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Ex-Ministerpräsidentin Lieberknecht macht Kirchen Vorwürfe – JUNGE FREIHEIT

BERLIN. Thüringens ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat den Kirchen vorgeworfen, in der Corona-Krise …
SommerSchorsch
Die deutsche Kirche ist eine Hure gegenüber dem Staat und wird von diesem bezahlt. Sie muss tun was der Staat will und sei es noch so pervers und abartig. Schafft endlich die Kirchensteuer ab und die Bezahlung der Staats-Bischöfe durch den Staat. Schließt die falschen NGO's der Kirche.
Klaus Elmar Müller
Das geschieht den Kirchen recht: Leute, die in Merkels CDU bleiben und schon dadurch mitverantwortlich sind für die zitierten "unmenschlichen Maßnahmen", geben nun den Kirchen den Tritt. Mir gefällt's.
kyriake
Die Frau hat sowas von recht!
Tina 13
„BERLIN. Thüringens ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat den Kirchen vorgeworfen, in der Corona-Krise ihre Pflicht gegenüber den Gläubigen vernachlässigt zu haben. Sie hätten in der schweren Zeit Hunderttausende Menschen alleingelassen, darunter Alte, Kranke und Sterbende. „Wo war da das Wort der Kirchen?“, kritisierte sie in der Welt.“
„Maßnahmen waren „unmenschlich“„ …Mehr
„BERLIN. Thüringens ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) hat den Kirchen vorgeworfen, in der Corona-Krise ihre Pflicht gegenüber den Gläubigen vernachlässigt zu haben. Sie hätten in der schweren Zeit Hunderttausende Menschen alleingelassen, darunter Alte, Kranke und Sterbende. „Wo war da das Wort der Kirchen?“, kritisierte sie in der Welt.“

„Maßnahmen waren „unmenschlich“„

Sicher, und es war gewollt und volle Absicht, die Freimaurer haben sich gefühlt wie Könige, uns das anzutun, aber der Liebe Gott hat einst mal das letzte Wort und dann sehen wir mal, ob ER die Typen dann noch kennt !! Amen