Galahad
397,8 Tsd.

Abtreibungslobbyistin Prammer tot – Kirchenvertreter „trauern“ und schweigen zum Kindermord

(Wien) Am vergangenen Samstag starb Barbara Prammer, die Präsidentin des Österreichischen Nationalrats nach einem Krebsleiden im 61. Lebensjahr. Von offizieller katholischer Seite werden der sozialistischen Politikerin posthum Blumen gestreut. Daß die „blutige Barbara“ eine radikale Abtreibungsbefürworterin war, wird verschwiegen.

Volltext
Galahad
@Johanna57
Ok, danke für den die Mühe! Genauso machen wir das, gell. 😉 😊Mehr
@Johanna57

Ok, danke für den die Mühe! Genauso machen wir das, gell. 😉 😊
johanna 57
@Galahad
Werde versuchen Ihrem Wunsch nachzukommen.
Sollte ich bei Ihnen dann Ihr berühmtes
"gell"vorfinden, weiß ich, daß mein Bemühen erfolgreich war. 😜Mehr
@Galahad

Werde versuchen Ihrem Wunsch nachzukommen.
Sollte ich bei Ihnen dann Ihr berühmtes
"gell"vorfinden, weiß ich, daß mein Bemühen erfolgreich war. 😜
Galahad
@Johanna57
Das hat seine Gründe, die schon geklärt sind. Es gibt Leute die verstehen es leider nicht anders. Zumindest in gewissen "5 Minuten" hilft der herbere Tonfall gewissen Leuten mehr. Ich habe mal gehört man muß ein roter Pfeil sein. Wir füreinander jeder für den anderen. Das gehört doch zu Nächstenliebe, gell? 😈 😁 😉
Ps.: Johanna57 Ich würde mir wünschen, Sie hätten einen dynamischeren …Mehr
@Johanna57

Das hat seine Gründe, die schon geklärt sind. Es gibt Leute die verstehen es leider nicht anders. Zumindest in gewissen "5 Minuten" hilft der herbere Tonfall gewissen Leuten mehr. Ich habe mal gehört man muß ein roter Pfeil sein. Wir füreinander jeder für den anderen. Das gehört doch zu Nächstenliebe, gell? 😈 😁 😉

Ps.: Johanna57 Ich würde mir wünschen, Sie hätten einen dynamischeren Kommunikationsstil. 😀
bert
Mich interessiert warum Kirchenfreak zwar der sozialistischen Politikerin die letzte Ehre erweisen will, aber dem genauso in Öberösterreich gebürtigen Bischof Krenn vermutlich aber nicht erwiesen hat.
🤨
johanna 57
@Galahad
Bei allem Unterschied der Meinungen, Ihr Ton gegenüber Kirchenfreak könnte hoeflicher und respektvoller sein.Mehr
@Galahad

Bei allem Unterschied der Meinungen, Ihr Ton gegenüber Kirchenfreak könnte hoeflicher und respektvoller sein.
Galahad
@Freak!
Ich hoffe, dass ich am Samstag zum Staatsakt nach Wien kommen kann. Als Oberösterreicher wäre das, das mindeste...
Ja natürlich! Und als links-zeitgeistiger Kleinfunktionär, das höchste. Oder sehe ich das falsch?
Gehört es zu gewissen Gebeten für die Verstorbenen (falls die in dem Falle überhaupt noch helfen - hoffen wir mal das beste, auch wenns nicht unbedingt wahrscheinlich ist, ich …Mehr
@Freak!

Ich hoffe, dass ich am Samstag zum Staatsakt nach Wien kommen kann. Als Oberösterreicher wäre das, das mindeste...

Ja natürlich! Und als links-zeitgeistiger Kleinfunktionär, das höchste. Oder sehe ich das falsch?

Gehört es zu gewissen Gebeten für die Verstorbenen (falls die in dem Falle überhaupt noch helfen - hoffen wir mal das beste, auch wenns nicht unbedingt wahrscheinlich ist, ich gönne die ewige Verdammnis keinem - aber die Möglichkeit besteht durchaus! Und zwar weder gering noch theologisch unbegründet), sie auf gewissen Veranstaltungen zu verrichten, wo man sich gleichzeitig mal schön zeigen kann und beweist wie politisch-korrekt man doch ist!

Wäre das nicht übrigens "Neopelagianimus", wenn das wirklich der Grund sein sollte? Auf jeden Fall mehr als häufig Rosenkranz beten u.ä. gell?
Iacobus
@Kirchenfreak:
Romantisches Date mit Freaky beim Aufbahrungs-Sektempfang im Parlament? 😊
Anschließend kuschliges Nachglühen im Krematorium mit Heinzi, Michi und Werner.
😘
Iacobus
@Kirchenfreak:
Wir Kirchenfreak Frau Prammer etwas Nettes ins Kondolenzbuch schreiben?
liabchrist
Leider ist die zw. Berg u. Tal eingeengte Kath.Kirche Österreichs (voran die obersten Kardinäle&Bischöfe) stark anfällig Anti -Jesuschristlichen Strömungen nachzulaufen.
Beten wir für die Umkehr dieser Gottesfeinde(feiglinge) zu unserem Glauben - Amen
a.t.m
Aber zumindest weis man nun was die "Kirche des Konzils= Konzilskirche" Unterabteilung "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" unter
„eine wichtige und engagierte Stimme für Menschlichkeit und Toleranz. Sie war eine Unterstützerin bei sozialen Anliegen und in „Fragen der Gerechtigkeit" versteht, nämlich die Förderung des (Babycausts??) Massenmordes an ungeborenen Kindern …Mehr
Aber zumindest weis man nun was die "Kirche des Konzils= Konzilskirche" Unterabteilung "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" unter
„eine wichtige und engagierte Stimme für Menschlichkeit und Toleranz. Sie war eine Unterstützerin bei sozialen Anliegen und in „Fragen der Gerechtigkeit" versteht, nämlich die Förderung des (Babycausts??) Massenmordes an ungeborenen Kindern, daher vermutlich ja auch deren enge Zusammenarbeit mit den "Tötungsscheine" ausstellenden Pro Coice Verein "AKTION LEBEN ÖSTERREICHS" und die Ehrung zweier Abtreibungsbefürworterinnen mit den kirchlichen "St. Gregorius Orden". Und das ganze wird auch noch kräftig und FREIWILLIG über den modernen Ablasshandel namens "Zwangskirchensteuer" finanziert, käuflich ist ja vieles geworden, aber niemals ein reines Gewissen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Hyla
Ich wiederhole die Aussage aus dem Sterbeerlebnis von Helmut Lungenschmied:
Für jedes getötete Kind im Mutterleib (oder auch außerhalb, wie ich jetzt lesen mußte) wird ein Dämon aus der Hölle freigelassen, der dann mit allen Personen, mit denen dieses Kind während seines ganzen Lebens Kontakt gehabt hätte, Kontakt aufnimmt.
Die Verrohung unserer Gesellschaft sei damit auch ein wenig erklärt.Mehr
Ich wiederhole die Aussage aus dem Sterbeerlebnis von Helmut Lungenschmied:

Für jedes getötete Kind im Mutterleib (oder auch außerhalb, wie ich jetzt lesen mußte) wird ein Dämon aus der Hölle freigelassen, der dann mit allen Personen, mit denen dieses Kind während seines ganzen Lebens Kontakt gehabt hätte, Kontakt aufnimmt.

Die Verrohung unserer Gesellschaft sei damit auch ein wenig erklärt.
k_joha02
R.I.P.? Ob sie wohl in Frieden ruht? 🙏
Hyla
@Barbara Prammer - Tötung der Ungeborenen:
Erst die "Taufe der Ungeborenen" eröffnet den unschuldigen Kinderseelen die Anschauung Gottes.Mehr
@Barbara Prammer - Tötung der Ungeborenen:

Erst die "Taufe der Ungeborenen" eröffnet den unschuldigen Kinderseelen die Anschauung Gottes.
Gerti Harzl
Cowgirl, nein, Sie haben mich auch nicht verstanden.
Gerti Harzl
Ich deponiere es nochmals hier: Meiner Ansicht nach ist unmittelbar nach dem Ableben einer Person nicht der geeignete Zeitpunkt für eine solche Diskussion, die man problemlos ein paar Wochen später führen könnte. Wie man mit dem Tod umgeht sagt viel aus über die unbeschwerte Anonymität des Internets. Es gibt m.E. keine Notwendigkeit, diese Debatte jetzt statt nach einer angemessenen Trauerzeit zu …Mehr
Ich deponiere es nochmals hier: Meiner Ansicht nach ist unmittelbar nach dem Ableben einer Person nicht der geeignete Zeitpunkt für eine solche Diskussion, die man problemlos ein paar Wochen später führen könnte. Wie man mit dem Tod umgeht sagt viel aus über die unbeschwerte Anonymität des Internets. Es gibt m.E. keine Notwendigkeit, diese Debatte jetzt statt nach einer angemessenen Trauerzeit zu führen, außer aus unerbittlicher Hartherzigkeit. Und auch diese wird gerichtet werden.
a.t.m
Fr. Prammer trat zeit ihres irdischen Lebens für die "Abtreibung" ein, sprich sie war auf Seiten der "Abtreibungslobby" die den Massenmord an ungeborenen Kindern zu verantworten. Aber wie es scheint gilt das 5 Gebot nicht mehr, und es gilt ja anscheinend nur mehr die "Allerlösungstheorie" und wehe es wagt einer dagegen etwas zu sagen, der wird sofort Gerichtet und Verurteilt als Richtender - …Mehr
Fr. Prammer trat zeit ihres irdischen Lebens für die "Abtreibung" ein, sprich sie war auf Seiten der "Abtreibungslobby" die den Massenmord an ungeborenen Kindern zu verantworten. Aber wie es scheint gilt das 5 Gebot nicht mehr, und es gilt ja anscheinend nur mehr die "Allerlösungstheorie" und wehe es wagt einer dagegen etwas zu sagen, der wird sofort Gerichtet und Verurteilt als Richtender - Verurteiler. Also diejenigen die anderen Vorwerfen zu richten, sind genau diejenigen die wahrlich Richten nur um ihr eigenes Denken zu Rechtfertigen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Iacobus
@Viandonta:
"dazu hätte es zu Lebzeiten der "zu kritisierenden Person" genügend Gelegenheit gegeben"
Ich schätze, diese Gelegenheit wurde ausgiebig genützt, zwar nicht von vielen, aber durchaus von einigen. Das, was sie mitverantwortet hat, ist bekannt und sie hat auch selbst Zeugnis davon gegeben, also zählt somit auch sie selbst zu denen, die über sie urteilen.
Iacobus
Gebet ist vor allem dann von Nöten, wenn ein noch Lebender von seinem Irrweg abzubringen ist. Einem Toten kann mit Gebet nicht mehr geholfen werden, außer er befindet sich im Fegefeuer, da ist ihm aber mehr durch Opfer und dem Gewinn eines Ablasses in der Woche von Allerseelen geholfen....
@DJP:
Sic est.Mehr
Gebet ist vor allem dann von Nöten, wenn ein noch Lebender von seinem Irrweg abzubringen ist. Einem Toten kann mit Gebet nicht mehr geholfen werden, außer er befindet sich im Fegefeuer, da ist ihm aber mehr durch Opfer und dem Gewinn eines Ablasses in der Woche von Allerseelen geholfen....

@DJP:
Sic est.
Josef Clemens
Danke für den Hinweis, @Cowgirl, ein Umstand, der auch mir schon durch den Kopf ging, und den ich nicht für "zufällig" halte. Beim Herrgott gibt es keine Zufälle. In der Tat, wollen wir für ihre arme Seele beten, und darauf hoffen, dass eine Sühneseele sich ihrer angenommen hat.
Josef P.
„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“
So hymnisch beschrieb Amtsnachfolgerin Gabriele Heinisch-Hosek die frühere Frauenministerin Barbara Prammer (ORF, 3. 8. 2014, 14-Uhr-Nachrichten), die tags zuvor verstorben war.
Doch trifft dies auch für jene ungeborenen Frauen zu, deren Lebensweg bereits im Mutterleib gewaltsam zu Ende ging?
In ihren drei Jahren als Frauenministerin war sie verantwortlich …Mehr
„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“

So hymnisch beschrieb Amtsnachfolgerin Gabriele Heinisch-Hosek die frühere Frauenministerin Barbara Prammer (ORF, 3. 8. 2014, 14-Uhr-Nachrichten), die tags zuvor verstorben war.

Doch trifft dies auch für jene ungeborenen Frauen zu, deren Lebensweg bereits im Mutterleib gewaltsam zu Ende ging?

In ihren drei Jahren als Frauenministerin war sie verantwortlich für rund 90.000 vorgeburtlichen Kindstötungen, folgt man den üblichen, untertriebenen Schätzungen von 30.000 Abtreibungen jährlich - die Ärztekammer schätzt hingegen die Zahl jährlicher Abtreibungen auf „84.000“ („Gynnie, S. 15) – so waren 45.000 dieser abgetriebenen Menschen Frauen. Ihnen wollte Prammer offensichtlich nicht „ihren Weg ermöglichen“.

Der „Gewaltschutz“, den sie für die Frauen beanspruchte, kam vielleicht hunderten Frauen zugute, nicht aber den zigtausenden ungeborenen, aber in allen körperlichen und seelischen Anlagen bereits für ihr ganzes Leben unabänderlich festgelegten Frauen im Mutterleib, die von ihren Müttern mit Hilfe eines grausamen Gesetzes zum Tode verurteilt, hingerichtet wurden und als blutiger Brei den Mutterschoß wieder auf dem Weg wieder verließen, auf dem sie zuvor als einzigartige Angehörige der Spezies „Mensch“ empfangen wurden. Es war offenbar nicht dieser gute „Weg“, den Prammer „jeder Frau ermöglichen“ wollte!

Prammer war eine verbissene Kämpferin für die „Fristenlösung“, der inzwischen rund 3 Millionen ungeborene Kinder in Österreich zum Opfer gefallen sind und den Weg zur Islamisierung bereitet. (s. „Lebensdämmerung“, S. 112, online: www.lebensschutzmueum.at )

Im Vorwort zur Broschüre „Ungewollt schwanger“, die von Abtreibungs-Kliniken wie der Wiener Fleischmarkt-Kinik herausgegeben und vom Frauenministerium „freundlich“ unterstützt wurde, schreibt sie als Frauenministerin:

„1975, vor mehr als 20 Jahren, trat in Österreich die sogenannte Fristenlösung in Kraft.“ Dann folgt die historisch unhaltbare Behauptung: „Diese Regelung ist das Ergebnis eines breiten gesellschaftlichen Kompromisses“, denn tatsächlich bedurfte es eines Beharrungsbeschlusses des Nationalrates gegen den Bundesrat, der dieses Gesetz ablehnte, um gleich mit einem Angriff gegen die Pro-Life-Bewegung fortzufahren: „der leider heute, angestachelt von amerikanischen Gruppen, auch in Österreich zum Angriffsziel einer radikalisierten Anti-Abtreibungs-Bewegung geworden ist.“ Prammer schließt den ersten Absatz ihres Vorwortes: „Umso wichtiger ist das Bekenntnis, daß sich an der bestehenden Regelung nichts ändern darf!“

„Nichts ändern darf“? Österreich ist ein Paradies für Abtreibungs-„Ärzte“. Sie dürfen Frauen vor der Abtreibung „beraten“! Ein juridisch unfassbares Paradoxon! Die Überlebenschance des Kindes nach solchen Beratungen ist gleich Null, während Pro-Life-Beratungen in 85% der Fälle erfolgreich sind („lebensbewegt“, Nr. 3, 2012). Es gibt auch keinerlei Kriterien für diese „vorhergehende ärztliche Beratung“, ein untragbarer, verantwortungsloser und fahrlässiger Zustand, der bis jetzt andauert! Eine Petition versucht auf diesen barbarischen Zustand aufmerksam zu machen: citizengo.org/de/5081-frauen-sin…

Möge Barbara Prammer auf ihrem Totenbett Ihre Taten gegen das Leben bereut und die Vergebung des Schöpfers aller Materie und alles Lebens erlangt haben!