Tina 13
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Denkt an ‘die überdünkten Gräber und den Mühlstein.

Myrtha-Maria, eine Sühneseele für katholische Bischöfe und Priester.
Sie durchleidet während der Hl. Messe den Kreuzweg Jesus.

Botschaft 17. Juni 2021

17. Juni 2021 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder;
auch heute gebe ich euch keine neue Botschaft; sondern, ich bitte euch: Betet für die vielen Priester, die am Abgrund stehen. Denkt an ‘die überdünkten Gräber und den Mühlstein’. Ja: Das ist das Furchtbarste, was diesen jetzt droht. Sie stehen dort, und können nicht mehr weiter! Viele missbrauchen das ALLERHEILIGSTE mit ihren sündigen Händen und ihrem sündigen Mund! So beleidigen sie GOTT auf das Grösste und Schlimmste!

Darum, bitte ich euch: Betet für diese, damit sie nicht mehr weiter sündigen; sondern, sich bekehren.

Denn, die vielen Priester entstammen den überdünkten Gräbern und dem Mühlstein, der an den Hals gehängt werden sollte. Sie missbrauchen meine kleinen unschuldigen Kinder; und, machen im HEILIGTUM GOTTES weiter, ohne sich darum zu kümmern!

Ja, meine geliebten Kinder; darum, bitte ich euch: Betet besonders für Jene, die am Abgrund stehen und weiter sündigen, dass noch Einige gerettet werden können. Betet. Und, erfüllt meine Bitten, die ich euch schon so oft vorgetragen habe; und auch, was ich euch heute gesagt habe. Denn, es droht, dass die Zeit zu Ende geht, wo Reue und Umkehr noch möglich sind, da ihr für diese Seelen beten könnt.

Ich rufe euch auf: Betet, betet, betet für diese Priester, denn sonst sind sie verloren!

Meine geliebten Kinder: Die Zeit geht jetzt dann zu Ende. Und, Einiges wird noch kommen. Denn, dieser, mein Aufruf, ist nicht gehört worden. Nein! Es wird weiter gesündigt. Auch Umkehr und Reue haben immer noch nicht stattgefunden. Denkt an Fatima: Diese kleinen unschuldigen Kinder haben meine Bitte erfüllt, haben gelitten. Doch, sie führten aus, um was ich sie gebeten habe. Aber, heute fehlen den erwachsenen Menschen diese Bereitschaft und dieser Mut. So Viele verstecken sich, und denken: ‘Mich betrifft es ja nicht’.

Meine geliebten Kinder:

Betet, betet, betet. Ganz besonders den Rosenkranz, dass ich ihn meinem göttlichen SOHN weitergeben kann, und Er den VATER besänftigen …

Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Nein! Oh, Pater Pio: Nicht so weit, nicht so weit! Nein, …

Ja, mein Kind: Es ist so! Betet! Denn, für Viele ist es schon zu spät. Darum: Tut ihr Busse für Jene, die es nicht tun, damit diese nicht verloren gehen. Ihr könnt ihnen helfen. Ja, ihr könnt helfen mit eurem Gebet, eurer Reue, eurer Umkehr und Busse! Aber, es muss geschehen, bevor es zu spät ist. Ja, kehrt auch ihr um und tut Busse! So helft ihr mit, dass die gefallenen Priester nicht auf ewig zugrunde gehen!
Doch auch ich, die MUTTER, gebe nicht auf. Immer wieder bitte ich meinen göttlichen SOHN, dass Er den VATER besänftigt, und noch weiterhin, …

Myrtha: «Nein, oh MUTTER: Bitte, halt Du das auf! Hilf, oh MUTTER! Lass es nicht geschehen, sonst gehen so Viele verloren. Du, Du, vermagst alles. Dein göttlicher SOHN wird Dir nichts abschlagen, wenn Du Ihn bittest, dass Er den VATER besänftigt; und ER, Seine Hand, die strafende Hand, aufhebt.

Oh, MUTTER: Du vermagst so Vieles. Lass Deine Kinder nicht ins Verderben gehen. Ja, MUTTER: Du vermagst so viel.
Du bittest uns: Jedes Opfer annehmen! Jedes Opfer annehmen!

MUTTER: Hilf uns, dass uns das gelingt. Ja, nur mit Deiner Hilfe. Ohne Dich vermögen wir nichts Gutes. MUTTER, oh MUTTER: Hilf Du!»

Mein Kind: Ich bin bei euch. Auch heute wieder beim Heiligen Mess-Opfer.

Ja: Busse tun! Auch für den Nächsten, damit keine Seele verloren geht!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: «Verlasst uns nicht. Bleibt unsere Fürbitter. Ihr habt ja das ewige Ziel schon erreicht. Helft uns, dass wir wieder zu GOTT und Seiner LEHRE zurückfinden. So, wie ER es will.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.
Winfried
Achtung! Es heißt nicht "überdünkt" (richtig: überdüngt), sondern "übertüncht":
"Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totenbeine und alles Unflats." (Mt 23, 27)Mehr
Achtung! Es heißt nicht "überdünkt" (richtig: überdüngt), sondern "übertüncht":

"Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig sind sie voller Totenbeine und alles Unflats." (Mt 23, 27)
Joannes Baptista teilt das
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Myrtha Maria im Juni 2021
Sunamis 49