Zur Theorie der Klimaerwärmung

Wilhelm Imkamp
Sollte es die Klimaerwärmung
wirklich geben,
dann liegt das daran,
dass die Pforten der Hölle
sich immer weiter öffnen!!

@eiss

Sie ignorieren den fundamentalen Unterschied zwischen Christ-Gläubigen und Ungläubigen!
Daher fragt schon der Apostel, was wir mit den Ungläubigen zu tun hätten? Nichts!

2Kor 6,14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

"Laudato si" oder was auch immer, stammt von einem Häretiker und Teufelskerl - und ist zu lesen von Nachteil.
Genesis habe ich selbstverständlich gelesen.
Mir scheint, Sie haben ein Problem mit dem Begriff der Natur.

Ihnen ist jedoch in Ihrem - allgemeinem - katholischem Begriff zuzustimmen.
Da hat sich Jesaja wohl verrannt.

@Jesaja: Zu unterstreichenist nicht das Wort "der", sondern der bedingende Vorsatz:

Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ...

Ein bisschen erinnert mich das wiederum an: "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein ...". ... und im Prasseln des Steinhagels war weiteres nicht zu vernehmen.

Wir sind im gemeinsam gesprochenen Glaubensbekenntnis: „der gesprochen hat durch die Propheten, und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Das ist an die Menschheitsfamilie gerichtet, an urbi et orbi, die Stadt und den Erdenkreis, und vergisst nicht die alte Wurzel. Das Wort aber fällt unter die Guten und die Bösen, fällt auf guten Boden und schlechten Boden. Katholizismus, der sich nicht auf die Menschheitsfamilie bezieht, ist pharisäisch und eine Variation des Themas Protestantismus, heute des „Halleluja--ich-bin-wie-Gott-und-auch-du-kann-mit-ein-bisschen-Arbeit-an-dir-selbst-wie-Gott-sein--Christentums“. Die Herausforderung unserer Zeit sind nicht die Bösen (mit welchem Namen auch immer), sondern das Ich-bin-wie-Gott-Christentum, das seine Blasphemie mit der (Be- und Ver-Achtung) dämonischer Kräfte schützen will.

@eiss

Nein! Das ist keine Menschheitsfamilie. Das sind meine katholischen Brüder und Schwestern!

Die Welt ist spirituell aufgeteilt in zwei Gruppen - den Schafen und den Böcken, dem Weizen und dem Unkraut!
Es gibt keine Menschheitsfamilie. Es gibt nur Katholiken und Anti- bzw. Nichtkatholiken.
Unsere Familie sind unsere christlichen Brüder und Schwestern!

Wenn Sie mir nicht glauben, glauben Sie doch CHRISTUS!

Mt 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Mit anderen Worten - die anderen nicht!
Und wer Christus nicht Bruder, Schwester oder Mutter ist, ist auch nicht Familie des Christen!

Die Welt gehört nicht(!) zu unsere christlichen Familie!

Vielleicht gibt es doch eine "Menschheitsfamilie". Ein anderes Wort für die Familie, die zur Welt gehört.
Doch was haben wir damit zu schaffen?

der Menschheitsfamilie

Es gibt keine Menschheitsfamilie!

Mt 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Dasselbe gilt für uns Christen. Mein Bruder ist der, der den Willen des Vaters tut (Christus annehmen). Diesen Willen verwerfen die Mohammedaner, Juden, Hindus etc. Daher sind diese nicht meine Brüder und die restlichen davon nicht meine Familie.

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Laudato si geht nun denselben Weg und verweist unseren Blick auf den Schöpfungsauftrag in Genesis und den noachidischen Bund Gottes mit allen Menschen dieser Erde.

Sehr schön, wenn es Christus nicht geben würde.
Doch was interessiert uns der noachidische Bund, wenn wir einen neuen und ewigen Bund haben, geschlossen durch das Blut Jesu Christi?

Hebr 8,13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.

Wenn sogar der mosaische Bund verschwunden ist, ist der noachidische erst recht verschwunden!

Wir haben einen heiligen und ewigen Bund in Jesus Christus!
Den gilt es zu heiligen.

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denn Gott spricht durch die Natur zum Menschen, und dann könnte der Mensch nicht nur sein Wort vernehmen, sondern seinen Schrei, den Schrei der Erde, die aufstöhnt vor Schmerz und Zerstörung.

Gott hat durch seinen Sohn gesprochen!
Was er uns zu sagen hatte, hat er uns gesagt! Es geht um Seelen und ewiges Leben!
Hätte Gott etwas zur "ökologischen Krise" zu sagen gehabt, hätte er es gesagt.
Davon mal abgesehen - was macht man sich mehr Sorgen um die Natur als um die Seelen?
Die Natur wird von Gott bei seiner Wiederkunft total vernichtet werden! O Schreck, was nun!?

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Laudato si geht aus von einem ähnlichen Gedanken, dass die Kräfte der Moderne als apokalyptische Reiter die Welt zwar erobert und ihrem Willen unterwerfen konnten, aber dass sie nicht zu regieren wissen, weil ihrer Herrschaft und Macht des Sinnes ermangelt.

Erst einmal wurde ihnen diese Macht von Gott gegeben und zeitlich begrenzt. Da es sich um antichristliche, also antigöttliche Kräfte handelt, kann man wohl auch nicht erwarten, dass diese so regieren, wie man es als Christ gerne hätte und im Sinne Gottes wäre. Wozu dann dieses philosophieren? Lieber um die Seelen kümmern, damit diese nicht weggerafft werden durch diese antichristlichen Kräfte.

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Deshalb will Laudato si die Wahrheit des Gotteswortes in der Wirklichkeit unserer Tage selbst finden

Ach, schon wieder jemand, der die Wahrheit nach 2.000 Jahren immer noch nicht gefunden hat und suchen muss...

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und beweisen, dass die globale ökologische Krise nur durch eine globale religiöse Umkehr des Menschen gelöst werden kann.

Das mag stimmen, doch wozu das beweisen?
Hinzu kommt, dass die Schrift selbst sagt, dass es zu so einer Umkehr nicht kommen wird - im Gegenteil!
Also wozu das Ganze? Wozu auf "Nebenschauplätze" gehen und dort Kraft verlieren? Lieber auf die Seelen konzentrieren, denn diese sind in ECHTER GEFAHR und viele gehen verloren!

@Kirchen-Kater

“Die Natur wird es nicht retten.“

Der Gedanke, die Natur zu retten, ist nicht Genesis und entspricht nicht dem dort ausgesprochenen Herrschaftsauftrag, denn müssten wir die Natur ja vor uns schützen. Ihr Hinweis zeigt, dass Sie sich weder mit Laudato si noch mit Genesis befassen.

Es geht im letzten Kern um die Verwüstung des Begriffes der „Herrschaft.“

Ein kommunistisches Machwerk, arianisch, gnostisch, freimaurerisch.
Nicht einmal dialektisch akzeptabel.

Die Natur wird es nicht retten.
Im Gegenteil.

Zitat daraus:
Im 6. nachchristlichen Jahrhundert erlebten die Weltkulturen dramatische Umwälzungen.
Das römische Reich wurde zerschlagen.
Eine erste Pestepidemie suchte den vorderen Orient und Europa heim
und entvölkerte ganze Landstriche.
Eine Völkerwanderung begann, in dessen Folge das Reitervolk der Awaren
über Europa herfiel und eine 200 Jahre dauernde Herrschaft übernahm.
Der Islam wurde geboren.
China wurde von einer Serie besonders harter Winter und Schneefall im August heimgesucht,
in dessen Folge sich die zahlreichen kleinen Staaten zum heutigen China vereinten.
In Mittel- und Südamerika herrschte hingegen eine mehrere Jahre anhaltende Dürre
und viele Mayastädte wurden verlassen.
Die Reiche der Antike verschwanden und das finstere Mittelalter begann.
Zeitgenössischer Bericht:
"The sun was dark and its darkness lasted for eighteen months;
each day it shone for about four hours;
and still this light was only a feeble shadow ..."

Geehrter MisterX,

auf Ihre Anmerkungen möchte ich später eingehen. Mein Ziel ist es, zunächst den Text von Laudato si zu lesen und dann im Sinne einer Inhaltsangabe zusammenzufassen. Mein Eindruck ist, dass dieser Text kaum gelesen wird, was zum einen der eigentümlichen Sprache geschuldet ist, zum anderen aber auch der Sache. Mein „Laudato si 1“ ist eine verdichtende Zusammenfassung und insofern eine Übersetzung. Die anderen Abschnitte will ich jetzt einzeln durchgehen und dabei dann auch die Fragen und Anmerkungen durchgehen.

Herzliche Grüße eiss