Nach NYTimes, Washington Post nun die BBC: Was steckt hinter der Anti-Burke-Kampagne?
(London) Nach New York Times, Washington Post, La Nacion und Publico greift nun auch die BBC Kardinal Burke an. „Seit wann sind diese großen weltlichen Medien papstfreundlich?“ fragte die katholische Nachrichtenseite SMM. Es geht um einen Richtungsstreit in der Kirche, bei dem die liberalen Medien nie auf der Seite derer stehen, die Glaubens- und Morallehre der Kirche verteidigen.
Mir kommt vor, das Karussell dreht sich immer schneller. Welcher gute Kardinal/Bischof kommt als nächster unter die päpstlichen Räder? Und diese römische Vorgangsweise hat - wie man in Malta sieht - auch Vorbildwirkung für Bischöfe, die sich allzu glaubenstreuer Priester entledigen möchten. Ein fadenscheiniger Grund ist bald gefunden und mit Unterstützung der Medien der Erfolg garantiert.
Das ist die alte Masche:Dreinschlagen, es wird schon was hängenbleiben!! Kardinal Burke hat sich zwar gewehrt und eine Richtigstellung der Verleumdung vorgenommen, aber es gibt dann immer welche, die die Maßnahmen von PF plausibel finden. Mit Hilfe dieser Claqueure kann dann PF seine Pläne durchziehen, nämlich fromme, treue und gute Bischöfe und Kardinäle aus ihren Ämtern zu entfernen, so dass …Mehr
Das ist die alte Masche:Dreinschlagen, es wird schon was hängenbleiben!! Kardinal Burke hat sich zwar gewehrt und eine Richtigstellung der Verleumdung vorgenommen, aber es gibt dann immer welche, die die Maßnahmen von PF plausibel finden. Mit Hilfe dieser Claqueure kann dann PF seine Pläne durchziehen, nämlich fromme, treue und gute Bischöfe und Kardinäle aus ihren Ämtern zu entfernen, so dass sie in der Kirche keinen Einfluss mehr haben. Das sind die üblichen Methoden einer Säuberungsaktion: Entlassen,vorzeitig in Pension schicken, auf andere unbedeutende Posten transferieren, die bedeutenden Posten werden dann an Gefolgsmänner gegeben, möglichst weit weg vom Einflussbereich, kaltstellen, indem die Mitarbeiter alle ausgetauscht werden, aber nur durch PF Willfährige ersetzt werden. Dann ist die Leitung eines Geschäftsbereiches gar nicht mehr möglich, neue Vorschriften, die die Souveränität untergraben.
Kardinal Burke ist jetzt als Sündenbock von der Presse und dem Zeitgeist ausgemacht worden. Das bestätigt, dass Kardinal Burke ein Mann der Wahrheit und Verteidiger der Lehre ist. Franziskus hingegen wird bejubelt und als Reformer benannt und zwar von den Kräften die mit der Kirche nichts am Hut haben und sie sogar bekämpfen.
