Erzbistum Freiburg reagiert [völlig inakzeptabel] auf Blasphemie-Plakat

Wie sehr müssen die Typen die das Plakat mit dem Bildnis gefertigt haben, die Gottesmutter hassen. Wehe euch, das wird auch auf die Füße fallen!!

**Gott läßt Seiner heiligsten Mutter nicht spotten**

Es gilt für alle Zeiten: Gott lässt seiner heiligsten Mutter nicht spotten.
Selig sollen sie preisen alle Geschlechter!

Als meine Frau heute morgen um acht Uhr an der Unikirche vorbeikam, wurde das Transparent offensichtlich gerade entfernt. Zwei Leute machten sich dort zu schaffen und die Schnüre und der Stoff lag auf dem Boden. Ich war jetzt seitdem nicht dort, so dass ich nicht weiß, ob man etwas anderes dort aufhängte, oder ein Update (Maria 3.0) installierte, oder womöglich eine weniger blasphemische Variante. Jedenfalls war das ursprüngliche Transparent zu diesem Zeitpunkt weg. Für diese Information kann ich gerade stehen. Nachdem ich gestern bereits die Falschinformation von Katzwalk naiverweise verbreitet hatte, bin ich jetzt etwas vorsichtiger geworden. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Vielleich kann jemand uns auf dem Laufenden halten.

Hoffentlich gibt es eine Eskalation des Protestes! Bei Gott und in unserem Glauben gibt es überhaupt keine Kompromisse!
Toleranz gegenüber einer abscheulichen Sünde kann und darf es nicht geben. Bei Gott wird jede Beleidigung bis auf den letzten Heller bezahlt werden müssen.

Wenn der Erzbischof sich gegen Lästerer nicht durchsetzen kann, sollte er lieber zurücktreten und an einem anderen Ort als Priester wirken.

Ein solches Plakat ist der Gipfel der Blasphemie. Gott lässt seiner, aber auch seiner Mutter nicht spotten. Dazu gibt es genügend Beispiele aus der Kirchengeschichte. Die Bestrafung kann furchtbar sein.

"Diese zeitliche Begrenzung der Erlaubnis stellt einen Kompromiss zwischen dem Anliegen engagierter Christinnen innerhalb der Hochschulgemeinde und der Ablehnung der Aktion durch andere dar." (Zitat o. - Hervorhebung von mir)

Dies verlautet auch noch von offizieller Stelle (Pressesprecher des Bistums). Seit wann ist die Kirche aufgerufen, Kompromisse - und dazu noch mit satanischen Gotteslästerern - zu machen? Wir sind doch nicht in der Politik!

"Wir bitten Sie um Verständnis und Toleranz, damit eine inhaltliche Auseinandersetzung möglich und keine weitere Eskalation heraufbeschworen wird." (Hervorhebung von mir)

Verständnis kann kein überzeugter Katholik damit haben. Der Begriff "Toleranz" ist außerdem mittlerweile so abgegriffen, dass es kaum noch Sinn macht, ihn zu benutzen, von der Unkenntnis seiner Bedeutung einmal ganz abgesehen.

Was hier von offizieller Seite (s.o.) geäußert wird, ist seichter Politsprech. Da hätte ich mir von offizieller Seite mehr erwartet. BESCHÄMEND!

Beten wir zur Sühne für diese unsägliche Schandtat der Jungfrau Maria gegenüber eigens einen Rosenkranz.
Beschwerden darüber sind sicher angebracht - werden aber nichts ausrichten.
Denn heut ist ja fast alles so was von verbockt... Dazu kann nur Gott BASTA sagen.