Benedikt XVI. spielt den Missbrauchs-Hoax hoch und liefert 82 Seiten an Anwälte
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Die Fragen der Anwälte sind Teil ihrer Untersuchung für ein sogenanntes "Münchner Gutachten", das am 20. Januar über angebliche Verbrechen, die längst verjährt sind, veröffentlicht werden soll.
Monsignore Georg Gänswein protestierte, dass Benedikt sich das Schicksal der Missbrauchsopfer "sehr zu Herzen genommen" habe und dass er den "Bericht" "begrüße", dessen Ziel darin besteht, die Kirche zu verleumden und einzelne Fälle zu dramatisieren.
Gleichzeitig wird Franziskus nicht zu seiner Vertuschung und Unterstützung von Homosex-Missbrauchstätern befragt.
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