Ladenhüter: Die "Neue Moral” von Franziskus wurde schon von Pius XII. verurteilt
Bereits im Jahr 1952 wurde der von Franziskus heiß geliebte Rigiditäts-Vorwurf - welcher der Unmoral das Wort redet - von Pius XII. (+1958) auf den Schrotthaufen der Geschichte geworfen.
In seiner Radiobotschaft vom 23. März 1952 kritisierte der als “engelsgleicher Hirte” bekannte Papst die von Franziskus vertretene Situationsethik. Diese bewertet die menschliche Handlungen im Lichte ihres engen situativen Kontextes (“von Fall zu Fall") und nicht durch die Anwendung umfassender moralischer Prinzipien, welche Situationsethiker zu verunglimpfen suchen.
Entsprechend sagte Pius XII.: "Der von der 'neuen Moral' gegen die Kirche erhobene Vorwurf der erdrückenden Rigidität greift in Wirklichkeit in erster Linie die anbetungswürdige Person Christi selbst an."
Franziskus ist geradezu besessen davon, denen “Rigidität" vorzuwerfen, die seinen unmoralischen Laxismus kritisieren.
Bild: Pius XII © wikicommons, CC BY-SA, #newsAdbkhywxjn
In seiner Radiobotschaft vom 23. März 1952 kritisierte der als “engelsgleicher Hirte” bekannte Papst die von Franziskus vertretene Situationsethik. Diese bewertet die menschliche Handlungen im Lichte ihres engen situativen Kontextes (“von Fall zu Fall") und nicht durch die Anwendung umfassender moralischer Prinzipien, welche Situationsethiker zu verunglimpfen suchen.
Entsprechend sagte Pius XII.: "Der von der 'neuen Moral' gegen die Kirche erhobene Vorwurf der erdrückenden Rigidität greift in Wirklichkeit in erster Linie die anbetungswürdige Person Christi selbst an."
Franziskus ist geradezu besessen davon, denen “Rigidität" vorzuwerfen, die seinen unmoralischen Laxismus kritisieren.
Bild: Pius XII © wikicommons, CC BY-SA, #newsAdbkhywxjn