der Amtsraub der Freimaurer mit Bergoglio an der Spitze,
5. Papst Benedikt muß über Bergoglio mit Unterstützung der ihm zugehörigen Hierarchie Bergoglio und gesamten Besetzter Raum als häretisch und schismatisch verurteilen und öffentlich exkommunizieren,
6. alle bisherigen von Bergoglio verfassten Dokumente mit dem Anathem belegen
7. die Liturgie für die Katholische Kirche erneut festlegen und nur noch die Liturgie und das gesamte kirchliche Gebet incl. Sakramentenverwaltung gemäß dem Missale Romanum und den dazu gehörenden Büchern zulassen. Alles was mit dem NOM zu tun hat incl. das Stundengebet wird aufgehoben,
8. das 2. VK alles gesamtes Werk wir als häretisch verurteilt und alle Dokument mit dem Anathem belegt,
Möge Gott der Allmächtige die Kardinäle und Bischöfe stärken, damit diese heldenhaft den Glauben der Kirche leben und stärken und die Treue zum Authentischen und Obersten Lehramt derzeit vertreten durch PP. Benedikt treu ergeben sein. Zur größeren Ehre Gottes und für das Seelenheil der Menschen Amen
Santiago_
🙏
Sancta
Ja es ist wirklich Zeit zu handeln, nur große Unterstützung von den Bischöfen wird Kardinal Burke leider nicht erhalten, die sind vom Gift des Modernismus wie gelähmt 😊
Libertas Ecclesiae
„Vielleicht werden sich zwei, drei weitere Kardinäle oder ein halbes Dutzend Bischöfe anschließen.“
Nur zwei, drei weitere Kardinäle??? Warum nicht 20 oder 30???
Nur ein halbes Dutzend Bischöfe von weltweit mehr als 5.000 Bischöfen???
Es ist mehr als traurig, dass es nicht mehr sind.Mehr
„Vielleicht werden sich zwei, drei weitere Kardinäle oder ein halbes Dutzend Bischöfe anschließen.“

Nur zwei, drei weitere Kardinäle??? Warum nicht 20 oder 30???

Nur ein halbes Dutzend Bischöfe von weltweit mehr als 5.000 Bischöfen???

Es ist mehr als traurig, dass es nicht mehr sind.