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Sklaverei: Die-Weißer-Mann-ist-schuldig-Lüge

Die italienische Schriftstellerin Silvana de Mari veröffentlichte auf SilvanaDeMariCommunity.it (9. August) einen Artikel über Sklaverei. Highlights.

- Schwarzafrikanische Sklaven im Besitz weißer Christen waren bei weitem die am wenigsten verbreitete und am wenigsten grausame Art der Sklaverei.

- Päpstliche Bullen waren die ersten Dokumente, die die Sklaverei verurteilten.

- Der Handel mit Schwarzafrikanern durch die arabischen Moslems begann im 7. Jahrhundert und endete offiziell im 20. Jahrhundert. Es verursachte 17 Millionen Opfer.

- In islamischen Ländern durften Sklaven nicht heiraten, keine Kinder haben, wurden oft kastriert und überlebten im Durchschnitt nur sieben Jahre. Der Kastrationsprozess war oft tödlich.

- Noch 1985 kaufte der Bischof von Khartum schwarze Kinder für 50 Dollar pro Kind, um sie vor ihrem Schicksal als Sklaven auf den Routen nach Osten zu bewahren.

- Im Jahr 1990 empfahlen 54 Außenminister, die in der Organisation der Islamischen Konferenz zusammenkamen, in Kairo, dass Sklaven mit menschlich behandelt werden sollten.

- Die glorreichen Schlachten von Lepanto und Wien beendeten den islamischen Handel von europäischen Sklaven, die an den südlichen Küsten des Mittelmeers verschleppt wurden.

- Heute werden jene, die die Sklaverei abschafften, als alleinige Schuldige präsentiert ("die weiße Rasse ist schuldig").

- Die Sklaverei wurde und wird von afrikanischen Völkern in großem Umfang praktiziert.

- Das 2008 erschienene Buch Le génocide voilé ("Der verborgene Völkermord") des französisch-senegalesischen Historikers Tidiane N'Diaye, das die Fakten offenlegt, wurde schnell auf die Seite geschoben.

- Der atlantische Sklavenhandel brachte 70 Millionen Nachkommen hervor. Der arabische Handel führte dazu, dass sie in der Sklaverei starben, ohne Nachkommen...

#newsEynmurdgkh

Vates
Es ist zwar richtig, den viel schlimmeren (im freimaurerischen Westen verschwiegenen!) islamisch-arabischen Sklavenhandel faktenbasiert ans Licht gebracht zu haben, aber nichtsdestotrotz war auch der weiße Sklavenhandel ein schwerer Verstoß gegen die Menschenwürde und das Naturrecht, auch katholischerseits. Man denke da z.B. an die systematische Verschleppung von Schwarzafrikanern nach Brasilien …Mehr
Es ist zwar richtig, den viel schlimmeren (im freimaurerischen Westen verschwiegenen!) islamisch-arabischen Sklavenhandel faktenbasiert ans Licht gebracht zu haben, aber nichtsdestotrotz war auch der weiße Sklavenhandel ein schwerer Verstoß gegen die Menschenwürde und das Naturrecht, auch katholischerseits. Man denke da z.B. an die systematische Verschleppung von Schwarzafrikanern nach Brasilien durch die Portugiesen innerhalb ihres Kolonialreichs!
studer
Die protestantischen Engländer arbeiteten im engsten Kontakt mit den islamischen Barbareskenstaaten in Nordafrika hauptsächlich bis zur französischen Übernahme vom Sklavenhandel im Mittelmeer lebten.
Carlus teilt das
9
PP. Paul III. hat die Sklaverei verboten, auch die Misshandlung der Indianer.
Mario Dzakula
Der Handel mit weißen Sklaven endete nicht mit Lepanto sondern viel später. Die Osmanen tobten im Balkan bis spät ins 19 Jahrhundert. Die Nordafrikaner betrieben ebenfalls bis mindestens 1870 Piraterie bis nach Island und Norwegen mit dem Ziel blonde, weiße Menschen zu fangen. Juden betrieben in Verdun eine der "Eunuchen-Fabriken".
Aber nur die weißen sind Täter alle anderen Opfer.
Goldfisch
Aber es gibt auch die Indianer, die mit Recht sagen, daß der Weiße Mann ihnen die Grundexistenz genommen hat durch Gier! So wurde ihr Grund und Boden zerstört, der Regenwald immer wieder angezündet und das Volk mit vielen Krankheiten, die sie vorher nie hatten heimgesucht.
Der weiße Mann hat Unheil über das Volk der Indianer gebracht - kann man glauben und man braucht nur mit der heutigen Zeit …Mehr
Aber es gibt auch die Indianer, die mit Recht sagen, daß der Weiße Mann ihnen die Grundexistenz genommen hat durch Gier! So wurde ihr Grund und Boden zerstört, der Regenwald immer wieder angezündet und das Volk mit vielen Krankheiten, die sie vorher nie hatten heimgesucht.
Der weiße Mann hat Unheil über das Volk der Indianer gebracht - kann man glauben und man braucht nur mit der heutigen Zeit vergleichen, wie Gier - Neid - Stolz - Hochmut und Macht die ganze Welt vernichten.
Mario Dzakula
Stimmt soweit alles aber es geschah noch mehr. Der Kannibalismus, Menschen Opfer usw wurden weitestgehend abgeschafft. Und die indianer sind soweit Christen geworden wie sie wollen / können. Zudem leben heute in den von Katholiken eroberten Ländern viel mehr nachkommen der Ureinwohner als in den von protestanten oder Muslimen eroberten Gebieten. Vergleichen Sie Süd und nordamerika und sie sehen es …Mehr
Stimmt soweit alles aber es geschah noch mehr. Der Kannibalismus, Menschen Opfer usw wurden weitestgehend abgeschafft. Und die indianer sind soweit Christen geworden wie sie wollen / können. Zudem leben heute in den von Katholiken eroberten Ländern viel mehr nachkommen der Ureinwohner als in den von protestanten oder Muslimen eroberten Gebieten. Vergleichen Sie Süd und nordamerika und sie sehen es sofort.
Melchiades
Goldfisch
Nur, was war wohl hauptsächlich das Ursprungsland der Weißen ? Nicht etwa Britannien ? Schauen Sie sich die Geschichtsbücher an, wie und unter welchen Umständen es zum britischen Empire gekommen ist. Denn, ja es wurde großs Unrecht begangen, aber nun alle weissen Nationen dafür verantwortlich machen zu wollen, ist auch nicht ganz richtig.Mehr
Goldfisch

Nur, was war wohl hauptsächlich das Ursprungsland der Weißen ? Nicht etwa Britannien ? Schauen Sie sich die Geschichtsbücher an, wie und unter welchen Umständen es zum britischen Empire gekommen ist. Denn, ja es wurde großs Unrecht begangen, aber nun alle weissen Nationen dafür verantwortlich machen zu wollen, ist auch nicht ganz richtig.
nujaas Nachschlag
Portugal, Spanien, Belgien, die Niederlande, Italien, Frankreich haben auch eine blutige Kolonialgeschicht. Deutschland auch, die war allerdings relativ kurz
Ratzi
Die Araber betrieben den brutalsten und am längsten andauernde Sklavenhandel der Geschichte. Dass es in islamischen Ländern heute noch praktisch keine Schwarzen gibt, kommt daher, weil sie die männlichen Sklaven entmannten.
Mario Dzakula
In Libyen kann man dank Gaddafis Tod heute wieder schwarze kaufen. Diese schwarzen würden nie nach Libyen gehen wenn die EU sie nicht locken würde.
Ratzi
Ein interessantes Dokument vom Alpenparlament.