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Franziskus verliert sich in Sprüchen: Schismatiker „in Verschiedenheit“, „ohne Eingliederung“ akzeptieren

Papst Franziskus ist überzeugt, dass die Einheit zwischen Katholiken und Orthodoxen in einem „harmonischen Zusammenleben in legitimen Formen der Vielfalt“ bestehen soll [obwohl Franziskus persönlich nicht leicht dazu bereit ist, andere Positionen als seine eigenen zu akzeptieren].

Im Gespräch mit einer Delegation des griechisch-orthodoxen Patriarchats von Konstantinopel (28. Juni) bezeichnete sich Franziskus als „Bischof von Rom“. Ziel des Dialogs sei die „volle Gemeinschaft, nicht aber die monotone Gleichmacherei und noch weniger die Eingliederung“.

Franziskus möchte das Evangelium „in Harmonie“ verkünden.

Allerdings sind die Orthodoxen kompromittiert: Sie lehnen die Unauflöslichkeit der Ehe ab, akzeptieren die Empfängnisverhütung, unterwerfen sich dem Staat, vertreten eine schismatische Haltung und glauben an Kirchen anstatt an die eine Kirche.

#newsMstkibjeix
Waagerl
Franziskus möchte das Evangelium „in Harmonie“ verkünden.
Klingt eher wie das Evangelium der Toleranz.
Wir tolerieren uns zu tode.
Es gibt kein Evangelium der Harmonie, weil wir auf dieser Welt unterschiedliche Bedingungen vorfinden, welche uns nicht gleichgeschaltet bewegen!
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Franziskus möchte das Evangelium „in Harmonie“ verkünden.
Klingt eher wie das Evangelium der Toleranz.

Wir tolerieren uns zu tode.

Es gibt kein Evangelium der Harmonie, weil wir auf dieser Welt unterschiedliche Bedingungen vorfinden, welche uns nicht gleichgeschaltet bewegen!
Salzburger
Die Hoffnungen der echten Christenheit richten sich auf einen ehemaligen KGB-Agenten...
Waagerl
PF kann doch erzählen was er will, für die anderen Religionen ist der nicht maßgebend. Diese ständige Anbiederung an fremde Religionen und den Zeitgeist ist unerträglich.
Goldfisch
@Waagerl > .. er erzählt auch was er will. Und von Vielfalt kann er gar nicht genug erzählen, da geht er regelrecht über, da sind seiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. - Anders allerdings verhält es sich "...das Evangelium „in Harmonie“ verkünden...." >> Was er verkündet ist seine eigene Interpretation …. das hat aber mit dem Evangelium nicht wirklich was zu tun.
Kosovar
Ja es verbindet uns sehr viel mehr als uns trennt. Ändert aber nichts daran das Orthodoxe oft den Glauben mit Nationalismus und Kriegen mischen was schon oft den Nameb des Herrn Jesus bei Andersgläubigen beschmutzt hat
Klaus Elmar Müller
Es trennt uns die Mariologie, es trennt uns die Lehre vom Fegefeuer und in der Historie die Nähe der Orthodoxie zu den staatlichen Machthabern (seit Kaiser Konstantin als 13. Apostel angesehen wird). Es bleibt unsere Bewunderung für die orthodoxe Liturgie.
kath. Kirchenfreund
ja mit den Orthodoxen kann man gut Freund sein