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Gloria Global am 18. Oktober 2016 Papst: Mission ist verboten und „Gift“ Vatikan. Am Donnerstag empfing Papst Franziskus eine ökumenische Delegation aus Deutschland. Er sagte, dass es – Zitat: „nicht …Mehr
Gloria Global am 18. Oktober 2016

Papst: Mission ist verboten und „Gift“

Vatikan. Am Donnerstag empfing Papst Franziskus eine ökumenische Delegation aus Deutschland. Er sagte, dass es – Zitat: „nicht rechtmäßig ist, andere vom eigenen Glauben zu überzeugen“. Der „Proselytismus“ sei ein „Gift“ gegen den Ökumenismus.

Kardinal gegen Kardinal, Florenz gegen Rom

Italien. Die Erzdiözese Florenz erklärt in neuen Richtlinien zu Amoris laetitia, dass Ehebrecher keine Kommunion empfangen können. Die Richtlinien entstanden im Auftrag des Florenzer Kardinals Giuseppe Betori. Verfasser ist der emeritierte Kurienkardinal Ennio Antonelli. Die Richtlinien für die Diözese Rom erklären das Gegenteil. Sie stammen von Kardinal Agostino Vallini.

„Marx, der linke Kardinal“

Deutschland. Der Journalist Wolfgang Herles kritisiert auf „Tychiseinblick.de“ die politische Karriere protestantischer Amtsträger. Am Rande erwähnt er den Müncher Kardinal Reinhard Marx. Zitat: „Marx, der linke Kardinal und Bischofskonferenzvorsitzende, der die katholische Kirche so protestantisch aussehen lässt, als ob Ex-Bischof Wolfgang Huber noch mühelos zum Papst gewählt werden könnte.“

Einäscherung verschleiert

Deutschland. In Großstädten werden bereits über die Hälfte der Verstorbenen kremiert. Das kritisiert der lutherische Theologe Tobias Brendel in „CA - Confessio Augustana“. Brendel ist dagegen, den Leib zu verbrennen, weil er im Jenseits auferweckt wird. Die Einäscherung verschleiere diese Glaubenslehre. Er erklärt, dass in der evangelischen Kirche die Feuerbestattung nicht nur toleriert, sondern mancherorts gefördert werde.
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Gestas
@Theresia Katharina
Gut gesprochen. Das meine ich auch
Theresia Katharina
Durch die manipulierte Bibel und die entsprechend geänderten liturgischen Bücher wird die Katholische Lehre schon geändert und Dogmen auch, indem sie unterlaufen werden. Formal bleibt das Dogma als Hülle stehen, aber der Inhalt wird relativiert, dadurch wird das Dogma aber entwertet z.B aus der Jungfrau wird eine junge Frau. Das ist ein ganz raffiniertes Vorgehen, denn PF beruft sich darauf,…Mehr
Durch die manipulierte Bibel und die entsprechend geänderten liturgischen Bücher wird die Katholische Lehre schon geändert und Dogmen auch, indem sie unterlaufen werden. Formal bleibt das Dogma als Hülle stehen, aber der Inhalt wird relativiert, dadurch wird das Dogma aber entwertet z.B aus der Jungfrau wird eine junge Frau. Das ist ein ganz raffiniertes Vorgehen, denn PF beruft sich darauf, dass er kein Dogma offiziell aufgehoben habe, entwertet aber durch sein Vorgehen das Dogma vom Inhalt her. Er ändert nicht durch ein offizielles Wort, sondern durch die offizielle Tat, aber auch das ist Häresie und Ketzertum, weil Leugnung einer Glaubenswahrheit.
Ein Papst ist lediglich treuer Verwalter der Sakramente und der Dogmen, kann aber weder Sakramente ändern noch bestehende Dogmen.
Alles andere ist Untreue im Amt und Häresie, so dass er sofort seine Jurisdiktion verliert, weil exkommuniziert, siehe Eintritt des Kirchenbann nach Konzil von Nicaea
, DH 126, u. 4. Konzil von Toledo 633, c. 58; siehe auch: c. 2257 § 2 CIC 1917).
Der Kirchenbann und damit die Exkommunikation tritt eo ipso ein, d.h. sofort, von selbst (durch die Tat), siehe Erlass von P. Paul IV "Cum ex apostolatus" von 1559 !
a.t.m
@Gestas , es ist erschreckend wie wenig die Menschen aus den Ereignissen des 20 Jahrhunderts gelernt haben, schon einmal führte Europa ein blind fanatischer "Führergehorsam" an den Rande des Abgrundes, und in der heutigen Zeit gilt eben für diese blind fanatischen Kadaver Führergehorsamen eben nicht mehr "Führer befiehl, wir folgen dir bis in den Tod" sondern eben "Papst befiehl, wir folgen dir …Mehr
@Gestas , es ist erschreckend wie wenig die Menschen aus den Ereignissen des 20 Jahrhunderts gelernt haben, schon einmal führte Europa ein blind fanatischer "Führergehorsam" an den Rande des Abgrundes, und in der heutigen Zeit gilt eben für diese blind fanatischen Kadaver Führergehorsamen eben nicht mehr "Führer befiehl, wir folgen dir bis in den Tod" sondern eben "Papst befiehl, wir folgen dir bis in die Hölle". Und eines ist klar, ich fürchte mich vor PF, viel mehr als vor jeden anderen Menschen hier auf Erden, siehe.

Matthäus 10: 28

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
@Maria lieben
"er hat es nicht zum Lehrsatz erhoben! Die Lehre der Kirche bleibt aufrecht!"
Das ist ja das hinterhältige an diesem Bischof von Rom. Er ändert kein Dogma, nicht die Lehre doch vieles verliert durch seine Auslegung seine ursprüngliche Bedeutung.
"eine Bibelübersetzung verändert nicht den Glauben der Kirche"
Wenn eine Bibelübersetzung aus der Jungfrau Maria eine Junge Frau Maria macht …Mehr
@Maria lieben
"er hat es nicht zum Lehrsatz erhoben! Die Lehre der Kirche bleibt aufrecht!"
Das ist ja das hinterhältige an diesem Bischof von Rom. Er ändert kein Dogma, nicht die Lehre doch vieles verliert durch seine Auslegung seine ursprüngliche Bedeutung.
"eine Bibelübersetzung verändert nicht den Glauben der Kirche"
Wenn eine Bibelübersetzung aus der Jungfrau Maria eine Junge Frau Maria macht, verändert es sowohl den Glauben der katholischen Kirche. An der Bezeichnung Jungfrau hängt alles.
Sie brauchen sich nicht ausreden, das sie eine Einheitsübersetzung von aus dem Jahr 1980 benutzen. Die neue Einheitsübersetzung ist ab sofort für alle Katholiken gültig.
"Es wird schon einen Grund geben warum Papst so sprach" mit solchen lächerlichen Sätzen kann man alles begründen. Wenn man keine Erklärung hat, sagt man sowas
Ulrich Martinu
Was soll mit der Übersetzung Bachmaiers bewiesen werden?
Soweit ich das überblicke nur, dass Benedikt dieser Sprache nicht so umfassend mächtig ist und ihm möglicherweise Fehler unterlaufen sind, die nur „Lateinern“ auffallen und Deutungen in Richtung eines erzwungenen und fraglich ungültigen Rücktritts somit erst ermöglichen, so man später abgegebene Kommentare Benedikts zu diesen Deutungen …Mehr
Was soll mit der Übersetzung Bachmaiers bewiesen werden?

Soweit ich das überblicke nur, dass Benedikt dieser Sprache nicht so umfassend mächtig ist und ihm möglicherweise Fehler unterlaufen sind, die nur „Lateinern“ auffallen und Deutungen in Richtung eines erzwungenen und fraglich ungültigen Rücktritts somit erst ermöglichen, so man später abgegebene Kommentare Benedikts zu diesen Deutungen beharrlich ignoriert.
Kann denn ausgeschlossen und der gegenteilige Beweis erbracht werden, dass Benedikt die Rücktrittserklärung, die lang, ernsthaft geprüft und sorgfältig von Gebet begleitet vorbereitet war, nicht zuerst von Benedikt in seiner deutschen Muttersprache verfasst und dieser „deutschsprachige Urtext“ später als Vorlage für die auf Latein vorgetragene Rücktrittserklärung dienen musste? Somit wäre nicht die Übersetzung in die deutsche Sprache fehlerhaft, sondern die Übersetzung des deutschsprachigen Originals in die Sprache der Kirche?
Wenn dieses der Fall wäre, - dann würden vorzugsweise deutsche Nichtlateiner in der offiziellen deutschen Rücktrittserklärung genau das wortgetreu wieder- und vorfinden, was für jeden Katholiken verbindlich mit dem Rücktritt Benedikts von ihm persönlich und unzweideutig zum Ausdruck gebracht werden sollte.
augustinus 4
Dann müssen Sie, Maria lieben, einsehen,
dass Sie gegen den
hl. Papst Pius V.,
gegen Papst Paul IV.,
gegen den hl. Robert Bellarmin,

und gegen so manchen anderen Gottesgelehrten
argumentieren.
Nochmal: Der apostolische Stuhl hat selber festgestellt,
dass es einen häretischen Papst geben kann !
Genau darum geht es. Um nicht mehr und nicht weniger
.
Das Unfehlbarkeitsdogma trifft auf "Ex cathedra-…Mehr
Dann müssen Sie, Maria lieben, einsehen,
dass Sie gegen den
hl. Papst Pius V.,
gegen Papst Paul IV.,
gegen den hl. Robert Bellarmin,

und gegen so manchen anderen Gottesgelehrten
argumentieren.

Nochmal: Der apostolische Stuhl hat selber festgestellt,
dass es einen häretischen Papst geben kann !
Genau darum geht es. Um nicht mehr und nicht weniger
.

Das Unfehlbarkeitsdogma trifft auf "Ex cathedra-Entscheidungen"
zu, nicht auf persönliche Ansichten !!!

😇
augustinus 4
Unfehlbarkeitsdogma:
Wenn der Papst im Amte des seligen Petrus
ex cathedra (d.h. mit seiner höchsten Amts-
Autorität) in Glaubens- oder Sittenfragen
eine Lehre für alle verbindlich verkündet,
dann ist diese Lehre unfehlbar.Mehr
Unfehlbarkeitsdogma:

Wenn der Papst im Amte des seligen Petrus
ex cathedra (d.h. mit seiner höchsten Amts-
Autorität) in Glaubens- oder Sittenfragen
eine Lehre für alle verbindlich verkündet,
dann ist diese Lehre unfehlbar.
Ein weiterer Kommentar von augustinus 4
augustinus 4
Der hl. Papst Pius V. in "inter multiplices" und ein Vorgänger von
ihm, Paul IV. in "Cum ex apostolatus officio" haben ein für allemal
festgelegt, dass ein häretischer Papst als abgesetzt gilt.

Einige Gottesgelehrte wie Suarez oder Pater Garrigou-Lagrange haben
festgestellt, dass es die Möglichkeit eines häretischen Papstes geben könnte

(da es in der Kirchengeschichte schon Situationen gab, wo …Mehr
Der hl. Papst Pius V. in "inter multiplices" und ein Vorgänger von
ihm, Paul IV. in "Cum ex apostolatus officio" haben ein für allemal
festgelegt, dass ein häretischer Papst als abgesetzt gilt.

Einige Gottesgelehrte wie Suarez oder Pater Garrigou-Lagrange haben
festgestellt, dass es die Möglichkeit eines häretischen Papstes geben könnte

(da es in der Kirchengeschichte schon Situationen gab, wo man über
diese Frage nachsinnen musste !)

Z.B. schreibt der hl. Robert Bellarmin:
So wie es demnach erlaubt ist, einem Papste zu widerstehen, welcher den Körper anfällt, so ist es auch erlaubt, dem zu widerstehen, welcher die Seelen beängstigt oder den Staat verwirrt, und um so mehr, falls er die Kirche zu zerstören trachtete. Es ist erlaubt, sage ich, ihm Widerstand zu leisten, indem man seine Befehle nicht erfüllt und verhindert, dass sein Wille realisiert werde.“ (Über den Papst, Augsburg 1843. S. 403, 2. Buch, Abschn. 29)

Es ist also eindeutig katholische Lehre, dass es theoretisch einen
unechten häretischen Papst geben könnte.

Jedem echten, katholischen, im Konklave rechtmäßig ernannten Papst, muss man
den Gehorsam erweisen, einem ungültig gewählten nicht. Die Ungültigkeit
ergibt sich aus den Lehren, die er nach der Wahl verkündet.

😇
a.t.m
@NAViCULUM : Aber genau darauf wollte ich hinaus, die VK II und Nach VK II Päpste, haben eben solchen innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wie Karl RAHNER den Weg bereitet, indem sie diese Ge- Befördert haben, so das diese ungehindert ihre antikatholischen Irrlehrern verbreiten konnten und diese so die Kirche von ihnen heraus zumindest GEISTIG spalten konnten. Und …Mehr
@NAViCULUM : Aber genau darauf wollte ich hinaus, die VK II und Nach VK II Päpste, haben eben solchen innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wie Karl RAHNER den Weg bereitet, indem sie diese Ge- Befördert haben, so das diese ungehindert ihre antikatholischen Irrlehrern verbreiten konnten und diese so die Kirche von ihnen heraus zumindest GEISTIG spalten konnten. Und wahrlich katholische Hirten die im Sinne Gottes unseres Herrn, Seiner Heiligen Schrift und der Heiligen Überlieferung Seiner Kirche wirkten und wirken wurden und werden bekämpft. Und eine Häresie egal ob diese nun niedergeschrieben wurde oder ob diese Ausgesprochen wurde, sie ist und bleibt eine Häresie und das auch ungeachtet in welchen Teil der Welt diese ausgesprochen wurde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
@NAViCULUM Natürlich hat Rahner wie kein anderer einen nachhaltigen Einfluss auf die Theologie und Glauben der Kirche genommen. Sein Geist schweift auch heute noch ruhelos umher und die Progressisten sehen ihn schon fast wie den Hl.Geist. Diese Geister wie Rahner, Küng, Lehmann und viele der ihnen Nachfolgenden, haben das Gesicht der Kirche verändert wie man sehen kann. Es gibt wohl keinen Bischof …Mehr
@NAViCULUM Natürlich hat Rahner wie kein anderer einen nachhaltigen Einfluss auf die Theologie und Glauben der Kirche genommen. Sein Geist schweift auch heute noch ruhelos umher und die Progressisten sehen ihn schon fast wie den Hl.Geist. Diese Geister wie Rahner, Küng, Lehmann und viele der ihnen Nachfolgenden, haben das Gesicht der Kirche verändert wie man sehen kann. Es gibt wohl keinen Bischof der nicht eines der Bücher dieser falschen Theologie besitzt und damit auch die theologische Ausrichtung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass man von den Bischöfen kaum etwas hört, außer ihren Zusammenkünften in oft teuren Hotels. 😇 ✍️ 😈
Melchiades
Doch nun ein völlig andere Gedanke, bei dem ich mir Äußerungen von Eugenia- Sarto,a.t.m, priska, Gestas und anderen zu nutze gemacht habe. Also die eigentlichen Anregungen stammen von Ihnen und von mir nur der Gedanke.
Oft bekommen wir uns „ in die Wolle“, weil wir uns im Kampfe nicht einig sind über die richtige Vorgehensweise. Doch ist uns allen bewußt unsere Kirche und auch wir Gläubigen brauchen …Mehr
Doch nun ein völlig andere Gedanke, bei dem ich mir Äußerungen von Eugenia- Sarto,a.t.m, priska, Gestas und anderen zu nutze gemacht habe. Also die eigentlichen Anregungen stammen von Ihnen und von mir nur der Gedanke.

Oft bekommen wir uns „ in die Wolle“, weil wir uns im Kampfe nicht einig sind über die richtige Vorgehensweise. Doch ist uns allen bewußt unsere Kirche und auch wir Gläubigen brauchen mehr als dringend eine , vielleicht schmerzhafte, GRUNDREINIGUNG und dass es sowohl auf klerikaler Seite, wie auch bei uns Gläubigen Gruppen gibt, die schon alles für diese Grundreinigung beisammen haben und nur noch auf ihren Einsatz warten, endlich beginnen zu können. Hier, so denke ich, sind wir uns mehrheitlich einig. Doch dann kommt mal wieder unser ach so geliebter Stolperstein. Denn blöderweise halten wir den Weg des Andern als zu lasch oder zu übertrieben und vor lauter „ sich gegenseitig anquarken“ bekommen wir gar nicht mit, dass wir im Grunde nur weitere Zeit unnütz verschwenden und dies wo uns die Zeit davon läuft.Denn für den Klerus , beim Papst angefangen bis hinunter zum gerade geweihten Neupriester können wir als Gläubige nur durch Gebete den Himmel um Hilfe bestürmen und für jene Kleriker, die zur „Grundreinigung“ ausgerüstet sind, um Starkmut, damit sie ihre Aufgabe ohne Wanken gewachsen sind und dann ist hier für uns auch schon das Ende der Fahnenstange erreicht. Denn uns selbst steht doch eine ganz andere Aufgabe bevor ,die genauso wichtig ist ! Eugenia – Sarto wies schon darauf hin, dass das Wissen der Gläubigen über ihren Glauben und die Glaubenswahrheiten beinahe bei Null steht und daraus ein Fehlverhalten bzw. Denken und Handeln in die falsche Richtung, das andere vor sich hin jagd !

Nur zwei kleine Beispiele, was mir zu getragen wurden und leider schon beinahe „normal“ zu sein scheinen. Eine Lutheranerin besucht mit einer Freundin die heilige Messe und fragt ihre Freundin „ ob sie auch zur Kommunion gehen kann?“ Nach einigem hin und her Gerede meint die Katholikin „ Es sei ja eh alles Ein und das Selbe“ und beide gehen zur Kommunion ! Ist ja nicht so schlimm? Doch ist es, weil beide es eigentlich aus ihrer jeweiligen Lehre völlig unterschiedlich betrachten und die Lutheranerin den wahren Leib des Herrn, im Grunde völlig unwürdig empfängt, was nun einmal als Konsequenz ihr den ewigen Tod beschert . Also so weit von Nächstenliebe und Barmherzigkeit entfernt ist wie die ewige Seligkeit von der ewigen Verdammnis ! Oder wenn uns ein anderer Katholik erzählt, dass ihn der Kaplan, Priester usw. die Mundkommunion verboten hat, dass er sehr wohl ein Recht darauf hat den Leib des Herrn so zu empfangen. Und hier alleine, haben wir Gläubigen schon ein riesiges Schlachtfeld vor uns, wo wir mit unser „Grundreinigung“ mehr als genug zu tun hätten. Und natürlich müssen auch wir uns in zwei Gruppen, die miteinander arbeiten aufteilen, weil wir ja unterschiedliche Talente vom Herrn erhalten haben; so kann der Eine halt eher per Gebet mitarbeiten, weil ihm nun einmal nicht das Rumpoltern oder einen Anderen in Liebe zur Räson rufen/ bringen gegeben ist, was ein Anderer als Talent vom Herrn gegeben wurde.

Denn wenn wir hier begreifen, dass es eben kein Mangel, sondern etwas ist, was zusammen gehört, können wir sehr wohl unsere Kräfte bündeln und den wahren katholischen Glauben und seine Glaubenswahrheiten unterstützen und so Gott will, zu Seinem Recht verhelfen. Es kommt so gar noch besser ! So könnten wir uns gegenseitig behilflich sein noch tiefer und mit besseren Verständnis unseren Glauben
a.t.m
@NAViCULUM Verzeihen sie, aber das ist doch völliger Schwachsinn was sie schreiben. Außer sie wollen ausdrücken das ihrer Meinung die Kirche Südamerikas nicht mehr ein Glied der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ist, und in dieser eine Andere Schrift und andere Überlieferung gelehrt, wird als die "Heilige Schrift" Gottes unseres Herrn und die "Heilige Überlieferung" der Einen …Mehr
@NAViCULUM Verzeihen sie, aber das ist doch völliger Schwachsinn was sie schreiben. Außer sie wollen ausdrücken das ihrer Meinung die Kirche Südamerikas nicht mehr ein Glied der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ist, und in dieser eine Andere Schrift und andere Überlieferung gelehrt, wird als die "Heilige Schrift" Gottes unseres Herrn und die "Heilige Überlieferung" der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, sich diese unter anderen Eigene Glaubenswahrheiten zugelegt hat. Und somit wäre er mehr als nur ein Häretiker sondern auch noch ein Schismatiker und Apostat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
Dass es in Bezug auf die Bischofskonferenzen zu widersprüchlichen Regelungen kommen wird, war vorauszusehen. W. Schüler schreibt dazu in seinem Buch: "Die Doppelsynode von Papst Franziskus - Relativiert Rom die Ehemoral der Kirche?"
"Man kann die Frage stellen, warum der Papst im Abschnitt 305 die Priester damit beauftragt, zu entscheiden, in welchen Fällen sie die Sakramente an geschiedene …Mehr
Dass es in Bezug auf die Bischofskonferenzen zu widersprüchlichen Regelungen kommen wird, war vorauszusehen. W. Schüler schreibt dazu in seinem Buch: "Die Doppelsynode von Papst Franziskus - Relativiert Rom die Ehemoral der Kirche?"

"Man kann die Frage stellen, warum der Papst im Abschnitt 305 die Priester damit beauftragt, zu entscheiden, in welchen Fällen sie die Sakramente an geschiedene Wiederverheiratete spenden, und warum er diese Aufgabe nicht direkt den Bischöfen bzw. den Bischofskonferenzen überträgt, was der Abschlussbericht der Familiensynode von 2015 in Art. 85 vorsah.
Dafür ist der folgende Grund nahe liegend: Auf den Familiensynoden hatte sich gezeigt, dass die Bischöfe bzw. die Bischofskonferenzen in dieser Sache widersprüchlich urteilen. So stellte sich die deutschen Bischöfe hinter die Kasper-Konzeption, während der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, der im Namen derselben sprach, der Lehre der Kirche treu bleiben wollte.
Hätte der Papst die Entscheidung, in welchen Fällen die Priester im Widerspruch zur Lehre der Kirche handeln dürfen, direkt in die Hände der Bischöfe gelegt, dann wäre er offensichtlich für zu erwartende widersprüchliche Regelungen in dieser Sache verantwortlich.
Dies konnte er vermeiden, indem er die Entscheidung in die Hände der Priester legte. Dabei war er sich wohl bewusst, dass die Bischofskonferenzen später für ihre Länder einheitliche Regelungen treffen werden, um zu vermeiden, dass in einem konkreten Fall der eine Priester eine Erlaubnis zur Sakramentenspendung ausspricht, wogegen der andere Priester sie versagt.
Die Möglichkeit zu einer solchen Vereinheitlichung auf Landesebene ist von Amoris laetitia insofern vorgesehen, als der Papst in Abschnitt 300 den Passus aus dem Abschlussbericht der Familiensynode von 2015 zitiert, der die Wendung enthält „und der Bestimmung des Bischofs“.
Indem der Papst sich hinter diesen Passus stellt, ermächtigt er also auf indirekte Weise die Bischöfe bzw. die Bischofskonferenzen, länderspezifische Regelungen zu treffen.
Auf diese Weise wird es schließlich doch zu der Regelung kommen, die der Abschnitt 300 mit der Wendung „und der Bestimmung des Bischofs“ vorsieht."
a.t.m
@NAViCULUM Verzeihen sie , aber habe ich sie Richtig verstanden, sie vermuten das ein Papst, die Heilige Schrift als auch die Heilige Überlieferung NICHT kennen würde, und dieser daher wider der Gott dem Herrn, der Heiligen Schrift als auch der Heiligen Überlieferung wirken würde? Also so sicher nicht, denn das würde auch bedeuten das dieser Unrechtmäßig zum Priester und später zum Bischof geweiht …Mehr
@NAViCULUM Verzeihen sie , aber habe ich sie Richtig verstanden, sie vermuten das ein Papst, die Heilige Schrift als auch die Heilige Überlieferung NICHT kennen würde, und dieser daher wider der Gott dem Herrn, der Heiligen Schrift als auch der Heiligen Überlieferung wirken würde? Also so sicher nicht, denn das würde auch bedeuten das dieser Unrechtmäßig zum Priester und später zum Bischof geweiht wurde, weil dann dieser ja dann zu Dumm sein müsste um Lesen zu können. Aber sie können sich sicher das keiner der VK II und Nach VK II Päpste so Dumm gewesen ist, diese wussten ganz genau was in der "Heiligen Schrift " geschrieben steht und was die "Heilige Überlieferung" lehrt, dies mussten sie alles Wissen, damit sie mit einer satanischen Salamitaktik die Herde Gottes unseres Herrn, Von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführen können. Und PF führt eben nur das weiter was die VK II und Nach VK II Päpste begonnen hat, er macht es halt nicht mehr mit kleinen Schritten sondern mit großen Schritten und das fällt eben nun einfach mehr Menschen auf.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@NAViCULUM : Dann muss aber das gültige Kirchenrecht geändert werden, denn dieses sagt klipp und klar aus
CIC: Canon 751: Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer kraft göttlichen und katholischen Glaubens zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit.
Und zumindest den im Kirchengesetz erwähnten beharrlichen …Mehr
@NAViCULUM : Dann muss aber das gültige Kirchenrecht geändert werden, denn dieses sagt klipp und klar aus

CIC: Canon 751: Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer kraft göttlichen und katholischen Glaubens zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit.

Und zumindest den im Kirchengesetz erwähnten beharrlichen Zweifel an einigen Glaubenswahrheiten hat PF klipp und klar öffentlich zum Ausdruck gebracht. Aber es ist leider auch so das seit dem Unseligen VK II viele derjenigen die Häretische Aussagen und "antikatholische Irrlehren" verkündeten, nicht nur nicht bestraft wurden, sondern massiv Ge- Befördert wurden,.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Der Journalist Herles hat recht mit seiner These, dass Kardinal Marx ein ganz linker Kirchenmann ist und die Bezeichnung Kirchenmann so nicht verdient. Er hat es noch mehr als Kardinal Lehmann und Erzbischof Zollitsch geschafft, die deutsche katholische Kirche protestantisch zu machen. Der Kardinal zeichnet sich, wie kann es anders sein, als großer Verehrer von Luther aus. Durch sein politisches …Mehr
Der Journalist Herles hat recht mit seiner These, dass Kardinal Marx ein ganz linker Kirchenmann ist und die Bezeichnung Kirchenmann so nicht verdient. Er hat es noch mehr als Kardinal Lehmann und Erzbischof Zollitsch geschafft, die deutsche katholische Kirche protestantisch zu machen. Der Kardinal zeichnet sich, wie kann es anders sein, als großer Verehrer von Luther aus. Durch sein politisches Amt im Ethikrat, trägt er dazu bei, dass unchristliche Politik wie Sexualunterricht für die Kleinsten, Flüchtlingswahn und Gender-Ideologie, gesetzesmäßig legalisiert werden können. Der Kardinal hätte nichts dagegen, wenn ein Protestant Papst würde. 😇 😈 🤬 🤦 😈
alfredus
..geht in alle Welt..und taufet sie.. Der ewige Auftrag Christi zu missionieren und die Menschen zum wahren Glauben zu führen, wird von höchster Stelle ignoriert. Mission im eigentlichen Sinne ist schon lange aufgegeben und durch Dialog ersetzt worden. Möglich wurde das durch das II.Vaticanum mit dem Artikel Religionsfreiheit. Daraus entstand die Ökumene und weiter die Anerkennung anderer Religionen …Mehr
..geht in alle Welt..und taufet sie.. Der ewige Auftrag Christi zu missionieren und die Menschen zum wahren Glauben zu führen, wird von höchster Stelle ignoriert. Mission im eigentlichen Sinne ist schon lange aufgegeben und durch Dialog ersetzt worden. Möglich wurde das durch das II.Vaticanum mit dem Artikel Religionsfreiheit. Daraus entstand die Ökumene und weiter die Anerkennung anderer Religionen auf Augenhöhe. Durch diese noch nie dagewesene Aufgabe ihrer Sendung und Identität, versinkt die katholische Kirche ins Belanglose und Unverbindliche. Ökumene über alles heißt die Parole, der Glaube ist nicht wichtig, Sünde ist relativ, Verbrüderung ist das von den Freimaurern angegebene und erwirkte Ziel. So wurde aus der katholischen Kirche und ihrer Sendung ein profanes Unterfangen und es geht immer weiter bis hin zu der einen Weltreligion ohne Gott. 🤗 😈 😈 😈 😈
Melchiades
@NAViCULUM
Meine Antwort wird etwas auf sich warten lassen, da ich erst einmal nachlesen muß und zur Vorsicht auch beim Pater nachfragen werde, damit keine Unklarheit entsteht. Einverstanden ?
Melchiades
Da ich leider den Beitrag über " die Einstellung des amtierenden Papstes zu den 10 Geboten nicht finde, möchte ich hier noch einen Gedanken dazu äußern. Sind sie ein Akt der Barmherzigkeit Gottes ? Ja, aber nicht nur. Sind sie in Stein gemeißelt ? Ja, ursprünglich schon ! Nur, und hier zeigt sich die andere Seite der Medaille, die der amtierende Papst leider ausser acht gelassen hat, wurde das …Mehr
Da ich leider den Beitrag über " die Einstellung des amtierenden Papstes zu den 10 Geboten nicht finde, möchte ich hier noch einen Gedanken dazu äußern. Sind sie ein Akt der Barmherzigkeit Gottes ? Ja, aber nicht nur. Sind sie in Stein gemeißelt ? Ja, ursprünglich schon ! Nur, und hier zeigt sich die andere Seite der Medaille, die der amtierende Papst leider ausser acht gelassen hat, wurde das Volk Israel, welche vor den Allmächtigen gesündig und schwer gefrevelt hat, bestraft wurde. Denn nicht aus Jux und Tollerei hat es der Allmächtige zu gelassen das Volk Israel 40 Jahre auf den Sinai herumirrt und sie erst dann in das gelobte Land gelangen lassen als alle, die vor Ihn gefrevelt haben ausgemerzt waren. Und so gehen auch bei den 10 Geboten die göttliche Barmherzigkeit und die göttliche Gerechtigkeit Hand in Hand und nicht von einander getrennt !