Gloria Global am 29. Oktober 2018 Erzdiözese Wien bewirbt homosexuelle “Eltern” Am 24. Oktober organisierte der katholische Familienverband der Erzdiözese Wien eine Vortrags-Veranstaltung über …Mehr
Gloria Global am 29. Oktober 2018
Erzdiözese Wien bewirbt homosexuelle “Eltern”
Am 24. Oktober organisierte der katholische Familienverband der Erzdiözese Wien eine Vortrags-Veranstaltung über Vaterschaft im Wiener Curhaus. Den ersten Vortrag hielt der Theologe und Psychotherapeut Erich Lehner. Er behauptete, dass sich Väter Neugeborenen gegenüber gleich verhalten würden wie Mütter. Lehner berief sich auf eine 50 Jahre alte Studie. Mitten im Vortrag sagte er ohne Not und ungefragt, dass ein Kind zwei Bezugspersonen brauche, aber deren Geschlecht egal sei. Zitat: "Wir können sagen, dass auch homosexuelle Männer ganz gut Mädchen erziehen können, die eine gesunde Weiblichkeit entwickeln und auch lesbische Frauen gesunde Männer."
Väter müssen männlich sein
Einen zweiten Vortrag hielt der Psychiater Raphael Bonelli. Er zeigte anhand neuester Studien, dass die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau auch “wissenschaftlich” erwiesen sei und betonte die Vorzüge der gegenseitigen Ergänzung der Geschlechter. Er sprach die Binsenwahrheit aus: "Alle profitieren, wenn Väter männlich und Mütter weiblich sind."
In der Erzdiözese Wien sind Ehebrecher wie Eheleute als Redner willkommen
Nach den beiden Vorträgen moderierte der Chef des Medienhauses der Erzdiözese, Michael Ausserer eine Diskussionsrunde. Ausserer gilt in katholischen Kreisen als – Anführungszeichen - “konservativ”. Bei der Vorstellung der Gäste bezeichnete er allerdings einen normalen Familienvater als "klassischen Vorzeigevater" und stellte ihn in Gegensatz zu einem Vater in einer - Zitat: "Patchwork Familie". Bei dem Patchwork-Vater handelte es sich um einen wiederverheirateten Geschiedenen, der jetzt mit zwei Frauen vier Kinder hat. Einen anderen Gast präsentierte Ausserer als - Zitat: "Witwer" mit "Patwork-Family Erfahrung", obwohl seine Frau noch lebt. Gestorben ist eine Partnerin aus einer zweiten Verbindung.
Gender-Ideologen haben "Bedenken" gegenüber Wissenschaft
In der Diskussion kritisierte Lehner sehr emotional den Vortrag von Bonelli. Er habe "Schwierigkeiten" und "große Bedenken" gegenüber der von Bonelli vorgetragenen Erkenntnisse der Gender-Medizin [und des gesunden Menschenverstandes]. Bonelli zog die Schlussfolgerung, dass Lehner damit eingestehe, Schwierigkeiten mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu haben, weil sie nicht das von ihm gewünschte Resultat liefern. Bonelli führte Lehners These von der Auswechselbarkeit der Geschlechter ad absurdum. Zitat: "Es ist ein Faktum, dass Frauen mehr Empathie besitzen als Männer." Und zu Lehner gewandt: "Sie deklassieren sich als Wissenschaftler, wenn Sie behaupten wollen, dass man das wegerziehen kann. Das ist einfach falsch."
Erzdiözese Wien bewirbt homosexuelle “Eltern”
Am 24. Oktober organisierte der katholische Familienverband der Erzdiözese Wien eine Vortrags-Veranstaltung über Vaterschaft im Wiener Curhaus. Den ersten Vortrag hielt der Theologe und Psychotherapeut Erich Lehner. Er behauptete, dass sich Väter Neugeborenen gegenüber gleich verhalten würden wie Mütter. Lehner berief sich auf eine 50 Jahre alte Studie. Mitten im Vortrag sagte er ohne Not und ungefragt, dass ein Kind zwei Bezugspersonen brauche, aber deren Geschlecht egal sei. Zitat: "Wir können sagen, dass auch homosexuelle Männer ganz gut Mädchen erziehen können, die eine gesunde Weiblichkeit entwickeln und auch lesbische Frauen gesunde Männer."
Väter müssen männlich sein
Einen zweiten Vortrag hielt der Psychiater Raphael Bonelli. Er zeigte anhand neuester Studien, dass die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau auch “wissenschaftlich” erwiesen sei und betonte die Vorzüge der gegenseitigen Ergänzung der Geschlechter. Er sprach die Binsenwahrheit aus: "Alle profitieren, wenn Väter männlich und Mütter weiblich sind."
In der Erzdiözese Wien sind Ehebrecher wie Eheleute als Redner willkommen
Nach den beiden Vorträgen moderierte der Chef des Medienhauses der Erzdiözese, Michael Ausserer eine Diskussionsrunde. Ausserer gilt in katholischen Kreisen als – Anführungszeichen - “konservativ”. Bei der Vorstellung der Gäste bezeichnete er allerdings einen normalen Familienvater als "klassischen Vorzeigevater" und stellte ihn in Gegensatz zu einem Vater in einer - Zitat: "Patchwork Familie". Bei dem Patchwork-Vater handelte es sich um einen wiederverheirateten Geschiedenen, der jetzt mit zwei Frauen vier Kinder hat. Einen anderen Gast präsentierte Ausserer als - Zitat: "Witwer" mit "Patwork-Family Erfahrung", obwohl seine Frau noch lebt. Gestorben ist eine Partnerin aus einer zweiten Verbindung.
Gender-Ideologen haben "Bedenken" gegenüber Wissenschaft
In der Diskussion kritisierte Lehner sehr emotional den Vortrag von Bonelli. Er habe "Schwierigkeiten" und "große Bedenken" gegenüber der von Bonelli vorgetragenen Erkenntnisse der Gender-Medizin [und des gesunden Menschenverstandes]. Bonelli zog die Schlussfolgerung, dass Lehner damit eingestehe, Schwierigkeiten mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu haben, weil sie nicht das von ihm gewünschte Resultat liefern. Bonelli führte Lehners These von der Auswechselbarkeit der Geschlechter ad absurdum. Zitat: "Es ist ein Faktum, dass Frauen mehr Empathie besitzen als Männer." Und zu Lehner gewandt: "Sie deklassieren sich als Wissenschaftler, wenn Sie behaupten wollen, dass man das wegerziehen kann. Das ist einfach falsch."
DrMartinBachmaier
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DrMartinBachmaier
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Ich werde jetzt meinen Grabtuch-Artikel
Die Geschichte der Grabtücher von Turin und Pavia
doch nicht löschen, da sich eine sehr rege Diskussion ergeben hat.
Zur Sache noch: 1357 wurde das Tuch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, und die Radiokohlenstoffdatierung ergab eine Entsethungszeit des Tuches zwischen 1260 und 1390.
Wenn Historie und Naturwissenschaft so übereinstimmen, spricht das eine …Mehr
Ich werde jetzt meinen Grabtuch-Artikel
Die Geschichte der Grabtücher von Turin und Pavia
doch nicht löschen, da sich eine sehr rege Diskussion ergeben hat.
Zur Sache noch: 1357 wurde das Tuch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, und die Radiokohlenstoffdatierung ergab eine Entsethungszeit des Tuches zwischen 1260 und 1390.
Wenn Historie und Naturwissenschaft so übereinstimmen, spricht das eine klare Sprache.
Die Indizien für ein Echtheit (Münzen, Blutflecken usw.) wurden alle widerlegt oder sind unter Experten umstritten. Eindeutig positive Indizien gibt es also nicht.
Die Geschichte der Grabtücher von Turin und Pavia
doch nicht löschen, da sich eine sehr rege Diskussion ergeben hat.
Zur Sache noch: 1357 wurde das Tuch erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, und die Radiokohlenstoffdatierung ergab eine Entsethungszeit des Tuches zwischen 1260 und 1390.
Wenn Historie und Naturwissenschaft so übereinstimmen, spricht das eine klare Sprache.
Die Indizien für ein Echtheit (Münzen, Blutflecken usw.) wurden alle widerlegt oder sind unter Experten umstritten. Eindeutig positive Indizien gibt es also nicht.
Maria Katharina
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Maria Katharina
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@Hl Margareta
Da Sie ja nicht meinerseits kontaktiert werden möchten - macht ja auch wirklich nichts - möchte ich Ihnen hiermit auf diesem Wege zu Ihrer wunderbaren Heilung, die noch dazu so spontan und schnell vor sich ging - gratulieren!
Da Sie ja nicht meinerseits kontaktiert werden möchten - macht ja auch wirklich nichts - möchte ich Ihnen hiermit auf diesem Wege zu Ihrer wunderbaren Heilung, die noch dazu so spontan und schnell vor sich ging - gratulieren!
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
DrMartinBachmaier
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Die Geschichte der Grabtücher von Turin und Pavia Solange dieser Artikel noch da ist.
Homosexuelle Eltern, so etwas hätte früher .... ! Ja so weit sind wir auch als Christen verbildet worden, dass wir auch schon meinen, dass das fast normal ist. @Josephus So ist das schon an der Tagesordnung, dass Homos und Lesben im Film, in den Medien und Fernsehen, bewusst und gelenkt, in den Vordergrund gestellt werden. Nicht nur das, denn es gibt Kräfte in der Kirche und das ganz von oben, …Mehr
Homosexuelle Eltern, so etwas hätte früher .... ! Ja so weit sind wir auch als Christen verbildet worden, dass wir auch schon meinen, dass das fast normal ist. @Josephus So ist das schon an der Tagesordnung, dass Homos und Lesben im Film, in den Medien und Fernsehen, bewusst und gelenkt, in den Vordergrund gestellt werden. Nicht nur das, denn es gibt Kräfte in der Kirche und das ganz von oben, die die Homo-Praxis nicht mehr als Sünde sehen und diese in ihrem Tun noch bestärken .
geringstes Rädchen
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Geister der Intoleranz, Spaltung, Gewalt, des Streits und Gezänks haben die Menschheit ergriffen. Die geringste Meinungsverschiedenheit verursacht Schlägereien, Kämpfe, die mit Blutvergießen enden und in vielen Fällen mit dem Tod; wegen Kleinigkeiten kommt es zur Tat. Die Intoleranz, der Mangel an Respekt, zusammen mit der Aggressivität von vielen, ist es was dazu führt, dass diese Menschheit die …Mehr
Geister der Intoleranz, Spaltung, Gewalt, des Streits und Gezänks haben die Menschheit ergriffen. Die geringste Meinungsverschiedenheit verursacht Schlägereien, Kämpfe, die mit Blutvergießen enden und in vielen Fällen mit dem Tod; wegen Kleinigkeiten kommt es zur Tat. Die Intoleranz, der Mangel an Respekt, zusammen mit der Aggressivität von vielen, ist es was dazu führt, dass diese Menschheit die Kontrolle verliert.
Mehr gibt es hierzu auf meiner Webseite zu lesen:
herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/…/auswahl-der-bot…
Mehr gibt es hierzu auf meiner Webseite zu lesen:
herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/…/auswahl-der-bot…
geringstes Rädchen
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CDU nach Merkel: Wer ist Friedrich Merz? › Jouwatch
www.journalistenwatch.com/2018/10/29/cdu-merkel-wer/
www.journalistenwatch.com/2018/10/29/cdu-merkel-wer/
Man muss nicht alles an die große Glocke hängen, aber das mit dem etwas vernachlässigten Portal der FSSPX stimmt. Es hat in der Tat schon bessere Zeiten gesehen. Der FSSPX kann man nur raten, diese zeitgemäße und wichtige Informationsquelle besser zu nutzen.
Vered Lavan
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Vered Lavan
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@Vered Lavan - Das mit Zaitzkofen live ist ne tolle Sache. Aber das ist ja das Seminar. Aber ihre offizielle website lässt die Piusbruderschaft einfach so dahinschleifen. Man hat gar keine Lust mehr sie überhaupt noch anzuklicken: immer dasselbe, nichts Neues. Eigentlich schade, dass es einfach eine tote website geworden ist. Jetzt fehlt eben ein fähiges Team. Aber dass die entsprechenden Patres …Mehr
@Vered Lavan - Das mit Zaitzkofen live ist ne tolle Sache. Aber das ist ja das Seminar. Aber ihre offizielle website lässt die Piusbruderschaft einfach so dahinschleifen. Man hat gar keine Lust mehr sie überhaupt noch anzuklicken: immer dasselbe, nichts Neues. Eigentlich schade, dass es einfach eine tote website geworden ist. Jetzt fehlt eben ein fähiges Team. Aber dass die entsprechenden Patres aus dem Zerwürfnis mit dem jungen Team (Herr Schäppi u.a.) gelernt haben, glaube ich nicht. Sturheit und Starrheit und Rechthaberei bis in kleinste Kleinigkeiten zeichnen leider die FSSPX aus.