Papst Franziskus hat in einer unverantwortlichen Weise Jesus Christus auf seinem Leidensweg zur Kreuzigung der Lächerlichkeit preisgegeben.
Am Abend der Einführung des Allerheiligsten Altarsakramentes, hat er die Weltkirche ausgeschlossen. Die katholische Kirche hat drei Säulen.
1. die Tradition,
2. die göttliche Offenbarung in der Heiligen Schrift, und
3. die Dogmatik der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, in die Dogmatik wurde die Kirche nach und nach durch den Heiligen Geist eingeführt. Vor der Himmelfahrt sagte uns Christus diese Hilfe zu, indem er sprach; "der Heilige Geist wird euch trösten und in alles einführen, was ihr jetzt noch nicht versteht.Gemäß der Tradition der Kirche gibt es 5 Patriarchalbasiliken in und vor der Stadt Rom. Dies sind die Titelkirchen der ehrwürdigen alten Patriarchenstühle. St. Johannes im Lateran für den Patriarchen von Rom, St. Peter im Vatikan für den Patriarchen von Konstantinopel. Natürlich ist der Nachfolger Petri als Oberhaupt der Gesamtkirche für alle Kirchen zuständig.
Die Stationskirchen am Gründonnerstag sind zur
Chrisammesse St. Johann im Lateran, das ist der Sitz für den Patriarchen von Rom hier werden die Öle in Anwesenheit der Kardinalbischöfe (Teil des Bistum von Rom, Titelkirche sind suburikale Bistümer) und dem, gesamten römischen Klerus gefeiert um so die Einheit innerhalb des Bistum herauszustellen. Die heilige Liturgie zur Abendmahlseinsetzung wird in der Stationskirche
St Peter im Vatikan; diese Patriarchalbasilika steht für die innerkatholische Ökumene. Nach dem Ostschisma konnten die Basiliken nicht mehr besetzt werden. Aus diesem Grunde erhielten alle diese Kirchen einen lateinsichen Kardinal mit dem Ehrentitel, Patriarchen von xx, dies waren früher ebenfalls Kardinalbischöfe. Nach dem 2. VK werden Kardinalpriester in diesen Basiliken eingesetzt, um weiterhin ein Zeichen für die Weltweitekirche zu zeigen. Um dies Annäherung erhielten diese nicht mehr den Ehrentitel Patriarch. Aber die Abendmahlfeier an diesem Abend dient alleine der ganzen Kirche und nicht einer Gruppe, oder einer Strafanstalt. Der Papst wusch zum Zeichen der Einheit mit der Gesamtkirche den Patriarchen (oder deren Vertreter, wenn diese nicht in Rom waren), den Kardinalbischöfen (hierzu gehören alle Patriarchen oder Großerzbischöfe der katholischen Ostkirchen) die Füße. Normal küssen diese dem Papst den Ring oder früher in der Verneigung den Füß. Am Gründonnerstag, machte und sollte es immer der Papst machen den Hirten der Universalkirche deren sichtbares Haupt der Papst ist, die Füße waschen und nur wenn er will kann er diese küssen. In dem Auftrag Christi wurden seine engsten Mitarbeiter gebeten sich von ihm die Füße waschen zu lassen. Petrus wollte dies nicht, aus verständlichen Gründen. Da Christus mit ihm aber in dieser Dienstleistung eins werden wollte, sagte er zu ihm;
"wenn ich Dir nicht die Füße wasche hast Du keinen Anteil an mir!"Es stellt sich die Frage,
1. warum hat Papst Benedikt das allerheiligste Altarsakrament der Weltkirche bewußt vorenthalten. Dieses aber in einer Strafanstalt mit gläubigen, ungläubigen und andersgläubigen (Muslimen) besonders Medienwirksam gefeiert?
2. warum suchte er mit der Angehörigen einer Glaubensrichtung (Islam) eine so stark verbindende Gemeinschaft, daß er ihr die Füße gewaschen hat und diese geküßt hat? Der Islam ist die Menschengemeinschaft die in unserer Zeit die Kirche Christi am schlimmsten verfolgt, welche die größte Anzahl an Christen tötet.
Es muß festgestellt werden, Papst Franziskus hat bereits eine Woche im Amt eine tragende Säule der Kirche eingerissen. Diese Säule ist die Tradition.
Hierzu gehört die Mozetta als Liturgie Kleidung. Diese ist kein Zeichen von Reichtum, sondern sie vermittelt nach außen die Dienstauffassung des Amtsinhaber. Alle Bischöfe, teilweise Ordensoberen, Äbte und manche Priestergemeinschaften tragen in der Liturgischen Kleidung diese Schulterbekleidung, zum Zeichen das Kreuz Christi für den ihnen unterstellten Bereich, zum Seelenheil der Menschen zu tragen. Diese Schulterbekleidung ist bei den Kardinälen und beim Papst in
Rot gehalten, dies soll auf die Steigerung bis zum Verlust des eigenen Blutes andeuten. Dies ist auch der Grund warum der Papst rote Schuhe als liturgische Kleidung trägt. Wenn alle seine Mitarbeiter ihr Blut vergeben, dann wird er auch in ihrem Blut stehend die Kirche leiten und das Kreuz Christi tragen.
Mir fällt auf Papst Franziskus hat für die Welt sehr viele Zeichen gesetzt. Mir fehlen die erforderlichen Zeichen des kirchlichen und katholischen Glaubens. Nicht jedes Demutszeichen ist Demut.
Beten wir für ihn, er möge mit Gottes Hilfe ein christlich, katholisches Zeichen setzen. Die Zeichen der Liturgie sind die Zeichen der kirchlichen Sprache
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