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Benedikt XVI. spielt den Missbrauchs-Hoax hoch und liefert 82 Seiten an Anwälte

Der frühere Papst Benedikt XVI. (94) hat Anwälten, die ihn zu Homosex-Missbräuchen in der Erzdiözese München befragt haben, 82 Seiten ausführlicher Antworten gegeben, berichtet Bild.de (14. Januar).…Mehr
Der frühere Papst Benedikt XVI. (94) hat Anwälten, die ihn zu Homosex-Missbräuchen in der Erzdiözese München befragt haben, 82 Seiten ausführlicher Antworten gegeben, berichtet Bild.de (14. Januar). Er war von 1977 bis 1981 Erzbischof von München.
Die Fragen der Anwälte sind Teil ihrer Untersuchung für ein sogenanntes "Münchner Gutachten", das am 20. Januar über angebliche Verbrechen, die längst verjährt sind, veröffentlicht werden soll.
Monsignore Georg Gänswein protestierte, dass Benedikt sich das Schicksal der Missbrauchsopfer "sehr zu Herzen genommen" habe und dass er den "Bericht" "begrüße", dessen Ziel darin besteht, die Kirche zu verleumden und einzelne Fälle zu dramatisieren.
Gleichzeitig wird Franziskus nicht zu seiner Vertuschung und Unterstützung von Homosex-Missbrauchstätern befragt.
#newsTgnheexfsr
Jan Kanty Lipski
Dafür hat er Zeit und Nerven, gegen Amoris Laetitia und Pachamama oder Traditionis Custodes geht er nicht vor, weil es nicht PERSÖNLICH um ihn geht. Ein Trauerspiel. Benedikt XVI./Ratzinger – Tradition und Glauben
Jan Kanty Lipski
Ein weiterer Kommentar von Jan Kanty Lipski
Jan Kanty Lipski
Ja, ich bin sehr wütend, denn man sollte eine persönliche Beziehung zum regierenden Papst haben und die habe ich. Zum Gegenpapst auch. Gegenpapst-Reihe – Tradition und Glauben
Goldfisch
Wenn der Herr die Seinen ruft # Fritz Dengel # ASI Tagung 2021 >> hört euch diesen Beitrag an! "Wenn der Herr die Seinen ruft!!"
pensator
to protest bedeutet hier "beteuern", nicht "protestieren"
scripsiscripsi
Hätte dieser ehemals so hochgefeierte Papst ("Wir sind Papst!" !!) die Schwulennester in den Schlupfwinkeln der Bischöfe vordringlich kontraindiziert, hätte er sich das Folgeproblem weitestgehend aus der Kirche ferngehalten.
Preisfrage: Welche Diözese hütet über nunmehr drei Bischofsgenerationen in der Leitung seines kostenintensivsten Exierzitienhauses einen Schwulen Hausgeneraloberen?
Der Hofrat
Was bitte ist ein "Hausgeberaloberer" gebrauchen Sie keine Ausdrücke, die Sie nicht verstehen
Mile Christi
@scripsiscripsi Doch nicht etwa Fürstenried?
fire stone
Herr Hofrat: Mögen Sie bitte lesen lernen . . . "Hausgeberaloberer" - vielleicht sollten Sie Ihre eigene Bildung prüfen, dann würden Sie nicht soviel Unsinn fragen/schreiben!
fire stone
An Mile Christi: - Fr nein - wenigstens steht es für Fr nicht in meiner Kompetenz dies zu behaupten.
Marienfloss
Wer gegen Christus ist, der ist auch gegen seine Kirche und seinen Stellvertreter. Wer ist gegen Christus? Natürlich der Satan und die in seinen Diensten stehenden Menschen. Gegen Christus und seine Kirche sein gilt heute als „modern“.
Ob das von Christus ausgesprochene Wort: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich und wer nicht mit mir sammelt der zerstreut“für seine Gegner das böse Ende …Mehr
Wer gegen Christus ist, der ist auch gegen seine Kirche und seinen Stellvertreter. Wer ist gegen Christus? Natürlich der Satan und die in seinen Diensten stehenden Menschen. Gegen Christus und seine Kirche sein gilt heute als „modern“.
Ob das von Christus ausgesprochene Wort: „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich und wer nicht mit mir sammelt der zerstreut“für seine Gegner das böse Ende bedeutet?
Wer glaubt dass die Hölle leer ist, der muss schon einen großen „Glauben“ haben.
Der Hofrat
das Benedikt XVI. da aktiv mitarbeiten darf wohl als selbstverständlich gewertet werden
Ratzi
Der Hofrat
Es geht nicht um die Anzahl, sondern darum, dass Priester die sich schuldig gemacht haben von der Kirche gedeckt und nur versetzt wurden
viatorem
Auch hier sollte von vorne angefangen werden , oder zumindest lediglich soweit zurückgegangen werden, wo sich noch schuldige Priester finden lassen , denn die meisten derer, die jetzt angeklagt werden, sind schon lange tot. Benedikt XVI hat ja auch nur das Glück ,oder jetzt das Unglück älter zu sein, wie es die menschliche Norm ist.
Nicht das Heute wegen dem Gestern vernachlässigen, denn im Heute …Mehr
Auch hier sollte von vorne angefangen werden , oder zumindest lediglich soweit zurückgegangen werden, wo sich noch schuldige Priester finden lassen , denn die meisten derer, die jetzt angeklagt werden, sind schon lange tot. Benedikt XVI hat ja auch nur das Glück ,oder jetzt das Unglück älter zu sein, wie es die menschliche Norm ist.

Nicht das Heute wegen dem Gestern vernachlässigen, denn im Heute ist auch sehr vieles im Argen.
nujaas Nachschlag
Man muß zumindest allen noch lebenden Opfern Genugtuung verschaffen und die sind viel jünger als die Täter.