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Kein Franziskus-Effekt: Dramatischer Niedergang des Katholizismus in Chile und Argentinien

Die Zahl der Chilenen, die sich selbst als Katholiken bezeichnen, ist von 74 Prozent im Jahr 1994 auf 45 Prozent im letzten Jahr gefallen. Das geht aus einer Umfrage von Latinobarómetro hervor, wie die New York Times berichtet. Papst Franziskus besucht Chile vom 15. bis zum 19. Januar.

In Argentinien ist die Zahl der Katholiken von 87 Prozent im Jahr 1995 auf 65 Prozent im letzten Jahr gefallen.

Bild: Immaculata, Santiage de Chile, © Ronald Woan, CC BY-NC, #newsLqvrfrrzas
Stelzer
ein absoluter Franziskus-Effekt
alfredus
Natürlich geht mit dem wachsenden Wohlstand der Glaube zurück, aber man will es nicht hören, dass noch ein anderer Faktor zum Glaubensverlust beigetragen hat : das II:Vatikanum Das II.Vatikanum von 1962 bis 1965 hat allein bewirkt, dass gleich danach tausende Priester und Ordensleute weltweit, die Kirche verließen und sich in den Laienstand versetzen ließen. Ab diesem Datum und das kann keiner …Mehr
Natürlich geht mit dem wachsenden Wohlstand der Glaube zurück, aber man will es nicht hören, dass noch ein anderer Faktor zum Glaubensverlust beigetragen hat : das II:Vatikanum Das II.Vatikanum von 1962 bis 1965 hat allein bewirkt, dass gleich danach tausende Priester und Ordensleute weltweit, die Kirche verließen und sich in den Laienstand versetzen ließen. Ab diesem Datum und das kann keiner leugnen, ging es mit dem Glauben stetig abwärts. Durch Willkür, Sakrilegien, Missbrauch, übertriebene Ökumene und Profanisierung, wurden die vielen Grundsteine gelegt, für eine Situation wie wir sie heute in Rom haben. 👍 👏 😀
Kirchfahrter Archangelus
Böse formuliert: Wenn das kein Franziskus-Effekt ist... 🧐
Eremitin
Der Glaube schwindet mit zunehmendem Wohlstand, das begann in den 60 er Jahren in Deutschland und schwappt nun in fernere Regionen ...