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Opus Dei zahlte eine Million für angebliches Grapschen

Bereits im Jahr 2005 zahlte die Personalprälatur Opus Dei 977.000 US-Dollar, um eine Klage gegen ihren Priester John McCloskey abzuwehren.

McCloskey ist dafür bekannt, viele Konvertiten in die Kirche geleitet zu haben: Dr. Bernard Nathanson, Lawrence Kudlow, Robert Novak, Richter Robert Bork, Senator Sam Brownback, Alfred Regnery, Newt Gingrich und General Josiah Bunting.

Er hat für folgende Medien geschrieben: Catholic World Report, First Things, L'Osservatore Romano, Sacred Architecture Journal, Wall Street Journal, National Catholic Register, Washington Times, Washington Post, New York Times, Chronicles und AcePrensa. Ferner ist er in den Sendern EWTN, CNN, CNBC und Fox News aufgetreten.

Laut der Fake News Zeitung WashingtonPost.com (7. Januar) ist die Anklägerin eine verheiratete Frau, die unter Depressionen leidet. Sie erhielt von McCloskey geistliche Begleitung. Laut ihren Angaben hat sie McCloskey mehrfach „begraptscht“.

Eine andere Frau sagte aus, dass sie sich über die Art und Weise, wie McCloskey sie „umarmt“ habe, „unwohl“ fühlte.

Der Opus-Dei Sprecher Brian Finnerty sagte, dass es eine dritte Anschuldigung gibt, die derzeit noch unbegründet sei.

Die Tatsache, dass das Opus Dei eine Million Dollar für angebliches Graptschen gezahlt hat, zeigt, dass sie die Medien mehr fürchten als Gott.

Der Vikar des Opus Dei in den USA, Pater Thomas Bohlin, sagte in einer Stellungnahme, dass McCloskey an Alzheimer in fortgeschrittenem Stadion leide. Er benötige Pflege und könne nicht einmal privat die Messe zelebrieren.

#newsInfloryeyx
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Opus Dei is not wealthy. "That million dollar was donated anonymously."
Avoidance of self-aggrandizement in Opus Dei.Mehr
Opus Dei is not wealthy. "That million dollar was donated anonymously."

Avoidance of self-aggrandizement in Opus Dei.
Laach
Jetzt auf einmal ist McCloskey an Alzheimer erkrankt? Die Schwaben würden jetzt sagen:" Des hat au wieder ähh Geschmäckle". - Will sagen das da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht!
Tradition und Kontinuität
Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit! Ist doch völlig lächerlich! Mir imponiert dieser Priester, für das, was er geleistet hat.
Tesa
Klaus Elmar Müller
An @Tradition und Glauben: Bin Ihrem Link einmal gefolgt und habe das Kapitel "Kennzeichen einer Sekte" gelesen, das voll auch auf die traditionelle röm.-kath. Kirche zutrifft (z.B. "Glaube an Dogmen").......
Klaus Elmar Müller
Sie haben den Link vor 13 Minuten gepostet, und ich habe den Link vor 10 Minuten gelesen. Geben Sie doch einfach zu, dass das Kapitel "Kennzeichen einer Sekte" (Ihr Link oben) auf die röm.-kath. Kirche zutrifft. Mitdenken ist besser als falsch Verdächtigen! Das Kapitel ist sehr kurz! Haben Sie das nicht gemerkt? Selbst nicht gelesen?
Ein weiterer Kommentar von Klaus Elmar Müller
Klaus Elmar Müller
Nachtrag zur Lektüre Ihres Links (Kapitel "Kennzeichen einer Sekte") an @Tradition und Glauben: Sekten kappen den Kontakt zu Aussteigern. Nicht so das Opus Dei! Denn ich habe in einem Studentenwohnheim des Opus Dei gewohnt, am Leben dort teilgenommen, aber klar gemacht, dass ich in keiner Weise Mitglied sein oder für das Opus Dei arbeiten werde. Trotzdem sind mir die Freunde dort treu geblieben …Mehr
Nachtrag zur Lektüre Ihres Links (Kapitel "Kennzeichen einer Sekte") an @Tradition und Glauben: Sekten kappen den Kontakt zu Aussteigern. Nicht so das Opus Dei! Denn ich habe in einem Studentenwohnheim des Opus Dei gewohnt, am Leben dort teilgenommen, aber klar gemacht, dass ich in keiner Weise Mitglied sein oder für das Opus Dei arbeiten werde. Trotzdem sind mir die Freunde dort treu geblieben und helfen mir bis heute in schwierigen Situationen, und zwar großzügig, z.B. juristisch ohne Bezahlung!
Klaus Elmar Müller
Der hl. Philipp Neri hat seine Beichtkinder nach der hl. Beichte umarmt. Ob ein puritanischer nordamerikanischer Richter solche in Süd- und Osteuropa alltäglichen Gesten harmlos fände? Das Opus Dei fürchtet gewiss Gott mehr als die Medien! Aber es darf auch und muss besorgt sein um das, was ein von Medien hämisch begleiteter Gerichtsprozess durch mehre Instanzen mit Nerven, Gesundheit und Leben …Mehr
Der hl. Philipp Neri hat seine Beichtkinder nach der hl. Beichte umarmt. Ob ein puritanischer nordamerikanischer Richter solche in Süd- und Osteuropa alltäglichen Gesten harmlos fände? Das Opus Dei fürchtet gewiss Gott mehr als die Medien! Aber es darf auch und muss besorgt sein um das, was ein von Medien hämisch begleiteter Gerichtsprozess durch mehre Instanzen mit Nerven, Gesundheit und Leben eines guten, zu Unrecht beschuldigten Priesters anstellen würde!
Carlus
wenn durch Anschuldigung soviel Geld zu machen ist, warum sollten dann nicht noch weitere Anschuldigungen kommen?
hans rot
Die Schuld wurde durch die Zahlung eingestanden.
Hätte er nichts zu verbergen gehabt brauchte er auch nichts zu zahlen.
Klaus Elmar Müller
An @hans rot: Er hätte nach vielleicht 5 Jahren nichts zu zahlen, bekäme sogar Entschädigungszahlungen und wäre nervlich und seelisch kaputt. Toll!