Bischof Kapellari korrigiert sich: keine Frauenordination

(gloria.tv/ PM) Klarstellung betreffend die Behandlung des Themas „Frauenordination“ in der Fernsehsendung ZIB2 am 29. August 2011. Von Egon Kapellari , Diözesanbischof von Graz-Seckau: In einem …Mehr
(gloria.tv/ PM) Klarstellung betreffend die Behandlung des Themas „Frauenordination“ in der Fernsehsendung ZIB2 am 29. August 2011. Von Egon Kapellari , Diözesanbischof von Graz-Seckau:
In einem Interview in der vielbeachteten österreichischen Fernsehsendung ZIB2 am 29. August 2011 ging es um Elemente der katholischen Kirchenverfassung, die von einer „Pfarrerinitiative“ auf schwerwiegende Weise in Frage gestellt worden waren. Dazu hatte ich schon vorher differenzierend und in einigen Punkten klar ablehnend öffentlich Stellung genommen. Auf die Frage des Moderators, warum die Priesterweihe von Frauen nicht vorstellbar sei, verwies ich auf die bekannte Tatsache, dass mindestens zwei Päpste dies mit „hoher theologischer Qualifikation“ als unmöglich bewertet haben und sagte dann „Wir haben zu kurz Zeit, um darüber zu reden. Es wurde schon tausendmal besprochen, aber es ist festgelegt und nur ein Konzil, das nicht morgen kommen wird, könnte das ändern“.
Diese in einer sehr anstrengenden und …Mehr
Loriot
Auch darüber wird sich unsere liebe Elisabeth sicher auch freuen:
Ich glaube, da kommt ihr Dechant vor.
tvthek.orf.at/…/2851477-Pfarrer…Mehr
Auch darüber wird sich unsere liebe Elisabeth sicher auch freuen:
Ich glaube, da kommt ihr Dechant vor.

tvthek.orf.at/…/2851477-Pfarrer…
Klatscher
Man braucht den Bischöfen nicht mehr gehorchen, wenn Sie Instruktionen aus Rom nicht befolgen. Oder?
Loriot
Sehr bedenkenswert!
„Hat Christus dir das aufgetragen?“
Selbst dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, geht die Kirchenreform zu langsam. Er verlangte dieser Tage ein Umdenken in der Frage wiederverheirateter Geschiedener. Daraufhin wies ihn der päpstliche Nuntius in Berlin scharf zurecht.
Was wird dann erst der Wiener Nuntius unserem Bischof Egon Kapellari …
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Sehr bedenkenswert!

„Hat Christus dir das aufgetragen?“
Selbst dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, geht die Kirchenreform zu langsam. Er verlangte dieser Tage ein Umdenken in der Frage wiederverheirateter Geschiedener. Daraufhin wies ihn der päpstliche Nuntius in Berlin scharf zurecht.
Was wird dann erst der Wiener Nuntius unserem Bischof Egon Kapellari gesagt haben, der zur Priesterinnenweihe meinte, zwei Päpste hätten sich dagegen ausgesprochen, eine Änderung der Kirchenlehre könne „nur ein Konzil“ vornehmen? Bislang wurde dem Kirchenvolk ja vermittelt, dass das Verbot der Frauenweihe ein unverrückbares ewiges Dogma sei…
Beiden Oberhirten und anderen von Vertretern des Vatikanstaates Gerügten eilte, gewollt oder auch nicht, der neue burgenländische Bischof Valentin Zsifkovics zu Hilfe. Er betonte beim ersten „Sommerfest für Priester“, dass einzig die Frage „Hat Christus dir das aufgetragen?“entscheidend sei.
Bekanntlich hat Christus dem verheirateten Apostel Petrus, einem „vir probatus“,die Verkündigung des Evangeliums aufgetragen, jedoch nicht die Gründung eines Kirchenstaates.
Wer danach forscht, was Christus aufgetragen hat, wird wohl eher die sofortige Abschaffung päpstlicher (De-)Nuniaturen fordern denn die Rücknahme von Reformvorschlägen der Pfarrer-Initiative. Na schau'n ma doch mal in die Bibel!


www.ja-kirchenzeitung.at/37/leit.html
elisabethvonthüringen
😲 Geht es nicht auch bequemer? Reicht nicht ein bißchen Nachfolge? – War das nicht alles übertrieben bei Paulus und den anderen Aposteln? Jesus zwingt niemanden in seine Nachfolge. Aber Jesus sagt, wie jeder von uns gerettet werden kann – denn er liebt uns Menschen, für die er sein Leben gab. Bleiben wir zunächst bei Paulus. Auch er wurde durch Jesus gerettet, bevor er zum Nachfolger wurde. …Mehr
😲 Geht es nicht auch bequemer? Reicht nicht ein bißchen Nachfolge? – War das nicht alles übertrieben bei Paulus und den anderen Aposteln? Jesus zwingt niemanden in seine Nachfolge. Aber Jesus sagt, wie jeder von uns gerettet werden kann – denn er liebt uns Menschen, für die er sein Leben gab. Bleiben wir zunächst bei Paulus. Auch er wurde durch Jesus gerettet, bevor er zum Nachfolger wurde. Paulus alias Saulus verfolgte im blinden Eifer die Anhänger Jesu bis aufs Blut. Da stellte sich Jesus ihm in den Weg: „Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich?“ Jesus rächte sich nicht und gab Paulus die Chance zur Umkehr, zum Neuanfang – und hatte bereits alles für ihn vorbereitet: „Steh auf und gehe in die Stadt (Damaskus); dort wird man dir sagen, was du tun sollst“ – in Damaskus traf Paulus auf den Jünger Hananias, der wußte, was Paulus den Anhängern Jesu angetan hatte. Vorher hatte Jesus dem Hananias im Hinblick auf die Begegnung mit Paulus gesagt: „Geh nur hin und sprich mit ihm; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. Ich will ihm zeigen, wieviel er leiden muss um meines Namens willen.“ (vgl. Apg 9,3-16)
happypepi
Exzellent, Exzellenz!
Jeder kann in einer solch schwierigen Gesprächssituation einmal einen Fehler machen, vielen Dank für die Klarstellung.
"In Verantwortung für meinen bischöflichen Dienst als Lehrer des Glaubens in Einheit mit Papst und Weltkirche..."
Wie schön wäre es, solche Formulierungen von den Bischöfen öfter zu hören, anstatt als Pfarrer die Früchte von unklaren Aussagen der Oberhirten …Mehr
Exzellent, Exzellenz!

Jeder kann in einer solch schwierigen Gesprächssituation einmal einen Fehler machen, vielen Dank für die Klarstellung.

"In Verantwortung für meinen bischöflichen Dienst als Lehrer des Glaubens in Einheit mit Papst und Weltkirche..."
Wie schön wäre es, solche Formulierungen von den Bischöfen öfter zu hören, anstatt als Pfarrer die Früchte von unklaren Aussagen der Oberhirten regelmäßig ernten zu müssen.

Gott segne Österreich!
Pfarrer Christian Sieberer
elisabethvonthüringen
@Loriot
Wo der menschliche Geist aber nicht auf das Innerste und Unbedingte der Wirklichkeit hin atmet, da besteht die Gefahr, in einer sehr banalen Innerweltlichkeit zu ersticken. Ich erlebe das als Priester dramatisch, dass viele Menschen trotz des immer noch herrschenden Wohlstandes im Inneren frustrierend leer sind. Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt wohl auch deshalb so eklatant, …Mehr
@Loriot

Wo der menschliche Geist aber nicht auf das Innerste und Unbedingte der Wirklichkeit hin atmet, da besteht die Gefahr, in einer sehr banalen Innerweltlichkeit zu ersticken. Ich erlebe das als Priester dramatisch, dass viele Menschen trotz des immer noch herrschenden Wohlstandes im Inneren frustrierend leer sind. Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt wohl auch deshalb so eklatant, weil uns der Ausblick auf die Transzendenz, auf das letzte fehlt. Wir haben den Gedanken an Gott, an Himmel und Ewigkeit aus unseren Herzen getilgt und deshalb fehlt uns auch Sinn und Ziel der Zukunft. (ebenfalls P. Wallner)
Loriot
Noch etwas zu Strukturfragen:
profil: Gibt es einen evangelischen Priestermangel?
Bünker (evangelischer Bischof): Bei uns derzeit nicht. Wir würden gern mehr Pfarrer und Pfarrerinnen anstellen, das scheitert aber nur am Geldmangel. Doch wir sind gut besetzt. Und mittlerweile gibt es bei uns mehr als 50 Prozent weibliche Pfarrer.
Wie oft liest man hier, dass die evangelische Kirche den gleichen …Mehr
Noch etwas zu Strukturfragen:

profil: Gibt es einen evangelischen Priestermangel?
Bünker (evangelischer Bischof): Bei uns derzeit nicht. Wir würden gern mehr Pfarrer und Pfarrerinnen anstellen, das scheitert aber nur am Geldmangel. Doch wir sind gut besetzt. Und mittlerweile gibt es bei uns mehr als 50 Prozent weibliche Pfarrer.

Wie oft liest man hier, dass die evangelische Kirche den gleichen Priestermangel habe wie die katholische!
elisabethvonthüringen
Loriot...
ich lebe schon lange in irgendwelchen Strukturen gefangen; die Sehnsucht nach Befreiung ist riesengroß.
Nur die alten 68er Männer sehen das nicht, sie wollen immer noch nach kommunistischem Muster strukturieren.
Die röm.kath. Kirche ist so weiiiit und grooooß, und nicht kleinkariert und einzementiert , wie uns das immer weisgemacht wird.
Dass die Bischöfe immer so dämliche Fragen gestellt …Mehr
Loriot...

ich lebe schon lange in irgendwelchen Strukturen gefangen; die Sehnsucht nach Befreiung ist riesengroß.
Nur die alten 68er Männer sehen das nicht, sie wollen immer noch nach kommunistischem Muster strukturieren.
Die röm.kath. Kirche ist so weiiiit und grooooß, und nicht kleinkariert und einzementiert , wie uns das immer weisgemacht wird.

Dass die Bischöfe immer so dämliche Fragen gestellt bekommen, ist ja kein Wunder...40 Jahre hat man das Gottes-Volk umgemodelt zu einer dekadenten Knetmasse... 🤬
Eva
@defensor
Das wäre möglich. Aber in der Sendung ist Msgr. Kapellari derart geschwommen, dass mir das nicth berechnet schien, was er sagte.Mehr
@defensor

Das wäre möglich. Aber in der Sendung ist Msgr. Kapellari derart geschwommen, dass mir das nicth berechnet schien, was er sagte.
Loriot
Eben auf kath.net gelesen:
Pater Karl Wallner sagte auf dem Kongress „Freude am Glauben“: „Mir tun unsere Bischöfe herzlich leid, dass sie immer nur über Strukturthemen gefragt werden“.
Der Grund dafür ist mir völlig klar:
Weil die Bischöfe dringend anstehende Strukturfragen immer wieder auf die lange Bank schieben und nicht abarbeiten.Mehr
Eben auf kath.net gelesen:

Pater Karl Wallner sagte auf dem Kongress „Freude am Glauben“: „Mir tun unsere Bischöfe herzlich leid, dass sie immer nur über Strukturthemen gefragt werden“.

Der Grund dafür ist mir völlig klar:

Weil die Bischöfe dringend anstehende Strukturfragen immer wieder auf die lange Bank schieben und nicht abarbeiten.
Latina
🤨
Defensor Fidei
Ah..."korrigiert sich"... 🤨
Ich denke viel mehr: Versuchsballon gestartet, Reaktion abgewartet und ausgewertet...anschließend den Versuchsballon selber abgeschossen und jetzt auf Unschuldig machen.
Alte Taktik, aber leicht durchschaubar...Mehr
Ah..."korrigiert sich"... 🤨

Ich denke viel mehr: Versuchsballon gestartet, Reaktion abgewartet und ausgewertet...anschließend den Versuchsballon selber abgeschossen und jetzt auf Unschuldig machen.

Alte Taktik, aber leicht durchschaubar...
elisabethvonthüringen
@Loriot
Das gefällt der lieben Elisabeth sogar sehr, sie ist nämlich schon froh, dass Exzellenz Manfred überhaupt einmal was sagt!
Wie der Name sagt, ist er einfach scheu!
Außerdem ist es in Tirol schon vielfach so, dass man eigentlich überhaupt keine Pfarrer oder Pfarrerinnen mehr braucht; beten kann man auch ohne sie und zum Verwalten des Restgebildes von Kirche tuns die AssistentInnen auch!
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@Loriot
Das gefällt der lieben Elisabeth sogar sehr, sie ist nämlich schon froh, dass Exzellenz Manfred überhaupt einmal was sagt!
Wie der Name sagt, ist er einfach scheu!

Außerdem ist es in Tirol schon vielfach so, dass man eigentlich überhaupt keine Pfarrer oder Pfarrerinnen mehr braucht; beten kann man auch ohne sie und zum Verwalten des Restgebildes von Kirche tuns die AssistentInnen auch!

It's fact! Sorry!!!
Loriot
Das wird aber unserer lieben Elisabeth gar nicht gefallen!
"Ungehorsam": Bischof Scheuer gegen "aggressive Vereinfachung"

Innsbrucker Bischof nimmt bei Pressegespräch mit Tiroler Journalisten zum Aufruf der Pfarrer-Initiative Stellung und spricht sich für "Aufschnüren des Forderungspakets" aus
09.09.2011
Innsbruck, 09.09.2011 (KAP) Gegen eine "aggressive Vereinfachung" in der aktuellen Debatte …Mehr
Das wird aber unserer lieben Elisabeth gar nicht gefallen!

"Ungehorsam": Bischof Scheuer gegen "aggressive Vereinfachung"


Innsbrucker Bischof nimmt bei Pressegespräch mit Tiroler Journalisten zum Aufruf der Pfarrer-Initiative Stellung und spricht sich für "Aufschnüren des Forderungspakets" aus

09.09.2011

Innsbruck, 09.09.2011 (KAP) Gegen eine "aggressive Vereinfachung" in der aktuellen Debatte rund um den "Aufruf zum Ungehorsam" der Pfarrer-Initiative hat sich der Innsbrucker Diözesanbischof Manfred Scheuer ausgesprochen. Bei allen Differenzen in den Einzelfragen des Forderungskatalogs sei es entscheidend, "dass es einen Konsens darüber gibt, wie wichtig das pfarrliche Leben für die Zukunft der Kirche ist", sagte Scheuer bei einem Pressegespräch am Freitag in Innsbruck. Trotz aller bestehenden Differenzen schätze er die Priester, die den Aufruf auch in seiner Diözese unterzeichnet haben, als "engagierte und leidenschaftliche Seelsorger". Im Blick auf den Forderungskatalog empfahl Scheuer ein "Aufschnüren" - es gebe durchaus verhandelbare Punkte, anderes sei nur weltkirchlich zu behandeln.

www.kathpress.at/…/41471.html
peter-70
APOSTOLISCHES SCHREIBEN
ORDINATIO SACERDOTALIS
VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE BISCHÖFE
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE NUR MÄNNERN
VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE
[...]
Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche …Mehr
APOSTOLISCHES SCHREIBEN
ORDINATIO SACERDOTALIS
VON PAPST JOHANNES PAUL II.
AN DIE BISCHÖFE
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE NUR MÄNNERN
VORBEHALTENE PRIESTERWEIHE

[...]
Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.

Quelle: www.vatican.va/…/hf_jp-ii_apl_22…
RichardtheLion
Bischofsworte, die ein katholisches Herz erfreuen!
Loriot
Kapellari schwenkt wieder auf Gehorsamskurs, aber die Pfarrer-Initiative gratzt am Fundament der Kirchenhierarchie.
Die Ur-Angst der katholischen Kirchenleitung: Wenn der Gehorsam aufhört, zerfällt die Kirche. Die entscheidende Stütze des hierarchischen Systems der Kirche ist der Gehorsam.
Daher müssen die Bischöfe bei ihrer Weihe dem Papst Gehorsam geloben („Bist du bereit, dem Nachfolger des …Mehr
Kapellari schwenkt wieder auf Gehorsamskurs, aber die Pfarrer-Initiative gratzt am Fundament der Kirchenhierarchie.

Die Ur-Angst der katholischen Kirchenleitung: Wenn der Gehorsam aufhört, zerfällt die Kirche. Die entscheidende Stütze des hierarchischen Systems der Kirche ist der Gehorsam.
Daher müssen die Bischöfe bei ihrer Weihe dem Papst Gehorsam geloben („Bist du bereit, dem Nachfolger des Apostels Petrus treuen Gehorsam zu erweisen?“) Die Priester und Diakone versprechen dem Bischof und seinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam ("Versprichst Du mir und meinen Nachfolgern Ehrfurcht und Gehorsam? ").
Die Laien sind vom Kirchenrecht angehalten, „das, was die geistlichen Hirten in Stellvertretung Christi als Lehrer des Glaubens erklären oder als Leiter der Kirche bestimmen, ……… in christlichem Gehorsam zu befolgen“. (Can. 212 — § 1)

Die Pfarrer – Initiative kratzt nun an der Hauptstütze des hierarchischen Systems. Daher der wilde Aufschrei des „Imperiums“, das sich in seiner Existenz bedroht fühlt. Im innersten Kern geht es um die Gehorsamsdiskussion. Und die muss im Namen der „Freiheit eines Christenmenschen“ geführt werden, indem der Gehorsamsbegriff der Kirchenhierarchie mit dem Befund des Neuen Testamentes konfrontiert wird.
Erinnern wir uns: Paulus hat „ihm (dem Petrus) ins Angesicht widerstanden"
intellego1
Das müßte ja doch jetzt deutlich genug sein.
Der Satz: "Die Zivilgesellschaft überträgt einfach ihre Kategorien
auf die römische Kirche." - Genau darum gehts.
Die können sich heut anscheinend nicht vorstellen,daß man
sich im Leben einmal konkret auf was festlegen muß.
In Familie, Beruf oder Gott geweihtem Leben.
Gott segne Sie Herr Bischof. ✍️