Indisches Schulbuch bezeichnet Jesus als "Teufel"

sie suche Hilfe wegen ihrer Ehe mit einen deutschen Mann, der unter Depressionen leide, so dass seine Berufsausübung gefährdet sei und die Hausabzahlung. Als ich ihr einige Ratschläge gab, stellte sie weitere Fragen und bald stellte sich heraus, dass sie Buddhistin war.

Wenn die Alte eventuell obendrein noch Götzenbilder von Buddha rumlungern hat ists logisch dass die Dämonen freie Bahn haben und der bedauernswerte Schlitzäugleinverehrer irre wird.

Die überzeugten Hindus mögen nicht das Christentum, die Buddhisten auch nicht wirklich. Sie wollen ihn höchstens für ihre Zwecke nutzen und formen den christlichen Glauben einfach nach ihrem Muster um. Die Gottesmutter ist für sie die x-te Inkarnation einer ihrer indischen Göttinnen und auch Buddhisten sehen so ähnlich die Sachlage. Vor einiger Zeit sprach mich eine asiatische Frau vor dem Bild der Gottesmutter Maria an, sie suche Hilfe wegen ihrer Ehe mit einen deutschen Mann, der unter Depressionen leide, so dass seine Berufsausübung gefährdet sei und die Hausabzahlung. Als ich ihr einige Ratschläge gab, stellte sie weitere Fragen und bald stellte sich heraus, dass sie Buddhistin war. Sie wollte auch keineswegs katholisch werden, sondern sie suchte nur Hilfe bei der "Göttin" ihres Mannes..

Ich habe schon oft zum Vater gesagt, warum vollständigen eigenen Willen, wo ER doch von vornherein wusste, dass wir Menschen so töricht sind und damit nicht umgehen können, 95% hätten ja auch genügt. Aber ER wollte es nun mal so und so bleibt uns nichts anderes übrig, als mit unseren oft dummen Gedanken, Worte und Taten nach seinem Willen zu suchen ihm nachgehen und so gut es geht gehorchen. Es ist oft sehr schwer, vor allem, wenn einem keiner seine Wege und Worte vermittelt, oder wenn man sie vermittelt und man stösst auf Taube Ohren und verirrte Herzen. Zwar findet der Vater immer einen Weg seine Schäflein zu rufen und zu führen, doch wir sind oft so zu, dass wir es einfach nicht merken (oder wollen). Darum sollten wir froh sein, wenn es noch Menschen gibt, welche einen den richtigen Weg zeigen. Sei es nun durch Gedanken, Worte, Taten oder auch Gebete, Segnen und Opfer. Darum Beten, Opfern und Segnen wir viel, auch und besonders unsere Feinde.

@NAViCULUM
Wie bereits gesagt: Der Götzenanbeter hat, wenn er Christus als Teufel bezeichnet, schon von Christus gehört. Es wäre seine Pflicht sich umfänglich über diesen zu informieren, bevor er das tut. Ich sehe das anders, da wir heute im "Internetzeitalter" leben und man Zugriff auf viele Dinge hat, die man früher nicht hatte.

Wenn man dem Muslim sagt, dass man (angeblich) zum selben Gott betet, glaubt der das sowieso nicht, da wir für diesen Götzenanbeter sind! Natürlich ist es eine Schuld, wenn man Muslimen nicht sagt, dass sie nur durch Christus gerettet werden können - auch wenn diese das oftmals natürlich nicht glauben wollen. Aber wie Paulus schon sagte - ob gelegen oder ungelegen - es ist ihnen zu sagen. Doch auch diese haben Zugriff auf das Evangelium, wenn sie die Wahrheit wirklich suchen. Und wenn diese die Wahrheit wirklich suchen würden(!), würden sie GARANTIERT(!) zu Christus finden, da er kein Lügner ist und sein Wort hält!

@SohnDavids Jeder Feind Gottes unseres Herrn, ist auch automatisch ein Feind des Menschen. Und noch schlimmer und gefährlicher als die äußeren Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sind die antikatholischen Innerkirchlichen Feinde Gottes unseres Herrn also die "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" die sich erfolgreich als Diener Gottes unseres Herrn tarnen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@NAViCULUM
Einerseits in der Tat eine große Schuld, wenn man das Evangelium nicht predigt. Andererseits gibt es auch in Indien und überall auf der Welt das Internet. Jeder kann lesen, dass das Heil nur durch Christus möglich ist.

Wie kann man Christus Teufel nennen, wenn man von ihm niemals etwas gehört hätte? Und bevor man jemanden Teufel nennt, ist man verpflichtet dieses zu prüfen! Man kann, wenn man das Leben von z.B. Mohammed in den islamischen(!) Quellen prüft, Mohammed einen echten Teufel nennen!

Prüft man das Leben unseres HERRN, kann niemand ihn einen Teufel nennen! Wer es dennoch tut, sei verflucht!

@SohnDavids
Römer 12. 20 Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Wir sollten daher mit den Götzenanbetern kein Mitleid haben, wenn diese von Gott gestraft werden (durch Erdbeben, Krankheiten, Hunger, Überflutungen, Krieg etc.). Ferner sollten wir diese nicht durch Spenden auch noch unterstützen.

Ps 139,21 Sollte ich nicht hassen, die dich, HERR, hassen, und keine Abscheu empfinden vor deinen Widersachern?