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Don Minutella - exkommuniziert

„Diktatur der Barmherzigkeit“

Priester wird wegen Kritik an Papst Franziskus „exkommuniziert“

10. November 2017 17

Don Alessandro Minutella auf dem Weg in das erzbischöfliche Palais (im Hintergrund links die Kathedrale von Palermo). Heute wurde der Priester wegen Papstkritik exkommuniziert.

(Rom) Don Alessandro Minutella, ein nicht nur in Italien sehr bekannter Priester des Erzbistums Palermo, wurde exkommuniziert. Der streitbare Priester war bis Ende Juni Pfarrer der Vorstadtpfarrei Romagnolo von Palermo. Im Erzbistum Monreale gründete er das geistliche Zentrum Piccola Nazareth (Kleines Nazareth). In die Kritik geriet er vor allem wegen seiner zunehmenden Kritik an der Amtsführung von Papst Franziskus.

Kritik an „progressiver Kirche des Scheins“

Der 44 Jahre alte Don Minutella war bis zur Wahl von Papst Franziskus ein unauffälliger Priester. Die seither stattfindende Entwicklung in der Kirche setzte dann einen Umdenkprozeß in Gange. Es begann neben dem Novus Ordo auch gelegentlich in der überlieferten Form des Römischen Ritus zu zelebrieren. Der Priester kritisierte die „progressive Kirche, in der nur der Schein“ zähle. Seit 2015 soll er Marienerscheinungen haben. Der Erzbischof von Monreale, Michele Pennisi, wo sich das „Kleine Nazareth“ befindet, forderte ihn auf, dies „Verwirrung der Gläubigen“ einzustellen. Die Medien schrieben von einer „Mischung aus Lourdes und Medjugorje“, die Don Minutella „seinen Anhängern“ biete.

Don Alessandro Minutella

Auf die „göttlichen Eingebungen“, wie sizilianische Medien spekulierten, gehe auch seine Kritik am regierenden Papst zurück, dessen Kirchenverständnis Don Minutella wiederholt kritisierte. Zwischen dem spöttischen Zungenschlag der weltlichen Presse und der vom Priester vorgetragenen Kritik ist jedoch zu unterscheiden, will man es sich nicht zu einfach machen.

Der Ton der Kritik von Don Minutella wurde dabei immer schärfer, je mehr „Hiobsbotschaften“, so der Priester, aus Rom kamen.

Auf Youtube finden sich zahlreiche seiner Predigten und Katechesen. Darin gibt er die kirchliche Doktrin lehramtsgetreu und mit seltener Klarheit wieder. Zum Reibungspunkt wurde jedoch seine Kritik an der derzeitigen Kirchenführung. Anfangs sprach Don Minutella noch abstrakt von einer „falschen Kirche“, die gegen die wahre Kirche ankämpfe. Er schien dann aber durchklingen zu lassen, daß er einzelne Bischöfe und Kirchenvertreter dieser „falschen Kirche“ zurechnete. Obwohl er es nicht so sagte, schrieben verschiedene Medien wegen seiner Papstkritik, daß er auch Papst Franziskus zur „falschen Kirche“ zählt. Auch in kirchlichen Kreisen wurde es so verstanden, besonders in jenen, die ihm ohnehin nicht sonderlich wohlgesonnen waren, und davon gibt es im Erzbistum Palermo einige.

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Don Minutella, ein ausgezeichneter Redner, sprach wiederholt vom „falschen Propheten“ an der Spitze „eines mystischen Leibes des Antichristen“.

Konflikt mit seinem Erzbischof

Das Viertel, in dem sich die Pfarrei zum heiligen Don Bosco befindet, der Don Minutella vorstand, ist ziemlich arm, doch die Kirche steht in traumhafter Lage direkt am Ufer des Mittelmeers. Die Kirche war an Sonntagen immer voll. Er wurde in die verschiedensten Orte in Italien eingeladen, um die Heilige Messe zu zelebrieren und zu predigen.

„Das ist mein Platz, das sind meine Kinder“, sagte er im Frühjahr als Stimmen laut wurden, daß er die Pfarrei verlassen müsse. Finanziell arm oder reich, das seien Kategorien der Welt, aber nicht Gottes. Die Seele mache jeden Menschen zu einer einzigartigen Schönheit. Um diese Seele und ihre Reinheit müsse gerungen und auch gekämpft werden. Solche Aussagen zum Seelenheil sind auch in Priesterkreisen nicht überall en vogue. Der alte Erzbischof von Palermo, Kardinal Paolo Romeo, kümmert sich nicht sonderlich um diesen Priester, hielt aber doch irgendwie die Hand über ihn. Der Kardinal hatte ja noch ganz andere „Sorgenkinder“ unter seinen Priestern. Es sei nur an den ultraprogressiven Homo-Aktivisten Don Fabrizio Fiorentino erinnert, der sich öffentlich den Tod des damaligen Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, gewünscht hattet. Kardinal Bagnasco ist noch heute Erzbischof von Genua.

Am 27. Oktober 2015 emeritierte Papst Franziskus Kardinal Romeo und ernannte mit Corrado Lorefice einen neuen Erzbischof „mit dem Stallgeruch der Schafe“. Im Laufe des Jahres 2016 zeigte sich, daß der neue Erzbischof weder die Geduld noch die Milde seines Vorgängers besitzt, jedenfalls nicht gegenüber einem seiner Priester, der Papst Franziskus kritisierte, der ihn, Lorefice, zum Erzbischof gemacht hatte. Die von Franziskus ernannten Würdenträger verstehen diesbezüglich generell rund um den Erdball ziemlich wenig „Spaß“.

Don Minutella, „von der Gottesmutter selbst angespornt“, wie seine Kritiker lästerten, ließ nicht locker und änderte auch seine Sprache nicht. Er warf Oberhirten vor, „der Welt gefallen“ zu wollen, und damit der „falschen Kirche“ den Weg zu ebnen.

Aufruf zum „katholischen Widerstand“

Im vergangenen März rief Don Minutella, unter dem Eindruck der Verwirrung durch Amoris laetitia, zu einem großen Treffen des „katholischen Widerstandes“ auf. Austragungsort sollte das norditalienische Verona sein. Erzbischof Lorefice forderte ihn deshalb auf, seinen Platz als Pfarrer von Romagnolo zu räumen, und drohte mit der Suspendierung vom Priesteramt. Zahlreiche Gläubige setzten sich engagiert für ihren Pfarrer ein. Sie sprachen von einem „Angriff auf die armen Leute ohne Stimme“ und wollten die Gründe für die Maßnahme wissen, die – laut erzbischöflichem Schreiben – „zum Wohl der Gläubigen“ erfolge. Erzbischof Lorefice „gab uns nur ausweichende Antworten“, hatte aber in einer öffentlichen Erklärung gesagt, daß die Maßnahme auf „Empfehlung des Vatikans“ erfolge.

Erzbischof Corrado Lorefice

Am Mittwoch der Karwoche kam es zur Begegnung zwischen Don Minutella und dem Erzbischof. Der Priester bestätigte anschließend, keine klaren Antworten erhalten zu haben, fügte sich aber. Das Treffen des „katholischen Widerstandes“ wurde abgesagt, die Suspendierung vom Priesteramt blieb aus. Der Erzbischof erlegte dem Priester allerdings ein Internet-Schweigen auf, an das sich der Priester seither hielt.

Eine Aussöhnung war das allerdings nicht. Zunächst sollte Don Minutella am Ostersonntag die Pfarrei verlassen, der erklärte, wenn schon am Karfreitag zu gehen, denn das Leiden Christi entspreche mehr der Sachlage als die Freude der Auferstehung. Am Ende wurde eine Verlängerung gewährt. Nach Beginn der Schulferien im Juni war dann Schluß. Erzbischof Lorefice setzt Don Minutella als Pfarrer ab und ernannte einen anderen Priester zum Pfarrprovisor. Eine starke Gruppe von Gläubigen begann einen Protest.

Während das Erzbistum betonte, daß es sich nicht um eine Suspendierung a divinis handle, sondern „nur“ um eine Entfernung aus dem Amt, sprach Don Minutella von einer „De-facto-Suspendierung“.

Rückzug, aber keine Ruhe

Ohne seelsorglichen Auftrag zog sich Don Minutella in das „Kleine Nazareth“ in Carini im Erzbistum Monreale zurück, das er den „Garten Mariens“ nennt. Ruhe war damit aber nicht eingekehrt. Erzbischof Lorefice hatte in seiner Erklärung vom März angedeutet, daß der Vatikan in der Sache aktiv geworden war.

Im September verlangte die Kleruskongregation von Don Minutella ein Bekenntnis, das dieser noch im selben Monat schriftlich gegenüber seinem Erzbischof und der römischen Kongregation ablegte. Darin bekannte er das große Credo und einzeln die Dogmen der katholischen Kirche, auch und ausdrücklich bezüglich des Papstes. Er bekannte „mit Verstand und Willen“ dem römischen Papst die Treue.

Erzbischof Pennisi war allerdings keineswegs glücklich über den Zuzug in sein Bistum. Obwohl sich Don Minutella ruhig verhielt und die zuvor starke Internetaktivität auf ein Minimum reduziert hatte, stellte die Gemeindeverwaltung von Carini im Oktober eine Abbruchverfügung für das Kleine Nazareth aus. Dessen Anhänger sehen darin, nicht ganz zu Unrecht, einen brachialen Versuch, das Problem Don Minutella zu „lösen“.

Der Paukenschlag

Pfarrangehörige „bitten demütig“ vor dem erzbischöflichen Palais, ihnen Don Minutello als Pfarrer zu belassen.

Gestern folgte der nächste Paukenschlag. Wie Radio Domina Nostra, eine Gründung von Don Minutella, auf Facebook bekanntgab, muß der Priester innerhalb von 48 Stunden ein öffentliches Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abgeben, sonst wird er exkommuniziert. Die entsprechende Verfügung erging von der Kleruskongregation und der Glaubenskongregationgemeinsam.

Das war vor 24 Stunden. Gestern abend, meldete sich Don Minutella „nach fast neun Monaten des Schweigens“ in einem Video zu Wort. „Alle Versuche, auch okkulter Kräfte,“ hätten ihn „nicht in die Knie gezwungen“.

Wörtlich sagte Don Minutella:

„Diese seltsamen Hierarchen der sogenannten Kirche der Barmherzigkeit, die jeden schlägt, der sich nicht ihren Kriterien anpaßt, diese Kirche der Barmherzigkeit, die in alle Häfen Italiens rennt, um die armen Migranten Willkommen zu heißen, aber jeden auf die Guillotine schickt, der sich nicht ihrem Einheitsdenken mit einem fast diktatorischen Geschmack unterwirft, haben nicht vor mir Angst, denn ich habe keine Eskorte, ich bin leicht auszuschalten, sie haben vor ihr, vor Maria.“

Und weiter:

„Die heilige Mutter Kirche wurde besetzt, denn um eine Besetzung handelt es sich, mit dem Ziel, den gesunden, zweitausendjährigen Geist der heiligen Kirche zu zerstören.“

Don Minutella kritisierte namentlich Bischof Nunzio Galantino, den Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz, der Martin Luther lobte und dessen Reformation als „Ereignis des Heiligen Geistes“ bezeichnete.

Das „Schlüsselwort“, so der sizilianische Priester, heiße für die Katholiken nun „Widerstand“. Widerstand durch „Treue zur ewiggültigen Lehre der einen, heiligen apostolischen, römischen Kirche. Famulus tuus sum Maria, Mater mea, die alle Häresien fliehen.“

„Befreien wir die Kirche mit dem Rosenkranz.“

Die Forderung Roms

In seiner Videobotschaft sprach er auch über die gegen ihn ergriffenen Maßnahmen. Er habe bei der Kleruskongregation in Rom Rekurs gegen die Entscheidung seines Erzbischofs eingelegt, mit der er ihn aus dem Seesorgedienst entfernt hatte. Das habe zur Aufforderung geführt, das erwähnte Bekenntnis abzulegen. Das habe er am 21. September getan.

Daraufhin teilte ihm Kardinal Stella, der Präfekt der Kleruskongregation mit, daß der Rekurs bis zum kommenden 8. Dezember ausgesetzt wurde. Bis dahin habe er im Internet ein öffentliches Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abzugeben. Die Frage, warum von ihm ein so ungewöhnliches Bekenntnis gefordert werde, blieb unbeantwortet. Da er bereits zusammen mit dem Bekenntnis zu den Glaubenswahrheiten auch eines zum Papst abgegeben hatte, sehe er keine Notwendigkeit, etwas zu tun, was von keinem anderen Priester verlangt werde. Er habe seine Treu bekannt, mehr könne nicht verlangt werden, da Gefolgschaftstreue nur solange gelte, solange sie nicht mit dem Gewissen in Konflikt gerate. Zudem habe es sich nur um eine Empfehlung gehalten, denn Kardinal Stella sei der Präfekt der Kleruskongregation, aber nicht sein geistlicher Vater.

Offenbar bezweifelt, daß sein Bekenntnis zum Papsttum auch Papst Franziskus umfaßt, da einige Medien vom „sedisvakantistischen“ Priester geschrieben hatten. Es hätte genügt, die zahlreichen im Internet veröffentlichten Predigten anzuhören, um zu wissen, daß der Priester nicht die Tatsache bezweifelt, daß Franziskus der regierenden Papst ist.

48 Stunden

Videobotschaft gestern abend

Gestern, 9. November, wurde Don Minutella von seinem Erzbischof in die Kurie nach Palermo zitiert. Seinem Erzbischof und den „anderen Vertretern der Kirche der Barmherzigkeit“ warf er in der abendlichen Videobotschaft vor, in den langen Monaten des Schweigens, als er von verschiedenen Medien öffentlich an Pranger gestellt und durch den Kakao gezogen wurde, „nicht einen Telefonanruf“ erhalten zu haben.

Erzbischof Lorefice las ihm ein Schreiben aus Rom vor, daß er nicht innerhalb 8. Dezember, sondern innerhalb von 48 Stunden das öffentliche Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abzulegen habe, ansonsten werde er „zweifach“ exkommuniziert.

„Ja, liebe Freunde, Sie haben richtig gehört. Mir war fast zum Lachen, weil ich daran denken mußte, daß sie bei Luther die Exkommunikation gerade am liebsten aufheben möchten.“

Der springende Punkt ist tatsählich, daß er in seinem Bekenntnis vom September Franziskus nicht namentlich genannt hatte.

„Ist Franziskus etwa nicht der römische Papst, dem ich mein Treuebekenntnis abgegeben habe?“

Keine „inakzeptable Unterwerfung“

Einige Auszüge aus Don Minutellas Videobotschaft:

„Ich werde diese heuchlerische Handlung nicht vollziehen, denn das wäre kein Bekenntnis, sondern eine inakzeptable Unterwerfung. Das schmeckt nach Regime, nicht nach katholischer Kirche.“

„Ich, Priester der heiligen, römischen Kirche, frage nun umgekehrt den Papst, was er wirklich über die wiederverheirateten Geschiedenen denkt, weil er ein Klima der Verwirrung schafft, für das er in erster Person hauptverantwortlich ist. Und das vor allem, was das Seelenheil angeht. Hier steht nämlich die Rettung der Seelen auf dem Spiel.“

„Ich habe keine Angst vor solchen, unbegründeten Verurteilungen. Ab morgen werde ich exkommuniziert sein, wobei ich nicht einmal verstehe, was das heißen soll: zweifach exkommuniziert.“

„Kindlich bitte ich, daß man auch jenen Teil der Kirche berücksichtigt, der sein Unbehagen klagt. Denn sonst, und das sage ich als Geringster unter den Priestern zu Papst Franziskus, wenn man das nicht tut, wird Gott auf eine Weise handeln, die wir uns nicht einmal vorstellen können.“

Die Entscheidung, gegen ihn die Exkommunikation zu verhängen, obwohl er „ausdrücklich“ und“ gemäß der Lehre der heiligen Kirche dem Papst in Rom seine Treue bekannt“ habe, sei „eine Ungerechtigkeit“.

Am 27. März richtete er einen Appell an Papst Franziskus: „Wenn der Papst schon nicht den Kardinälen auf ihre Dubia antwortet, dann kann er nicht anders, wenn er sich nicht selbst widersprechen will, als den Ruf eines Priesters von den Rändern zu hören.“


Text: Giuseppe Nardi
Bild: Facebook/Piccola Nazareth (Screenshots)
Rita 3
Möge Gott ihm einen guten Weg zeigen
Rita 3
🙏 🙏 🙏
ROSENKRANZMUTTI
Das ist sehr, sehr traurig!
Kein gutes Vorbild, wie die Kirche mit Andersdenkenden umgeht! 🤐
Vered Lavan
Ich wünsche ihm, dass er eine Heimat innerhalb der Tradition findet, zum Beispiel hier: Ritter der Immaculata - Mitteilungsblatt 100 Jahre. !
Melchiades
@Sahnetorte
Bedauerlicherweise müsste man wegen den Machtverhältnissen im Vatikan und der modernistischen Hierarchie der Kirche mit einem " doppelten" Ja antworten !
Geht man so mit frommen Priestern um? Ja, alle Priester, die immer noch zu KATHOLISCH sind, müssen entsorgt werden, weil es sonst mit dem Religionseinheitsbrei nichts werden kann !
Ist das die vielgepriesene Barmherzigkeit?
Ja, …Mehr
@Sahnetorte
Bedauerlicherweise müsste man wegen den Machtverhältnissen im Vatikan und der modernistischen Hierarchie der Kirche mit einem " doppelten" Ja antworten !
Geht man so mit frommen Priestern um? Ja, alle Priester, die immer noch zu KATHOLISCH sind, müssen entsorgt werden, weil es sonst mit dem Religionseinheitsbrei nichts werden kann !

Ist das die vielgepriesene Barmherzigkeit?
Ja, aber halt nur für jene, die den Eid auf eine Person, und hier ist nicht das Amt gemeint ,ablegen ! Denn selbst beim berühmten, wie gefürchteten, Antimodermisteneid, wie der Antimodernismuseid des hl. Papst Pius X genannt wird, wurde nie auf die Person, sondern immer auf den Glaube und das Lehramt geschworen ! Somit ist dem Anschein nach die Kirche vom Gotteskult zum reinen Menschenkult bzw. Personenkult verkommen, und ein Mensch gewährt nur denen " menschliche, nicht göttliche, Barmherzigkeit, der ihm nach dem Munde spricht und handelt, wie wir leider immerwieder lesen und erleben müssen.
Carlus
1. ein exkommunizierter Rotarier der sich die Priester- und Bischofswürde unrechtmäßig aneignet kann niemanden exkommunizieren, da er selbst in Untreue zur Heiligen Mutter Kirche wie ein Ehebrecher in der Tatstrafe exkommuniziert ist,
2. Was Bergoglio und seine ihm anhängenden Mietlinge können, sie können und müssen bezeugen, wer katholisch ist, oder wer nur einen kleinen Hauch von katholischen …Mehr
1. ein exkommunizierter Rotarier der sich die Priester- und Bischofswürde unrechtmäßig aneignet kann niemanden exkommunizieren, da er selbst in Untreue zur Heiligen Mutter Kirche wie ein Ehebrecher in der Tatstrafe exkommuniziert ist,
2. Was Bergoglio und seine ihm anhängenden Mietlinge können, sie können und müssen bezeugen, wer katholisch ist, oder wer nur einen kleinen Hauch von katholischen Glauben in sich trägt lebt nicht in der vollständigen freimaurischen Lüge von Besetzter Raum,
3. der Priester muß Gott danken, daß dieser Schritt gegen ihn eingeleitet wurde, nun braucht er die Trennung nicht mehr selbst vollziehen, es kommt nun die Aufgabe auf ihn zu seine Untergrundgemeinde zu bilden für die er berufen ist.

Der H.H., wünsche ich für sein priesterliches Wirken in der Heiligen Mutter Kirche Gottes reichen Segen.
Sahnetorte
Geht man so mit frommen Priestern um?
Ist das die vielgepriesene Barmherzigkeit?
Schweizergardist
Wenn Papst Franziskus so weitermacht, hat er bald keine Schäfchen mehr.
Katharina Maria
Ich setze es mal jetzt an diese Stelle:
www.ergebenebitte.org
Habe auch unterzeichnet. (Obwohl ja alles seinen gehen wird, weil sich die Schrift erfüllen muss.) Trotzdem: Man muss - finde ich - dort, wo man kann, Paroli bieten:
ľubica
Katharina Maria 🤗 ja,beten wir verstärkt, dass viele gerettet werden können vor diesem...... 😈 ............!!!!!Don Minutella and the Pope Francis Regime ~ HD
Katharina Maria
Sehr schön! Der falsche Prophet lässt immer mehr die Hosen runter!
Gott wird es diesem treuen Hirten hundertfach lohnen. Da bin ich mir sicher!
Und: Es wird zum Schisma kommen. Denn so kann es nicht weitergehen! Die treuen Hirten für die wahre Kirche und den Herrn - die Mietlinge hinter FP.
Beten wir verstärkt, dass viele gerettet werden können vor diesem .....(sag ich lieber nicht!)!!
ľubica
Regina Maria: Exkommunizierte Freimaurerkleriker können andere Menschen nicht exkommunizieren, weil sie selbst nicht nach dem göttlichen Willen leben. Von der falschen nachkonzilaren Afterkirche „exkommuniziert“ zu sein, ist eher ein Grund zur Freude.
...........
sehr sehr gut gesagt !!! 👍 👍 👍 🤗
ľubica
Erzbischof Lorefice las ihm ein Schreiben aus Rom vor, daß er nicht innerhalb 8. Dezember, sondern innerhalb von 48 Stunden das öffentliche Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abzulegen habe, ansonsten werde er „zweifach“ exkommuniziert.
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DEO GRATIAS für pater Minutella, er ist treu unserem Herrn, KRISTUS und Gottes Mutter !!!
ja Regina Maria: Diese …Mehr
Erzbischof Lorefice las ihm ein Schreiben aus Rom vor, daß er nicht innerhalb 8. Dezember, sondern innerhalb von 48 Stunden das öffentliche Treuebekenntnis zu Papst Franziskus abzulegen habe, ansonsten werde er „zweifach“ exkommuniziert.
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DEO GRATIAS für pater Minutella, er ist treu unserem Herrn, KRISTUS und Gottes Mutter !!!
ja Regina Maria: Diese Exkommunikation ist genauso ungültig wie die, die damals gegen Erzbischof Lefebvre ausgesprochen und einige Jahre später wieder zurückgenommen wurde.
----- stimmt ! 1000 x 👍 👍 👍
Eugenia-Sarto
Ich bin gespannt , wie das nun weitergeht.