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Im Gespräch: Johannes zu Eltz: „Die Mehrheit der Menschen erreichen wir nicht mehr“

Wenn morgen ein homosexuelles Paar zu Ihnen kommen und Sie um eine Segensfeier bitten würde, was würden Sie erwidern?
Katharina Maria
@PhilSteu1
Dafür dass die katholische Kirche ja angeblich die eine wahre Kirche ist, bemüht sie sich doch sehr um Ökumene. Das passt beides nicht wirklich zueinander.
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Dies ist die falsche Ökumene und wird von den Zerstörern innerhalb dieser vorangetrieben. Dies dient sozusagen als "Vorreiter" der Eine-Weltreligion und letztendlich zur Zerstörung der einzig wahren Kirche.
Hat mit wahrer …Mehr
@PhilSteu1
Dafür dass die katholische Kirche ja angeblich die eine wahre Kirche ist, bemüht sie sich doch sehr um Ökumene. Das passt beides nicht wirklich zueinander.
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Dies ist die falsche Ökumene und wird von den Zerstörern innerhalb dieser vorangetrieben. Dies dient sozusagen als "Vorreiter" der Eine-Weltreligion und letztendlich zur Zerstörung der einzig wahren Kirche.
Hat mit wahrer Ökumene null zu tun.
Sam Gamgee
Warum erreicht ihr nicht mehr die Menschen ? Seid ihr sicher ,dass ihr 'selbstkritischer und toleranter' werden sollt ,oder vielmehr gerade im Gegenteil ?
Conde_Barroco
Ja schade Herr zu Eltz. Haben Sie die katholische Kirche doch schon bis zur Unkenntlichkeit an den Zeitgeist und an den "Menschen" angebiedert. Ich bin mir sicher, dass die Quittung dafür schmerzvoll sein wird. Der Herr lässt Seiner nicht spotten. Sie werden mit Ihrer modernen unkatholischen Theologie untergehen wie die protestantischen Sekten.
Katharina Maria
Katharina Maria
2 weitere Kommentare von Katharina Maria
Katharina Maria
Mit "back to the roots" meinte ich, die Hinwendung zur wahren Kirche.
Und da kann es nur eine geben.
Die röm.-kath. Kirche und die Messe wiederum in der lat. Form.
Katharina Maria
@PhilSteu1
Es geht hier nicht um besser oder schlechter.
Es geht um die EWIGE WAHRHEIT, die JESUS selber ist.
ER hat keine zwei Kirchen gegründet.
Die evangelische Kirche geht auf den Spalter Luther zurück.
Deshalb: Back to the roots.
Carlus
PhilSteu1
@ZENTRUM Pastoren und Bischöfe sind wichtig um administrative Aufgaben zu übernehmen, aber ihnen steht kein Vorrang zu wenn es um das Heilsgeschehen geht. Und zu behaupten nur die katholische Kirche hätte die Gabe Seelen zu retten ist etwas egozentrisch ;) Aber das Thema müssen wir ja nicht unbedingt besprechen.
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1. Jesus musste leiden, da er
1.1. Gott und …Mehr
PhilSteu1

@ZENTRUM Pastoren und Bischöfe sind wichtig um administrative Aufgaben zu übernehmen, aber ihnen steht kein Vorrang zu wenn es um das Heilsgeschehen geht. Und zu behaupten nur die katholische Kirche hätte die Gabe Seelen zu retten ist etwas egozentrisch ;) Aber das Thema müssen wir ja nicht unbedingt besprechen.

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1. Jesus musste leiden, da er

1.1. Gott und somit die ganzen Allerheiligste Dreifaltigkeit leidenschaftlich liebt, und

1.2. ebenso leidenschaftlich liebt er den Menschen,

2. Aus diesem liebenden Herzen fließen die Gaben der 7 heiligen Sakramente, und

2.1. der lebenden und heilsnotwendige Priesterstand im Weihesakrament, dieser ist der nie verwelkende Rosenstrauß für jeden nach Christus und Gott in der Allerheiligsten Dreifaltigkeit suchenden Menschen,

3. als Empfänger von diesem Rosenstrauch, müssen wir diesen hegen und pflegen für diesen dankbar sein und mit unserem Gebet vor dem verwelken schützen.
Katharina Maria
@PhilSteu1
Sicher hat diese auch Fehler, die aber - so will ich mal sagen - auf Gottes Bodenpersonal bezogen sind. Niemals aber auf den Gründer derselben; Jesus Christus.
Es gibt nur einen Weg, den wir beschreiten sollen. Im Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes und Jesus Christus.
Katharina Maria
@PhilSteu1
Als Laie sage ich, dass wir alle immer nach dem Willen Gottes trachten sollen, um SEINEN Willen zu erfüllen..
Wenn ich das tue, komme ich zwangsläufig darauf, dass evangelisch eben nicht katholisch ist - und somit nicht im Willen des HERRN.
Jede/r muss sich irgendwann entscheiden, dem wahren Weg folgen zu wollen - mit allen Konsequenzen.
Besser, man tut dies nicht zu spät!
Eremitin
Die Kirche ist doch keine Partei, wo es auf Mehrheiten ankommt, die Volkskirche vergangener Zeiten war mehr äußerlich ein soziales Gebilde, der Glaube der Menschen wächst in ihren Herzen und den gilt es neu zu beleben.
Dreizehnlinden
Herr Johannes zu Eltz, aus katholischer Sicht ist das sogar sehr gut, wenn sie mit ihren Aussagen die Mehrheit der Menschen nicht mehr erreichen!
a.t.m
Die "Berufskatholiken" der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" erreichen nur deshalb die Menschen nicht mehr, weil sich diese schon lange von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgewendet haben und diese über den Götzen Mammon nur mehr den Widersacher Gottes unseres Herrn dienen und gehorchen. Wenn sich …Mehr
Die "Berufskatholiken" der "Körperschaften öffentlichen Rechts katholische Kirchen des deutschsprachigen Raumes" erreichen nur deshalb die Menschen nicht mehr, weil sich diese schon lange von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abgewendet haben und diese über den Götzen Mammon nur mehr den Widersacher Gottes unseres Herrn dienen und gehorchen. Wenn sich die Deutsche Staatskirche wieder auf Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zurückbesinnen würde, dann hätte sie ja auch wieder Zulauf, aber ich vermute das eben genau das die aus dem Unseligen VK II hervorgekorchene "Afterkirche, Der Besetzte Raum, Konzilssekte oder wie immer man dieses antikatholische innerkirchliche Konstrukt auch nennen möchte" unter allem Umständen verhindern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
Es gibt halt sehr viele Einzelfälle!
Stelzer
Dieser Mann und Verleumder seines Bischofs treibt die Menschen aus der Kirche
Gestas
Noch toleranter geht es kaum. Bei Franziskus ist fast alles erlaubt.
Carlus
1. Der Stadtdekan von Frankfurt am Main ist für seine Anregungen bekannt!
2. keine seiner Anregung war erfolgreich!
3. im Stadtbereich von Frankfurt gibt es viele Gebetsgruppen, die einer Unterstützung durch die pfarrlichen Gremien nicht teilhaftig werden .
4. ein Beispiel die Gebetsgruppe in welcher der römische Ritus gefeiert wird hat den größten Zulauf aus dem Umfeld der Konvertiten aus dem …Mehr
1. Der Stadtdekan von Frankfurt am Main ist für seine Anregungen bekannt!
2. keine seiner Anregung war erfolgreich!
3. im Stadtbereich von Frankfurt gibt es viele Gebetsgruppen, die einer Unterstützung durch die pfarrlichen Gremien nicht teilhaftig werden .
4. ein Beispiel die Gebetsgruppe in welcher der römische Ritus gefeiert wird hat den größten Zulauf aus dem Umfeld der Konvertiten aus dem protestantischen Bereich.
5. ebenso der Umgang mit den Katholiken anderer Muttersprachen, die unter dem einnehmenden Wesen der Frankfurter Pfarreien zu leiden haben.
u.v.a.m.
Theresia Katharina
Das fällt ihm aber bald ein!
Klaus Elmar Müller
Toleranz, Erträglichkeit, Verträglichkeit und Selbstkritik? Wie hat dieser Obermobber Johannes zu Eltz seinen Bischof, Tebartz-van Elst, gequält!
elisabethvonthüringen
Oh Gott 🙄 ...warum konsultiert dieser Johannes zu Eltz nicht einen kompetenten Mann aus dem Volke, wie unseren @eiss z. B.? Da werden Fakten benannt und Wahrheiten bekannt, es erübrigten sich solche Floskeln a la <<Die katholische Kirche muss nach Ansicht von Stadtdekan Johannes zu Eltz selbstkritischer und toleranter werden. Darum hat er die Diskussion über Segensfeiern für Homosexuelle …Mehr
Oh Gott 🙄 ...warum konsultiert dieser Johannes zu Eltz nicht einen kompetenten Mann aus dem Volke, wie unseren @eiss z. B.? Da werden Fakten benannt und Wahrheiten bekannt, es erübrigten sich solche Floskeln a la <<Die katholische Kirche muss nach Ansicht von Stadtdekan Johannes zu Eltz selbstkritischer und toleranter werden. Darum hat er die Diskussion über Segensfeiern für Homosexuelle angestoßen.