Laun: Auch wenn man die Homo-Ehe eine Ehe nennt, wird sie keine solche
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„In den letzten Monaten verging wohl kein Tag, an dem nicht in einem der anderen deutschsprachigen Sender über Adoption durch Homosexuelle ‚diskutiert‘ wurde. ‚Diskutiert‘? Nein, es waren und sind Propagandaveranstaltungen; Schaukämpfe, bei denen auf Grund einer geschickten Regie die ‚Sieger‘ von vornherein feststehen wie bei einem Stierkampf der Matador.“
Bei diesen Sendungen würde eine Gehirnwäsche stattfinden: „Zuerst gereinigt von ihren ‚Vorurteilen‘, dann neu gefüllt mit der Überzeugung auf der politisch richtigen Seite zu stehen, wenn sie die homosexuelle Neigung für ‚normal‘, ‚gesund‘ und sogar ‚wünschenswert‘ halten. Sachliche Argumente dagegen spielen keine Rolle, weil das Ganze ja auch Unterhaltungswert haben soll und wirkliche Bildung und Suche nach Wahrheit nicht gefragt sind!“
Wenn man den Mond ‚Sonne‘ nennt, bleibt er Mond
Laun wies ferner darauf hin, dass die Benennung der Ehe noch keine solche mache: „Unseren lieben homosexuellen Mitbürgern sei gesagt: Man kann Ehe spielen so viel man will, aus der Verbindung zweier Männer oder zweier Frauen wird auch durch langes Spielen oder durch Verkleiden keine Ehe, auch nicht durch Umbenennung! Wenn man den Mond ‚Sonne‘ nennt, bleibt er Mond, wird nicht wärmer und nicht heller und sollte weiter Mond und nicht Sonne genannt werden. Eine Diskriminierung des Mondes ist das nicht.“
Eheprivilegien sind wegen der Kinder gegeben
Homosexuelle sollte vom Staat keine Leistungen verlangen, denen keine Gegenleistung gegenübersteht: „Zwei Männer oder auch zwei Frauen können arbeiten und jeder für sich selbst Ansprüche erwerben. Eine Familie mit Kindern ist verglichen mit solchen Paaren in einer finanziell gesehen schlechteren Lage.“