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Franziskus vermisst seinen "Freund Eugenio"

Franziskus ist traurig über den Tod von Eugenio Scalfari, 98. Er war Atheist und Gründer der anti-katholischen Zeitung La Repubblica. In einem Nachruf auf Repubblica.it (14. Juli) schreibt Franziskus …Mehr
Franziskus ist traurig über den Tod von Eugenio Scalfari, 98. Er war Atheist und Gründer der anti-katholischen Zeitung La Repubblica.
In einem Nachruf auf Repubblica.it (14. Juli) schreibt Franziskus: "Er war für mich ein treuer Freund”. Franziskus erinnert sich schwärmend an die gemeinsamen Treffen im Vatikan und ihre "angenehmen und intensiven" Unterhaltungen.
Laut Franziskus hat Scalfari, ein Opportunist, der seine Karriere als faschistischer Journalist begann, "tief über die Bedeutung des Glaubens nachgedacht." Franziskus wird die "liebenswürdige und kostbare Erinnerung an die Gespräche, die ich mit Eugenio in den Jahren meines Pontifikats hatte" in seinem Herzen bewahren.
In diesen Gesprächen leugnete Franziskus die Gottheit Christi, die Unsterblichkeit der verdammten Seelen und die Hölle. Franziskus verbindet eine morbide Liebe für alles Böse mit einem seltsamen Hass auf das Gute.
Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsFnotdehudn
stephanw
Glaube bedeutet vor allem Demut und Liebe. Es sollte nicht so viel über verstorbene geurteilt werden. Wir wissen nie wie über Scalfari geurteilt wurde. Vielleicht hat er sich in der letzten Sekunde noch bekehrt, wissen wir’s? Jedenfalls würde ich es ihm wünschen. Beten für den Nächsten ist viel sinnvoller, - als über ihn urteilen.
Ratzi
Gehörte sein "Freund Eugenio" auch zur sog. St.-Gallen-Mafia? Bergo wurde dank und durch die St.-Gallen-Mafia zum Papst.
Goldfisch
Wen interessiert das??? Er macht ohnehin was er will und mit wem er will. Von Anstand hat er keine Ahnung und allen anderen Schandtaten ist er in Treue zugeneigt.
Tradition und Kontinuität
Das ist nun wieder das andere Extrem. So falsch, die Behauptung ist, es gäbe keinen Bruch zwischen Franziskus und seinen tiefgläubigen konservativen Vorgängern, so sehr ist dieses Bild vom Papst negativ überzeichnet. Und ein Papst darf gerne auch atheistische Freunde haben. Tief in die Herzen sieht nur Gott! Ist nur meine Meinung, die zählt aber nicht, da ich laut hausinterner Expertenanalyse zu …Mehr
Das ist nun wieder das andere Extrem. So falsch, die Behauptung ist, es gäbe keinen Bruch zwischen Franziskus und seinen tiefgläubigen konservativen Vorgängern, so sehr ist dieses Bild vom Papst negativ überzeichnet. Und ein Papst darf gerne auch atheistische Freunde haben. Tief in die Herzen sieht nur Gott! Ist nur meine Meinung, die zählt aber nicht, da ich laut hausinterner Expertenanalyse zu differenziertem Denken nicht imstande bin. 😂
Erich Foltyn
natürlich ist nix dabei, wenn er atheistische Freunde hat, aber das sehe ich von meiner Wohnung aus, daß er nix mehr mit Gott am Hut hat.
Tradition und Kontinuität
Dann erklären Sie das mal den Herren Fastenmeier und Oenipontanus. Die sehen nämlich inhaltlich keinen Unterschied zwischen diesem Papst und seinen beiden Vorgängern.
a.t.m
Schade das es nicht umgekehrt ist, oder?? Nur frage ich mich nun doch, wer wird in Zukunft die Häresien des derzeitigen Bischofs von Rom veröffentlichen, ich Tippe auf die DBK, ÖBK, oder ??
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Schade das es nicht umgekehrt ist, oder?? Nur frage ich mich nun doch, wer wird in Zukunft die Häresien des derzeitigen Bischofs von Rom veröffentlichen, ich Tippe auf die DBK, ÖBK, oder ??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen