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Humanae Vitae wird „neu interpretiert“

Das Gerücht von der Existenz einer geheimen vatikanischen Arbeitsgruppe, die sich mit der Enzyklika
Humanae vitae von Papst Paul VI. befasst, wurde vom Präsidenten der Gruppe, Hochwürden Gilferdo Marengo, vor Radio Vatikan erneut bestätigt. Humanae vitae verbietet die künstliche Empfängnisverhütung.

In einer verschleiernden Sprache bestätigt Marengo, dass die Kommission darauf abzielt, die Enzyklika neu zu interpretieren. Sie werde „in den Kontext“ späterer Aussagen gestellt. Es werde möglich sein, “viele einseitige Lesarten des Textes beiseitezulegen”.

Bild: © American Life League, CC BY-NC, #newsLyuhlohnsc
Rückkehr-Ökumene
Der Paukenschlag auf dem Konzil erfolgte bereits, als es seine Arbeit noch nicht aufgenommen hatte, und zwar mit der Weisung von Johannes XXIII., keine Verurteilungen mehr auszusprechen. Das Konzil machte sich seine Weisung zu Eigen, ja überbot sie sogar, indem es sogar Sympathie aufbrachte für Positionen, die vorher verurteilt worden waren.
Nachdem die Barriere des Absolutheitsanspruchs der …Mehr
Der Paukenschlag auf dem Konzil erfolgte bereits, als es seine Arbeit noch nicht aufgenommen hatte, und zwar mit der Weisung von Johannes XXIII., keine Verurteilungen mehr auszusprechen. Das Konzil machte sich seine Weisung zu Eigen, ja überbot sie sogar, indem es sogar Sympathie aufbrachte für Positionen, die vorher verurteilt worden waren.
Nachdem die Barriere des Absolutheitsanspruchs der katholischen Kirche beseitigt worden war, fand man infogedessen anerkennende Worte für die anderen christlichen Religionen (Unitatis redintegratio) und auch für nichtchristliche Religionen (Nostra aetate).
Dann wendete man das Prinzip der Nichtverurteilung auf die Welt an, die den Willen Gottes ignoriert und fand Anerkennung für diese Welt (Gaudium et spes) sowie für die Religionsfreiheit, die diese Welt behauptet (Dignitatis humanae).
Schließlich wendete Franziskus das Prinzip der Nichtverurteilung auf eine antikatholische Moral an, brachte irregulären Verbindungen zweier Menschen Wertschätzung entgegen und eröffnete ihnen den Zugang zu den Sakramenten (Amoris laetitia).
So zieht sich ein roter Faden von dem Prinzip der Nichtverurteilung falscher Positionen, das Johannes XXIII. ausgegeben hatte, durch die nachkonziliare Ära.
Wenn die von Pfarrer Milch vorausgesagte Wende in der Kirche eintreten wird, dann wird eine ihrer Kennzeichen die Verurteilung jenes Prinzips von Johannes XXIII. sein, das die Nichtverurteilung antikatholischer Positionen forderte.
Carlus
1. alles was in der Kirche durch Gott den Heiligen Geist gelehrt und veröffentlicht wurde kann nicht aufgehoben werden,
2. so kommt der Narrendekalog von angeblichen 2. VK, dem 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum zum tragen und der lautet "Neu Interpretation",
3. auch die 10. Gebote wurden bereits neu Interpretiert,
4. Jesus Christus hat der Heiligen Mutter Kirche zugesagt, "die …Mehr
1. alles was in der Kirche durch Gott den Heiligen Geist gelehrt und veröffentlicht wurde kann nicht aufgehoben werden,
2. so kommt der Narrendekalog von angeblichen 2. VK, dem 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum zum tragen und der lautet "Neu Interpretation",
3. auch die 10. Gebote wurden bereits neu Interpretiert,
4. Jesus Christus hat der Heiligen Mutter Kirche zugesagt, "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
5. das dumme Gelabber von Bergoglio wie auch von Besetzter Raum ist vergleichbar mit der Handlung von einem Schweines , welches sich an einer Eiche kratzt und reibt,
6. die Eiche fällt nicht um und die Kirche vernichtet diese Gegner durch ihren Herrn und König Jesus Christus
Eugenia-Sarto
So ist es, wie @Rückkehr-Ökumene sagt: Entweder wurde geleugnet oder ins Zwielicht gerückt. Das tat man auf dem letzten Konzil mit einer hinterlistig schwammigen Sprache. So macht man es, wenn man die Katze noch nicht aus dem Sack lassen will. Man redet unklar, mehrdeutig, interpretierbar. Das hat kein früheres Konzil getan. Im Gegenteil. Die Sprache des 1. Vatikanum und des Trienter Konzils war …Mehr
So ist es, wie @Rückkehr-Ökumene sagt: Entweder wurde geleugnet oder ins Zwielicht gerückt. Das tat man auf dem letzten Konzil mit einer hinterlistig schwammigen Sprache. So macht man es, wenn man die Katze noch nicht aus dem Sack lassen will. Man redet unklar, mehrdeutig, interpretierbar. Das hat kein früheres Konzil getan. Im Gegenteil. Die Sprache des 1. Vatikanum und des Trienter Konzils war theologisch klar ausgefeilt und wahrhaftig. Für jedermann verständlich. Alle früheren Konzilien waren dogmatisch unfehlbar.
Das 2. Vatikanum war nicht dogmatisch, griff aber die Lehre von verschiedenen Seiten an.
Das ist alles dokumentiert. Man lese hierzu auch : "Das Zweite Vatikanische Konzil" von Roberto de Mattei. Da gehen einem die Augen auf.
Rückkehr-Ökumene
Das Zweite Vatikanum hat gewisse katholische Lehren entweder geleugnet oder ins Zwielicht gerückt. Ein entscheidender Punkt betrifft die subsistit-in-Lehre von Lumen gentium, Art. 8, mit dem der katholische Absolutheitsanspruch aufgegeben wurde, woran der damalige Theologieprofessor wesentlich beteiligt war.
(vgl. W. Schüler: "Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der …Mehr
Das Zweite Vatikanum hat gewisse katholische Lehren entweder geleugnet oder ins Zwielicht gerückt. Ein entscheidender Punkt betrifft die subsistit-in-Lehre von Lumen gentium, Art. 8, mit dem der katholische Absolutheitsanspruch aufgegeben wurde, woran der damalige Theologieprofessor wesentlich beteiligt war.
(vgl. W. Schüler: "Die Elemente-Ekklesiologie - Wie das II. Vatikanum die Identität der Kirche Jesu Christi mit der römischen Kirche Aufhebt", insbesondere S. 30f); www.elemente-ekklesiologie.de)
An der katholischen Moral hat das Konzil allerdings festgehalten und auch alle Päpste bis Franziskus. Nur sollte man bedenken, dass die Moral auf den Inhalten beruht, denn sie formuliert das, was durch diese geboten ist. Da die Inhalte des Glaubens die Grundlage der Moral darstellen, untergräbt jeder, der die Inhalte ins Zwielicht rückt die Moral. Insofern war es zu erwarten, dass in nachkonziliarer Zeit irgendwann auch die Moral der Kirche angegriffen wird, was Franziskus durchgeführt hat.
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Hören Sie endlich mit diesem Blödsinn auf, und kämpfen Sie mit uns, ehe es zu spät ist. Befreien Sie sich von Ihrer VII-Phobie. Humanae Vitae ist ein Dokument, das nach VII erschienen ist und ganz in dessen Sinne gehalten ist. Das wie so vieles andere was im Sinne des Konzils und der traditionellen katholischen Lehre generell ist. soll zerstört werden. Lassen wir das nicht zu!
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Falsch, Papst Franziskus ist gerade dabei genau das Umzusetzen was das Unselige VK II in Wirklichkeit erreichen wollte und woran die VK II und Nach VK II Päpste Tatkräftig mitgewirkt haben. Denn wenn Papst Paul VI wahrlich so wirken wollte und wahrlich auch so gedacht hätte, wie er es in "humane vitae" ausdrückte, so hätte er sich niemals den Ungehorsam der Deutschen …Mehr
@Tradition und Kontinuität Falsch, Papst Franziskus ist gerade dabei genau das Umzusetzen was das Unselige VK II in Wirklichkeit erreichen wollte und woran die VK II und Nach VK II Päpste Tatkräftig mitgewirkt haben. Denn wenn Papst Paul VI wahrlich so wirken wollte und wahrlich auch so gedacht hätte, wie er es in "humane vitae" ausdrückte, so hätte er sich niemals den Ungehorsam der Deutschen Bischofskonferenz (Königsteiner Erklärung) als auch der Österreichischen Bischofskonferenz (Maria Troster Erklärung) gefallen lassen und so selber dafür gesorgt das seine Enzyklika ins Gegenteil gekehrt wurde. Und in mir erhärtet sich immer mehr der Verdacht das die VK II und Nach VK II Päpste nur deshalb wahrlich "katholische" Lehramtliche Schreiben veröffentlichten um Ihresgleichen, ebenso Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Ungehorsame zu finden. Sie haben also das Motto "Die Spreu vom Weizen trennen" hergenommen aber sie haben dann den "Weizen verworfen und die Spreu gehalten" sprich sie haben den "Unkraut gesät um den Weizen zu vernichten".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Dass die Wirklichkeit wichtiger sei als die Idee ist eine Häresie. Im Klartext heißt das: die göttliche Lehre hat sich der Sünde zu beugen. Bergoglio-Neukirche in ihrer schlimmsten Form! Diese Typen gehen ihrem Untergang entgegen. Wir dürfen uns nicht mitziehen lassen.
Tradition und Kontinuität
Die Bergoglio-Clique hat sich zum Ziel gesetzt, das Erbe von JP II und Benedikt XVI zu zerstören. Hören wir nicht auf diese falschen Propheten! Sie werden schändlich scheitern. Was wollen diese Typen überhaupt? Sie können das alles in der evangelischen Kirche schon heute haben. Aber nein, es geht um die kompromisslose Zerstörung des Katholischen. Ohne uns! Am Widerstand der Rechtgläubigen werden …Mehr
Die Bergoglio-Clique hat sich zum Ziel gesetzt, das Erbe von JP II und Benedikt XVI zu zerstören. Hören wir nicht auf diese falschen Propheten! Sie werden schändlich scheitern. Was wollen diese Typen überhaupt? Sie können das alles in der evangelischen Kirche schon heute haben. Aber nein, es geht um die kompromisslose Zerstörung des Katholischen. Ohne uns! Am Widerstand der Rechtgläubigen werden sie scheitern.
Petrusik
Alles kein Problem: Humane Vitae wird nur an die Lebenswirklichkeit der Menschen angepasst, denn die Wirklichkeit ist nach Franziskus wichtiger als die Idee (=Theorie/ Lehre)
PalmerioCattolico
Was hat eine Preservativ mit goettliche Warheit zu tun, eh? Wer kann mir das erklaeren?
Eugenia-Sarto
Die "verschleiernde Sprache", zu Deutsch: die Lüge, wird wie eine Eintagsfliege zugrunde gehen. Dann wird nur noch das Ja, Ja oder Nein, Nein, gegenüber der göttlichen Wahrheit herrschen.