Mainzer Moraltheologe will Homosexualität „anerkennen“

Die Kirche habe ihre Haltung zur Geschlechtlichkeit im 20. Jahrhundert „entwickelt“. Das erklärte der Mainzer Moraltheologe Stephan Goertz vor der Wochenzeitung „Die Furche“, wie „Radio Vatikan“ …Mehr
Die Kirche habe ihre Haltung zur Geschlechtlichkeit im 20. Jahrhundert „entwickelt“. Das erklärte der Mainzer Moraltheologe Stephan Goertz vor der Wochenzeitung „Die Furche“, wie „Radio Vatikan“ berichtet. Eine angebliche „Fixierung auf die Zeugung von Nachkommenschaft“ sei aufgebrochen worden. Geschlechtlichkeit werde als Ausdruck der „Liebesgemeinschaft von Mann und Frau“ verstanden:
„Überträgt man diese Grundidee auf die Homosexualität, dann gibt es Möglichkeiten, auch diese Form der Sexualität, im Hinblick auf gleichgeschlechtliche Lebens- und Liebesgemeinschaft, moralisch zu respektieren und anzuerkennen.“ Es komme nicht auf das „vermeintlich Natürliche“, sondern auf das „Humane der Sexualität“ an.
Margret
@a.t.m.
Zitat: "sie haben es erkannt, die Lehrmeinung der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes ..."
Aha, Sie drehen also mal wieder Ihre ausgefranste Phrasenmühle, das kenne ich schon, das machen Sie wohl in jeder Lebenslage. Erkannt habe ich schon etwas, nur vermutlich nicht das, was Sie sich wünschen. Ich habe erkannt, dass sich neben einer Handvoll lärmender Sedisvakantisten …Mehr
@a.t.m.

Zitat: "sie haben es erkannt, die Lehrmeinung der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes ..."

Aha, Sie drehen also mal wieder Ihre ausgefranste Phrasenmühle, das kenne ich schon, das machen Sie wohl in jeder Lebenslage. Erkannt habe ich schon etwas, nur vermutlich nicht das, was Sie sich wünschen. Ich habe erkannt, dass sich neben einer Handvoll lärmender Sedisvakantisten auch Mitglieder des schismatischen Piusgrüppchens in diesem Biotop häuslich eingerichtet haben, die für sich die Zeit von vor dem II. Vatikanum angehalten haben. Nicht mein Fall, ICH ziehe es vor, als geltende Lehrmeinungen jene Lehrmeinungen zu bezeichnen, die von der römischen-katholsichen Kirche und ihrem in Rom residierenden derzeitigen Papst Franziskus vertreten werden.
Eugenia-pia
Sairo, danke für Ihren Bericht. Nach diesem veränderten Denken, der Gleichsetzung von Zeugung und Liebe kam es dann schliesslich dazu, das s die beiden Zwecke voneinander losgelöst wurden, und die Liebe wurde der Fortpflanzung übergeordnet. Und schliesslich führte diese Entwicklung dahin, dass die Empfängnisverhütung zugelassen wurde.
Carlus
Im Netz bauen sich nun auch Franziskusfreudige Bloger auf, hier einige Beispiele dazu;
1. FAMILIENSYNODE
familiensynode.blogspot.de
2. Frischer Wind
frischer-wind.blogspot.co.at/…/worte-der-papst…Mehr
Im Netz bauen sich nun auch Franziskusfreudige Bloger auf, hier einige Beispiele dazu;

1. FAMILIENSYNODE
familiensynode.blogspot.de

2. Frischer Wind
frischer-wind.blogspot.co.at/…/worte-der-papst…
a.t.m
Margret sie haben es erkannt, die Lehrmeinung der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, ist nicht mehr die Meinung der nach VK II Konzilskirche (= Konzilssekte = Die Neue Kirche) die sich als römisch - katholische Kirche tarnt und ausgibt.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Margret sie haben es erkannt, die Lehrmeinung der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, ist nicht mehr die Meinung der nach VK II Konzilskirche (= Konzilssekte = Die Neue Kirche) die sich als römisch - katholische Kirche tarnt und ausgibt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Ich habe in den nächsten Stunden keine Zeit, bin aber abends gern bereit, weiter zu dikutieren.
Eugenia-pia
Das Konzil betrachte die Ehe primär als "Gemeinschaft des Lebens und der Liebe" (GS 48), aus der sich die Fortpflanzung ergibt.
Margret
@Eugenia-pia:
Zitat: "und in Schriften von Erzbischof Lefebrve."
Ach ja. Vielen Dank für die Auskunft.
Dann muss ich wohl davon ausgehen, dass dies die Meinung von Romano Amerio und Erzbischof Lefebvre, aber nicht die geltende Lehrmeinung der römisch-katholischen Kirche ist?Mehr
@Eugenia-pia:

Zitat: "und in Schriften von Erzbischof Lefebrve."

Ach ja. Vielen Dank für die Auskunft.
Dann muss ich wohl davon ausgehen, dass dies die Meinung von Romano Amerio und Erzbischof Lefebvre, aber nicht die geltende Lehrmeinung der römisch-katholischen Kirche ist?
Eugenia-pia
Margret, dies habe ich z.B. bei Romano Amerio in "Jota Unum",Kapitel 39 gelesen und in Schriften von Erzbischof Lefebrve.Mit freundlichen Grüssen.
Margret
@Eugenia-pia
Zitat: "... und so habe ich es auch mehrfach gelesen, dass die nachkonziliare Eheauffassung so ist, wie Sie es beschreiben auch wenn der Hinweis von Margret stimmt, dass esanders auf dem "Papier" steht."
Interessant wäre noch ein Hinweis, wo bzw. bei wem genau Sie gleich "mehrfach" gelesen haben, dass die "nachkonziliare Eheauffassung" von dem "Papier" abweicht, auf dem der CIC von …Mehr
@Eugenia-pia

Zitat: "... und so habe ich es auch mehrfach gelesen, dass die nachkonziliare Eheauffassung so ist, wie Sie es beschreiben auch wenn der Hinweis von Margret stimmt, dass esanders auf dem "Papier" steht."

Interessant wäre noch ein Hinweis, wo bzw. bei wem genau Sie gleich "mehrfach" gelesen haben, dass die "nachkonziliare Eheauffassung" von dem "Papier" abweicht, auf dem der CIC von 1983 geschrieben steht?
Eugenia-pia
Kirchenkater, vielen Dank für Ihre gutverständlichen Ausführungen.Dieser Meinung bin ich auch, und so habe ich es auch mehrfach gelesen, dass die nachkonziliare Eheauffassung so ist, wie Sie es beschreiben, auch wenn der Hinweis von Margret stimmt, dass esanders auf dem "Papier" steht.
Margret
@Kirchen-Kater
Zitat: "Can. 1013 § 1 des im Jahre 1918 in Kraft getretenen kirch-
lichen Gesetzbuches (CIC) zum Ausdruck gebracht. Es heißt dort:
«Erster, vorrangiger Ehezweck (finis primarius) ist die Zeugung und Er-
ziehung von Kindern (procreatio atque educatio prolis); zweiter, zweit-
rangiger Ehezweck (finis secundarius) ist die gegenseitige Hilfe (mutuum
adiutorium) und das Heilmittel für …
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@Kirchen-Kater

Zitat: "Can. 1013 § 1 des im Jahre 1918 in Kraft getretenen kirch-
lichen Gesetzbuches (CIC) zum Ausdruck gebracht. Es heißt dort:
«Erster, vorrangiger Ehezweck (finis primarius) ist die Zeugung und Er-
ziehung von Kindern (procreatio atque educatio prolis); zweiter, zweit-
rangiger Ehezweck (finis secundarius) ist die gegenseitige Hilfe (mutuum
adiutorium) und das Heilmittel für die Begehrlichkeit (remedium concupiscentiae)


☕

Can. 1055 — § 1 (CIC 1983) Der Ehebund, durch den Mann und Frau unter sich die Gemeinschaft des ganzen Lebens begründen, welche durch ihre natürliche Eigenart auf das Wohl der Ehegatten und auf die Zeugung und die Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist, wurde zwischen Getauften von Christus dem Herrn zur Würde eines Sakramentes erhoben.

Zu Ihrem Link:
Wigand Siebel war Sedisvakantist, nicht wahr?
Und was und wie war das noch mit dem "Oratoriumswasser"?
Kirchen-Kater
Mit Moral hat dies wenig und mit Theologie gar nichts zu tun. Allerdings ist mir schon klar, daß auch die neukatholische Schwuchtel-"Kirche" ihren humanistischen Überbau sucht ...
Das ist natürlich nur das eine, das andere ist, und dies betrifft auch den hier im Leserkreis geführten Disput, daß die neukatholische Kirche ja die unabänderliche Ehelehre der Kirche doch geändert hat. Was Goertz hier …Mehr
Mit Moral hat dies wenig und mit Theologie gar nichts zu tun. Allerdings ist mir schon klar, daß auch die neukatholische Schwuchtel-"Kirche" ihren humanistischen Überbau sucht ...

Das ist natürlich nur das eine, das andere ist, und dies betrifft auch den hier im Leserkreis geführten Disput, daß die neukatholische Kirche ja die unabänderliche Ehelehre der Kirche doch geändert hat. Was Goertz hier anführt ist ja nicht die hergebrachte, sondern eben die verdrehte neue Lehre, als "besseres Verständnis" verbrämt - ganz im progressistischem Aberglauben einer "fortschrittlichen" "Entwicklung". Und nur im Irrtum dieser "neuen Lehrtätlichkeit" kann der durchaus konsequente Fehlschluß von Goertz erst aufkommen. (Ganz abgesehen davon, daß gleichgeschlechtliche Liebe eben keine Sexualität ist.) Richtig und wichtig bleibt: Die Lehre der Kirche von den Ehezwecken nannte immer zuerst die Zeugung von Nachkommen und dann die gegenseitige Hilfeleistung, die Befried(ig)ung inklusive.*
Die neukatholische Irrlehre hat diese - in der Tat natürliche - Gegebenheit auf den Kopf gestellt, in der Verheißung des hehren Ziels, der Liebe höheren Rang einzuräumen. Was hier also aufgebrochen (bezeichnend brachiale Wortwahl Goertzes) wurde, ist das nun einmal auch soziologisch selbstverständlichste Gebot des menschlichen Lebensflusses: Die Ehe galt nüchtern auf diesem ersten Ehezweck basierend und ebenso pragmatisch folgte der zweite. Inzwischen wurde die Ehe zum emotionalen und verheißungsvollen Rosengarten überhöht. Ja, wer könnte teuflischer vorgehen als Satan selbst: Die Ehezwecke, die Früchte der Verheißung der Ehe wurden so hoch gehängt, daß niemand mehr daran kommt. Diese irrlichternde Verheißung, gar in ein theologisches Sollen gekleidet, überfordert die Eheleute, die ja - auch in der Ehe - Menschen bleiben, wenn auch sakramental gestärkt. Diese Stärkung allerdings bezieht sich auf die richtige Ordnung der Ehezwecke und der Liebe. Die Liebe kommt von Gott, nicht vom Ehepartner - um es einmal drastisch auszudrücken. Die Eheleute mögen sich recht bescheidenere Ziele stecken. So vernünftig war die Kirche immer, nur die rheinischen Revoluzzer, die deutschen Idealisten, haben - mal wieder - den Verstand der Romantik geopfert. Und damit ward und wird den Menschen geschadet, die Seelen gehen irre. Gott behüte!

*Can. 1013 § 1 des im Jahre 1918 in Kraft getretenen kirch-
lichen Gesetzbuches (CIC) zum Ausdruck gebracht. Es heißt dort:
«Erster, vorrangiger Ehezweck (finis primarius) ist die Zeugung und Er-
ziehung von Kindern (procreatio atque educatio prolis); zweiter, zweit-
rangiger Ehezweck (finis secundarius) ist die gegenseitige Hilfe (mutuum
adiutorium) und das Heilmittel für die Begehrlichkeit (remedium c o n c u ~
piscentiae)>>. Diese Lehre wird von Dogmatikern als «sententia certa»,
d.h. als sichere kirchliche Glaubenslehre bezeichnet.
www.google.at/url
Kurz-URL: goo.gl/xYWOZA
a.t.m
Margret und Jomel sind typische Beispiele für die Unheiligen Früchte des VK II, dennoch sind auch diese armen Seelen nur Opfer von Hirten die sich in Wölfe im Schafspelz wandelten und die nur mehr im Sinne des Götzen Mammons und des Widersacher Gottes unseres Herrn WÜTEN. Daher sollten wir für diese beten und nochmals beten, (@Fragensteller für diese Art bedarf er sehr vieler Gebete vermutlich …Mehr
Margret und Jomel sind typische Beispiele für die Unheiligen Früchte des VK II, dennoch sind auch diese armen Seelen nur Opfer von Hirten die sich in Wölfe im Schafspelz wandelten und die nur mehr im Sinne des Götzen Mammons und des Widersacher Gottes unseres Herrn WÜTEN. Daher sollten wir für diese beten und nochmals beten, (@Fragensteller für diese Art bedarf er sehr vieler Gebete vermutlich monatelang, damit sie wieder zu Gott den Herrn und seiner Kirche zurückfinden) den. Aufs irdische bezogen "Wie der Herr so es Gscherr" und
"Die Krise der Gesellschaft= Die Krise der Kirche= Die Krise der Bischöfe"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Margret
@Carlus
Zitat: "Ihr chirurgisches Gerät ist aber schon sehr veraltet, das entspricht nicht mehr dem neuesten Stand."
Ich weiss. Zum Gebrauch an Ihnen und dem Fragensteller ist es aber ausreichend.
Zitat: "... wir warten ..."
Ja und? Dann warten Sie halt, meinetwegen bis Sie verschimmeln.Mehr
@Carlus

Zitat: "Ihr chirurgisches Gerät ist aber schon sehr veraltet, das entspricht nicht mehr dem neuesten Stand."

Ich weiss. Zum Gebrauch an Ihnen und dem Fragensteller ist es aber ausreichend.

Zitat: "... wir warten ..."

Ja und? Dann warten Sie halt, meinetwegen bis Sie verschimmeln.
Carlus
An Margret, statt einem Skalpellhalter hier gibt es für Sie bereits eine weitere Stufe, diese entspricht jedoch noch nicht elektronischen Qualität.
www.bing.com/images/search
Carlus
@Margret 7.12.2014 21:06:23 @Carlus
Zitat: "Sie haben vom Konzil in Trient, noch weniger Ahnung als vom 1. Pastoralkonzil und von dem haben Sie keine Ahnung." Ihre typische Reaktion, wenn Sie mal wieder beim Schaumschlagen ertappt worden sind. Sehr erheiternd.
Sie gehen sehr oft in ein Kaffeehaus und in eine Eisdiele, die Qualität des guten Schaumschläger in diesen Einrichtungen geht Ihnen nicht …Mehr
@Margret 7.12.2014 21:06:23 @Carlus
Zitat: "Sie haben vom Konzil in Trient, noch weniger Ahnung als vom 1. Pastoralkonzil und von dem haben Sie keine Ahnung." Ihre typische Reaktion, wenn Sie mal wieder beim Schaumschlagen ertappt worden sind. Sehr erheiternd.

Sie gehen sehr oft in ein Kaffeehaus und in eine Eisdiele, die Qualität des guten Schaumschläger in diesen Einrichtungen geht Ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Sie tun mir aber zuviel der Ehre an, mich mit der Qualität dieses Herrn zu vergleichen der Ihr Leben so bereichert.

Sie warten auf dessen Angebot und können somit zu Fragensteller nicht JA sagen, Sie sind schon soviel wie vergeben!

Zu meiner Person ich bin nicht mehr frei und gebunden, habe
1. eine Frau (nur eine, Kasper konnte mich vom neuen Reichtum der vielfältigen Beziehungen noch nicht überzeugen!);
2. Kinder, und
3. Enkelkinder
fühle mich in Freuden gebunden und mach mich gerne zum Sklaven und Diener dieser drei Gruppen von Menschen.

Nun haben sich zwei Herren Ihnen gegenüber geoutet, bitte outen Sie sich auch! wir warten nun alle mit großer Neugierde auf Ihren Mut und Ihre Kraft dazu.
4 weitere Kommentare von Carlus
Carlus
@Fragensteller 7.12.2014 21:53:29
Carlus, wollen Sie mein Trauzeuge sein? (für den Fall, dass Margret "ja" sagt)
Hatte Besuch und konnte die vielen netten Antworten nicht zur Kenntnis nehmen. Natürlich bin ich dazu bereit. Im Vorfeld müßte Margret aber eine gültige Beichte in der Stille eines Beichtstuhles ablegen. Die ist die einzige Bringschuld von Margret. 😇 😇 😇 ✍️ ✍️ ✍️ 😇 😇 😇 👍Mehr
@Fragensteller 7.12.2014 21:53:29
Carlus, wollen Sie mein Trauzeuge sein? (für den Fall, dass Margret "ja" sagt)

Hatte Besuch und konnte die vielen netten Antworten nicht zur Kenntnis nehmen. Natürlich bin ich dazu bereit. Im Vorfeld müßte Margret aber eine gültige Beichte in der Stille eines Beichtstuhles ablegen. Die ist die einzige Bringschuld von Margret. 😇 😇 😇 ✍️ ✍️ ✍️ 😇 😇 😇 👍 👍 👍 😇 😇 😇
Carlus
@Margret 7.12.2014 22:44:12 @Fragensteller
Schon wieder daneben. ICH habe nicht eine Sekunde überlegt. Sie haben eine Stunde lang gewartet, ob Sie mich wie Jomel vergraulen können. In der Zwischenzeit habe ich in aller Ruhe das da gereinigt und bereitgelegt.
Liebe Margret, Ihr chirurgisches Gerät ist aber schon sehr veraltet, das entspricht nicht mehr dem neuesten Stand. Heute werden in der …Mehr
@Margret 7.12.2014 22:44:12 @Fragensteller
Schon wieder daneben. ICH habe nicht eine Sekunde überlegt. Sie haben eine Stunde lang gewartet, ob Sie mich wie Jomel vergraulen können. In der Zwischenzeit habe ich in aller Ruhe das da gereinigt und bereitgelegt.

Liebe Margret, Ihr chirurgisches Gerät ist aber schon sehr veraltet, das entspricht nicht mehr dem neuesten Stand. Heute werden in der Chirurgie bereits viel bessere und sinnvollere Schneidgeräte als nur das Skalpell mit dem Skalpellhalter und Schere.
Wer im Glauben alles erneuern will, aber im technischen und medizinischen Bereich nur am Alten festhältt, der geht am Leben vorbei, 😀 😀 😀 😇 😇 😇 😀 😀 😀 🙏 🙏 🙏 😀 😀 😀
Carlus
@Jomel 7.12.2014 23:39:50
Wer ohne Fragen ist, nehme die erste Sünde und werfe :D :D :D
Ohne Sünde ist kein Mensch, mit sehr wenigen Ausnahmen, hierzu zählt die selige Jungfrau und Gottesmutter, und viele Heilige, die immer mehr Abstand von der Sünde, zuerst von der Todsünde und dann mehr und mehr auch von den lässlichen Sünden nehmen können, durch die Führung des Heiligen Schutzengel, der …Mehr
@Jomel 7.12.2014 23:39:50
Wer ohne Fragen ist, nehme die erste Sünde und werfe :D :D :D

Ohne Sünde ist kein Mensch, mit sehr wenigen Ausnahmen, hierzu zählt die selige Jungfrau und Gottesmutter, und viele Heilige, die immer mehr Abstand von der Sünde, zuerst von der Todsünde und dann mehr und mehr auch von den lässlichen Sünden nehmen können, durch die Führung des Heiligen Schutzengel, der Gottesmutter, des Heiligen Erzengel Michael und des Heiligen Namenspatron.

Als geeignetes Hilfsmittel zählen in besonderer Weise hierzu;

1. das heilige Sakrament der Beichte,
2.die Wahrnehmung und Befolgung der 3 Säulen des katholischen Glauben;
3. der häufige Besuch des Heiligen Messopfers (aller Zeiten), und
4. den Empfang des Allerheiligsten Altarsakramentes, in würdiger Form, kniend und in den Mund, ud
5. in der uneigennützigen Weitergabe der zuvor genannten 4. Hilfen an alle im Geistes der Wahrheit suchenden Menschen

Sei nicht ungläubig, sondern werde gläubig!
Carlus
gloria.tv@Fragensteller 7.12.2014 23:14:33 Jetzt habe ich gebetet und gefastet und Margret ist immer noch hier... Bei dieser Art muss man das wohl Stunden- und Tagelang machen...
Es wird immer einen Grund geben, warum Margret sich das 😀 😀 😀 nicht unterlassen kann.
Wer jedoch zuletzt 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 der hat Grund zur Freude!
In der Heiligen Schrift steht, es wird …Mehr
gloria.tv@Fragensteller 7.12.2014 23:14:33 Jetzt habe ich gebetet und gefastet und Margret ist immer noch hier... Bei dieser Art muss man das wohl Stunden- und Tagelang machen...

Es wird immer einen Grund geben, warum Margret sich das 😀 😀 😀 nicht unterlassen kann.
Wer jedoch zuletzt 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 der hat Grund zur Freude!
In der Heiligen Schrift steht, es wird viele Menschen geben, welche nur noch heulen und mit den Zähnen knirschen werden.
Nun wünsche ich Margret von Herzen, daß Sie nicht zur letzten Gruppe gehört.