Mehr als 60 Menschen bei Anschlägen in Nigeria getötet

(AFP) Kano — Bei einer Anschlagsserie im Norden Nigerias sind mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Die Angreifer verübten in der Stadt Damaturu Bombenanschläge auf das Polizeihauptquartier, zwei …Mehr
(AFP)
Kano — Bei einer Anschlagsserie im Norden Nigerias sind mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Die Angreifer verübten in der Stadt Damaturu Bombenanschläge auf das Polizeihauptquartier, zwei Polizeiwachen und sechs Kirchen, berichteten Augenzeugen der Nachrichtenagentur AFP. Zu den Anschlägen bekannte sich ein Sprecher der islamistischen Sekte Boko Haram.
Ein Anwalt, der auf der Suche nach einem vermissten Freund das Regierungskrankenhaus von Damaturu besuchte, berichtete, er habe 60 Todesopfer gesehen. Ein Vertreter des Roten Kreuzes sprach von 63 Toten. Ein örtlicher Regierungsvertreter sagte, das Krankenhaus sei überfüllt mit Verletzten. Er gehe von hunderten Verletzten aus.
Die Anschläge ereigneten sich wenige Stunden nach einem Selbstmordattentat in der Stadt Maiduguri, die rund hundert Kilometer östlich von Damaturu gelegen ist. Maiduguri ist die Hauptstadt des Bundesstaates Borno und gilt als Hochburg der Sekte Boko Haram, die bereits in der Vergangenheit für zahlreiche …Mehr
Renée_Krüger
Auch ich halte zu Kirchenfreak
Er ist nun hier einer der wenigen mit Durchblick, Herz und Verstand.
Danke Kirchefreak!Mehr
Auch ich halte zu Kirchenfreak

Er ist nun hier einer der wenigen mit Durchblick, Herz und Verstand.

Danke Kirchefreak!
Latina
muss mich einschalten ( quasi aus meiner abstinenz-pause): danke D_C und ganz klar: Kathfreak ist zwar jung,aber er hat viel mehr herz und verstand als andere,die doppelt oder dreifach so alt sind!!!! und sein gedicht ist super--lieber Kathi,stell doch deine gedichte einfach in meine gruppe chaoskloster ein...WIR freuen uns darüber !!!!!! ☕ so bin dann mal wieder wech-
Diaspora_Christ
😲 Muss ich nun auf meine alten Tage noch in mich gehen ? Wo meine Zeit eh nur noch begrenzt ist ? Ich denke nicht,oder ? 😉
Diaspora_Christ
👍 @Elisabeth...schon verstanden 🤗 Keine Angst...ein Heiliger werd ich eh nicht ! Das muss niemand hier befürchten ☕
elisabethvonthüringen
Ich hoffe jedenfalls, dass Kirchenfreak sich seine Kindlichkeit das ganze Leben bewahren kann, wie viele große Heilige auch!
Viele Leute werden leider mit fortschreitendem Alter nur mehr kindisch!Mehr
Ich hoffe jedenfalls, dass Kirchenfreak sich seine Kindlichkeit das ganze Leben bewahren kann, wie viele große Heilige auch!

Viele Leute werden leider mit fortschreitendem Alter nur mehr kindisch!
Diaspora_Christ
Zitat: Diese arrogante Haltung(gestern hat der kindliche kirchenfreak ein "Spottgedicht"über die Volksaltäre verfasst),diese Hetze gegen alles,was nicht traditionalistisch ist,ist abzulehnen. Zitat Ende
Was heisst hier "kindlicher Kirchenfreak" ??? Ich finde diese Haltung, gegenüber einem User, der genauso alt ist wie Sie, Jessi, unmöglich !
Sie bedienen sich hier einer Hochnäsigkeit gegenüber …Mehr
Zitat: Diese arrogante Haltung(gestern hat der kindliche kirchenfreak ein "Spottgedicht"über die Volksaltäre verfasst),diese Hetze gegen alles,was nicht traditionalistisch ist,ist abzulehnen. Zitat Ende

Was heisst hier "kindlicher Kirchenfreak" ??? Ich finde diese Haltung, gegenüber einem User, der genauso alt ist wie Sie, Jessi, unmöglich !
Sie bedienen sich hier einer Hochnäsigkeit gegenüber der Biografie (das hab ich ja auch schon zu spüren bekommen) und den Meinungen Anderer, die schon ganz schön abenteuerlich ist. Sorry....bei allem Resepkt. Aber Sie sollten auch mal ein wenig Toleranz gegenüber Anderen zeigen. Auch wenn es nicht Ihrem "gehobenen und überintelektuellen-gutmenschlichen Niveau" entspricht !
hans03
@Defensior Fidei: Für mich ist in erster Linie maßgeblich, was im Katechismus steht, und in erst zweiter Linie was ein Bischof gesagt haben soll. Sie werden mich daher nicht auf die eine Äußerung des Bischofs festnageln können. Ich gebe Ihnen allerdings recht, dass der Bischof der Aussage im Katechismus widersprechen zu scheint, wenn man iihn wörtlich nimmt. Ich glaube aber, dass er mit seinen …Mehr
@Defensior Fidei: Für mich ist in erster Linie maßgeblich, was im Katechismus steht, und in erst zweiter Linie was ein Bischof gesagt haben soll. Sie werden mich daher nicht auf die eine Äußerung des Bischofs festnageln können. Ich gebe Ihnen allerdings recht, dass der Bischof der Aussage im Katechismus widersprechen zu scheint, wenn man iihn wörtlich nimmt. Ich glaube aber, dass er mit seinen Worten das Gottesbild meinte. Er wird nicht glauben, dass es zwei verschiedene Götter gibt, einen für Christen und einen für Muselmanen. Ebenso wie er nicht glauben wird, dass Mohammed ein Prophet sei, wie es die Moslems glauben.
Defensor Fidei
@hans03:
Da geht es um das Gottesbild: Da unterscheiden sich Christen und Muslime. Da es nur einen Gott gibt, kann es keinen Gott der Christen und einen zweiten Gott für Muslime geben. Es gibt nur einen Gott, aber viele Gottesbilder.
Meiner Frage, ob Bischof Müller jetzt Recht hatte oder nicht sind Sie vermutlich ganz bewußt ausgewichen. Das ist Ihnen wohl zu heiß?!
Bischof Müller sagte ausdrücklich …Mehr
@hans03:

Da geht es um das Gottesbild: Da unterscheiden sich Christen und Muslime. Da es nur einen Gott gibt, kann es keinen Gott der Christen und einen zweiten Gott für Muslime geben. Es gibt nur einen Gott, aber viele Gottesbilder.

Meiner Frage, ob Bischof Müller jetzt Recht hatte oder nicht sind Sie vermutlich ganz bewußt ausgewichen. Das ist Ihnen wohl zu heiß?!

Bischof Müller sagte ausdrücklich, daß Christen und Muselmanen nicht zum gleichen Gott beten.

Diese Aussage ist glasklar. Er sprach ausdrücklich nicht davon, daß wir zwar zum gleichen Gott beten würden, aber ein unterschiedliches Verständnis von diesem Gott hätten.

NEIN! Er sagte, daß wir nicht zum gleichen Gott beten würden.

Nur weil die Moslems auch nur einen "Gott" haben, ist es noch lange nicht der gleiche Gott. Und weil es eben nur einen Gott gibt und dieser dreifaltig ist, glauben die Moslems an einen Gott, der gar nicht existent ist: ein Phantasiegebilde - ein Götze!

Ausdrücklich sagen die Muselmanen ja, daß sie zwar an einen, aber eben gerade NICHT an den dreifaltigen Gott glauben. Das kann jeder im Koran nachlesen.

Weil dies aber der einzieg Gott ist, kann es nicht der gleiche sein!
Defensor Fidei
@Jessi
Ich bin sehr schockiert über ihre arrogante Aburteilung des afrikanischen Volkes.
Jetzt heulen Sie mal nicht gleich rum. Eben jene emotionale Sichtweise, ist es, die uns den Blick auf die Realität versperrt.
Wenn es Grund zur Empörung gibt, dann ist es wohl Ihre Rassenlehre. Wenn ich das schon höre: DAS afrikanische Volk.
DAS afrikanische Volk gibt es gar nicht.
Sagt Ihnen der Name Desmond TutuMehr
@Jessi

Ich bin sehr schockiert über ihre arrogante Aburteilung des afrikanischen Volkes.

Jetzt heulen Sie mal nicht gleich rum. Eben jene emotionale Sichtweise, ist es, die uns den Blick auf die Realität versperrt.

Wenn es Grund zur Empörung gibt, dann ist es wohl Ihre Rassenlehre. Wenn ich das schon höre: DAS afrikanische Volk.

DAS afrikanische Volk gibt es gar nicht.

Sagt Ihnen der Name Desmond Tutu irgendwas?

Natürlich sagt mir der schismatische Religionsdiener der anglikanischen Gemeinschaft etwas.

Trotzdem vielen Dank für dieses Stichwort. "Bischof" Tutu wird hier in Europa gerne als der Prototyp des fröhlichen afrikanischen Vorzeigechristen hingestellt.

Und eben das ist er nicht! Wollen Sie wissen, warum? Ich will Ihnen ein paar Gründe nennen.

1. Er ist Schismatiker
2. Er ist für die Eheöffnung für homosexuelle Paare
3. Er ist ein Befürworter der lateinamerikanischen Befreiungstheologie
4. Er ist für die Verwendung von Kondomen bei Unzuchtshandlungen
5. Er ist für die Priesterehe
6. Er ist Anhänger der liberalen Theologie und Leuten wie Hans Küng
7. Er hält Tanzen und Trommels in der Liturgie für normal und gut

All diese Gründe stehen eben für einen Glauben, der mit dem katholischen Prinzip völlig unvereinbar ist.

Wenn er somit die "afrikanische" Kirche repräsentieren würde, dann wäre eben das ein Beweis dafür, daß die afrikanische Kirche eben KEIN Vorbild für Europa und die Welt ist.

Und auch wenn es Ihnen nicht paßt. Viele Schwarzafrikaner werden eben nur deshalb Priester oder Ordensleute, weil es ein gesellschaftlicher Aufstieg ist. Die Werbeplakate, von denen ich geschrieben habe und die eben darauf setzen, sind nunmal Realität.

Zur Apartheid will ich mich nicht lange äußern. Das ist ein Kind des Protestantismus.

Unabhängig davon ist es jedoch eine Unverschämtheit, die weißen Afrikaner pauschal in den Dreck zu ziehen. Diese Afrikaner haben extrem viel für den Kontinent getan.

Länder wie Südafrika, Simbabwe oder Südwest standen nicht umsonst ganz weit oben. Simbabwe war lange die Kornkammer Afrikas. Und wie sieht es jetzt aus?

Oder Südwest: ein großartiges Land, in dem gerade auch die weißen Afrikaner eine ganz wichtige Stütze sind.
marthe2010
Um noch einmal auf den Katechismus zurückzukommen:
Was ist mit Heilsabsicht eigentlich genau gemeint? Weiß das jemand? ... dass ihnen das Heil gebracht werden soll, also Mission? Sorry dumme Frage ich weiß ...
"841 Die Beziehungen der Kirche zu den Muslimen. „Die Heilsabsicht umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am …Mehr
Um noch einmal auf den Katechismus zurückzukommen:
Was ist mit Heilsabsicht eigentlich genau gemeint? Weiß das jemand? ... dass ihnen das Heil gebracht werden soll, also Mission? Sorry dumme Frage ich weiß ...
"841 Die Beziehungen der Kirche zu den Muslimen. „Die Heilsabsicht umfaßt aber auch die, welche den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Festhalten am Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einzigen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (LG 16)1."

@Monika Elisabeth, @Conde
Im größeren Zusammenhang liest es sich wieder anders finde ich:

"842 Die Verbindung der Kirche mit den nichichristlichen Religionen liegt zunächst im gemeinsamen Ursprung und Ziel des Menschengeschlechts:
„Alle Völker sind nämlich eine Gemeinschaft und haben einen Ursprung, da Gott das ganze Menschengeschlecht auf dem gesamten Antlitz der Erde hat wohnen lassen; auch haben sie ein letztes Ziel, Gott, dessen Vorsehung, Zeugnis der Güte und Heilsratschlüsse sich auf alle erstrecken, bis die Erwählten in der Heiligen Stadt ... vereint sein werden“ (NA ) [Vgl. NA 3].

843 Die Kirche anerkennt bei den anderen Religionen, daß sie, wenn auch erst „in Schatten und Bildern“, nach Gott suchen. Er ist ihnen noch unbekannt, aber doch nahe, da er allen Leben, Atem und alles gibt und er will, daß alle Menschen gerettet werden. Somit betrachtet die Kirche alles, was sich in den Religionen an Wahrem und Gutem findet, „als Vorbereitung für die Frohbotschaft und als von dem gegeben ...‚ der jeden Menschen erleuchtet, damit er schließlich das Leben habe“ (LG 16) [Vgl. NA 2; EN 53].

844 Das religiöse Verhalten der Menschen weist aber auch Grenzen und Irrtümer auf, die das Gottesbild entstellen:
„Vom Bösen getäuscht, wurden ... die Menschen oft eitel in ihren Gedanken und verwandelten die Wahrheit Gottes in Lüge, indem sie der Schöpfung mehr dienten als dem Schöpfer, oder sie sind, ohne Gott in dieser Welt lebend und sterbend, der äußersten Verzweiflung ausgesetzt“ (LG 16).

845 Um alle seine Kinder, die Sünde voneinander getrennt und in die Irre geführt hat, von neuem zu vereinen, wollte der Vater die ganze Menschheit in die Kirche seines Sohnes berufen. Die Kirche ist der Ort, an dem die Menschheit ihre Einheit und ihr Heil wiederfinden soll. Sie ist die „versöhnte Welt“ (Augustinus, serm. 96,7,9). Sie ist das Schiff, „das da sicher auf hoher See fährt, mit den Segeln am Mastbaum des Kreuzes, die sich blähen im Sturmwind des Heiligen Geistes“ (Ambrosius, virg. 18,118). Nach einem anderen bei den Kirchenvätern beliebten Bild wird sie durch die Arche Noachs dargestellt, die allein aus der Sintflut rettet [Vgl. schon 1 Petr 3,20-21]. 😇 👍

„Außerhalb der Kirche kein Heil“

846
Wie ist diese von den Kirchenvätern oft wiederholte Aussage zu verstehen? Positiv formuliert, besagt sie, daß alles Heil durch die Kirche, die sein Leib ist, von Christus dem Haupt herkommt:
„Gestützt auf die Heilige Schrift und die Überlieferung lehrt [das Konzil], daß diese pilgernde Kirche zum Heile notwendig sei. Der eine Christus nämlich ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der die Kirche ist, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat, hat er zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die Menschen durch die Taufe wie durch eine Tür eintreten, bekräftigt. Darum können jene Menschen nicht gerettet werden, die sehr wohl wissen, daß die katholische Kirche von Gott durch Jesus Christus als eine notwendige gegründet wurde, jedoch nicht in sie eintreten oder in ihr ausharren wollen“ (LG 14).
Shuca
"Es gibt natürlich auch kriminelle farbige Menschen,Staatsmänner vor allem."
Ich muß sie rügen. Sie haben farbige Menschen den Verdacht ausgesetzt das einige von ihnen kriminell sein könnten.
Das sind übrigens nicht meine Links. Oder wollen sie sagen das der Focus lügt?
Per Mariam ad Christum.
Jessi
@Shuca
>>Ich bin wütend über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Egal wer sie macht.
Aber sein Reich ist eben nicht von dieser Welt. Ansonsten würde ich eine Glaubenskrise kriegen.
Per Mariam ad Christum.<<

Da stimme ich Ihnen voll zu.Nicht in Ordnung und im Widerspruch zu Ihren Worten steht aber,dass Sie gerade zwei farbige Mitmenschen in Ihren Links als nicht ganz koscher(vorsichtig ausgedrückt …Mehr
@Shuca
>>Ich bin wütend über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Egal wer sie macht.
Aber sein Reich ist eben nicht von dieser Welt. Ansonsten würde ich eine Glaubenskrise kriegen.
Per Mariam ad Christum.<<

Da stimme ich Ihnen voll zu.Nicht in Ordnung und im Widerspruch zu Ihren Worten steht aber,dass Sie gerade zwei farbige Mitmenschen in Ihren Links als nicht ganz koscher(vorsichtig ausgedrückt) brandmarken.Es gibt natürlich auch kriminelle farbige Menschen,Staatsmänner vor allem.Aber diesselbe Anzahl von solchen Typen,mehr oder weniger raffiniert getarnt,mit Konten im Ausland und so weiter,gibt es auch im europäischen Raum und darüber hinaus.
Ich lehne jegliche Diskriminierung von Menschen,sei es von ihrer Hautfarbe,Rasse,Religionszugehörigkeit usw. ab!Wehret den Anfängen!
Per Mariam ad Christum!(Cooler Spruch) 😇
Shuca
Nelson Mandela kennt doch jeder. Aber was ich von Winnie Mandela gehört habe ist auch interessant.www.focus.de/…/suedafrika-teuf…
Und dann interessiert mich besonders Robert Mugabe. Auch sehr interressant.
www.telegraph.co.uk/…/Mugabe-and-the-…
Ich bin wütend über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Egal wer sie macht.
Aber sein Reich ist eben nicht von dieser Welt. Ansonsten würde ich eine …Mehr
Nelson Mandela kennt doch jeder. Aber was ich von Winnie Mandela gehört habe ist auch interessant.www.focus.de/…/suedafrika-teuf…
Und dann interessiert mich besonders Robert Mugabe. Auch sehr interressant.
www.telegraph.co.uk/…/Mugabe-and-the-…
Ich bin wütend über die Ungerechtigkeiten dieser Welt. Egal wer sie macht.
Aber sein Reich ist eben nicht von dieser Welt. Ansonsten würde ich eine Glaubenskrise kriegen.
Per Mariam ad Christum.
Jessi
@tigerkatzi 👍
@Edward B.
Schon mal was von Nelson Mandela gehört?
Was die Farbigen dort mitgemacht haben,ist überhaupt kein Vergleich zu einigen lebensuntüchtigen Weißen,die ohne Apartheitsvergünstigungen nicht existieren können!
>Mandela war von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident des Landes. Er gilt neben Martin Luther King und Malcolm X als wichtigster Vertreter im Kampf gegen die …Mehr
@tigerkatzi 👍
@Edward B.
Schon mal was von Nelson Mandela gehört?
Was die Farbigen dort mitgemacht haben,ist überhaupt kein Vergleich zu einigen lebensuntüchtigen Weißen,die ohne Apartheitsvergünstigungen nicht existieren können!
>Mandela war von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident des Landes. Er gilt neben Martin Luther King und Malcolm X als wichtigster Vertreter im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Schwarzen sowie als Wegbereiter des versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zu einem gleichheitsorientierten, demokratischen Südafrika. 1993 erhielt er den Friedensnobelpreis.
Mandela stammt aus dem Volk der Xhosa. Er studierte Jura an der Witwatersrand-Universität, war Rechtsanwalt und verbrachte 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft.
🤒
Schon als junger Jurastudent engagierte sich Mandela in der politischen Opposition gegen das weiße Minderheitsregime und dessen Weigerung, der schwarzen Mehrheit des Landes die gleichen politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rechte zu gewähren. 1942 trat er dem ANC bei und gründete dort zwei Jahre später zusammen mit Walter Sisulu, Oliver Tambo und anderen die Jugendorganisation des ANC....<
Edward B.
tigerkatzi
Nein, ich spotte nicht. Vielleicht sind die Zustände in Kapstadt für die Weißen besser? Die Berichte, auf die ich mich bezog, sprachen von Jonnesburg.
Filmbericht der Agentur Reuters 2010:
www.youtube.com/watch
Ich lasse mich gerne belehren. Auffällig ist nur, dass die helle Empörung aufflammt, wenn angeblich Weiße Schwarze unterdrücken. Ist es aber umgekehrt - und es ist! - dann …Mehr
tigerkatzi
Nein, ich spotte nicht. Vielleicht sind die Zustände in Kapstadt für die Weißen besser? Die Berichte, auf die ich mich bezog, sprachen von Jonnesburg.

Filmbericht der Agentur Reuters 2010:

www.youtube.com/watch

Ich lasse mich gerne belehren. Auffällig ist nur, dass die helle Empörung aufflammt, wenn angeblich Weiße Schwarze unterdrücken. Ist es aber umgekehrt - und es ist! - dann herrscht Schweigen im Walde. Das bezeichne ich als Schein-Heilig.

(Und einen ausgestopften Tiger als Avatar - was soll man davon halten?)
tigerkatzi
Edward B.
Mittlerweile haben sich die Verhältniss in Südafrika umgekehrt. Dort sind es heute die Weißen, die benachteiligt werden.

Ich bin wütend!
Fliegen sie nach Capetown, fahren sie mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt und schauen sie beim Fenster hinaus. Für gut fünfzehn Minuten Fahrzeit werden sie rechts und links der Autobahn sogenannte "Townships" sehen. Das sind Slums! Dort sehen sie …Mehr
Edward B.

Mittlerweile haben sich die Verhältniss in Südafrika umgekehrt. Dort sind es heute die Weißen, die benachteiligt werden.


Ich bin wütend!

Fliegen sie nach Capetown, fahren sie mit dem Bus vom Flughafen in die Stadt und schauen sie beim Fenster hinaus. Für gut fünfzehn Minuten Fahrzeit werden sie rechts und links der Autobahn sogenannte "Townships" sehen. Das sind Slums! Dort sehen sie zu 100% Schwarze und Coloureds. Viele Menschen ernähren sich aus den Mülltonnen der Weißen.

Die schöne Villen der Weißen sind mit Mauern umgeben. Oben verläuft elektrischer Stacheldraht. "Niedrige Dienste" (Zeitung austragen, Putzen) werden ausschließlich von Schwarzen erledigt. Sie finden keinen einzigen weißen Penner aber tausende Schwarze die auf der Straße leben. In den schönen Geschäften an der Waterfront befinden sich überwiegend weiße Kunden. Ebenso in den "feinen Restaurants" der Innenstadt. Preise die für uns Weiße moderat sind, sind für den überwiegenden Teil der dunkelhäutigen Bevölkerung unleistbar.

Was sie da geschrieben haben ist ein Spott! Sie solten Reue zeigen!
Edward B.
Jessi
wo bleibt Ihre Empörung über die Benachteiligung der Weißen in Südafrika? Es gibt heute dort noch immer Apartheid, allerdings umgekehrt.
www.youtube.com/watch
www.youtube.com/watchMehr
Jessi
wo bleibt Ihre Empörung über die Benachteiligung der Weißen in Südafrika? Es gibt heute dort noch immer Apartheid, allerdings umgekehrt.

www.youtube.com/watch

www.youtube.com/watch
Edward B.
Defensor Fidei
hat Recht! Jessi, kommen Sie doch nicht mit Geschichten von vor über vierzig Jahren. Mittlerweile haben sich die Verhältniss in Südafrika umgekehrt. Dort sind es heute die Weißen, die benachteiligt werden. Die Schwarzen leben einen unbekümmerten, fröhlichen Rassismus. Die sind keinesfalls schockiert über die Aburteilungen der weißen Rasse.
Außerdem gibt es ein afrikanisches VolkMehr
Defensor Fidei

hat Recht! Jessi, kommen Sie doch nicht mit Geschichten von vor über vierzig Jahren. Mittlerweile haben sich die Verhältniss in Südafrika umgekehrt. Dort sind es heute die Weißen, die benachteiligt werden. Die Schwarzen leben einen unbekümmerten, fröhlichen Rassismus. Die sind keinesfalls schockiert über die Aburteilungen der weißen Rasse.

Außerdem gibt es ein afrikanisches Volk gar nicht.
Jessi
@Defensor Fidei
Und all das nur, weil uns das Fernsehen fröhlich singende Negerkinder am Altar zeigt. Das mag ja so ganz niedlich aussehen, aber wenn wir den Romantikfaktor streichen, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
Priester werden dort die meisten, weil es mit einem erheblichen gesellschaftlichen Aufstieg verbunden ist: man hat ein Haus, Kleidung, genug zu essen, usw. usf.

Ich bin sehr schockiert …Mehr
@Defensor Fidei
Und all das nur, weil uns das Fernsehen fröhlich singende Negerkinder am Altar zeigt. Das mag ja so ganz niedlich aussehen, aber wenn wir den Romantikfaktor streichen, dann bleibt nicht mehr viel übrig.
Priester werden dort die meisten, weil es mit einem erheblichen gesellschaftlichen Aufstieg verbunden ist: man hat ein Haus, Kleidung, genug zu essen, usw. usf.

Ich bin sehr schockiert über ihre arrogante Aburteilung des afrikanischen Volkes.
Sagt Ihnen der Name Desmond Tutu irgendwas?Derer gibt es viele dort,die durch ihren gelebten,liebenswürdigen Glauben überzeugen!
Desmond Tutu hat übrigens den Friedensnobelpreis bekommen,ist ein sehr sympathischer Christ,der nicht auf anderen Leuten rumhakt,sondern durch seine Kompetenz und Liebenswürdigkeit missioniert.>>
Im Alter von zwölf Jahren zog Desmond Tutu mit seiner Familie nach Johannesburg. Eigentlich wollte er immer Arzt werden, aber diese Ausbildung konnte sich seine Familie nicht leisten und deshalb wurde er Lehrer. (Studium 1951–1953, Arbeit als Lehrer 1954–1958).
1955 heiratete er Leah Nomalizo Tutu. Das Paar hat vier Kinder: Trevor Thamsanqa, Theresa Thandeka, Naomi Nontombi und Mpho Andrea.
Da die südafrikanische Regierung mit dem Bantu Education Act gesetzlich verordnete, dass schwarze Kinder eine schlechtere Ausbildung erhalten sollten als weiße, gab Desmond Tutu den Lehrerberuf auf und wurde 1961 anglikanischer Priester. 1962 bis 1966 lebte Tutu mit seiner Familie in London, wo er einen Masterabschluss der Theologie erwarb. Zwischen 1967 und 1972 lehrte er Theologie in Südafrika, drei weitere Jahre verbrachte er als assistierender Direktor an einem theologischen Institut in London. 1975 kehrte er nach Johannesburg zurück, wo er, als erster schwarzer Afrikaner, Dekan der anglikanischen St. Mary’s-Kathedrale wurde.<< 👍 😇
Jessi
@Conde
Anstatt dass sie sich hier mit dem Thema auseinandersetzen, hacken sie auf ihre Brüder und Schwestern ein. Das ist AUCH NICHT christlich.
Ich habe auf niemandem herumgehakt.Das tun andere genug.Im Gegenteil,ich lehne das ständige Aufeinanderrumgehake,dieses Platzhirschgehabe ab!
Auch das Herumgehake auf anderen Glaubensformen und Konfessionen.Gottes Geist weht,wo er will.Er lässt sich nicht …Mehr
@Conde
Anstatt dass sie sich hier mit dem Thema auseinandersetzen, hacken sie auf ihre Brüder und Schwestern ein. Das ist AUCH NICHT christlich.

Ich habe auf niemandem herumgehakt.Das tun andere genug.Im Gegenteil,ich lehne das ständige Aufeinanderrumgehake,dieses Platzhirschgehabe ab!
Auch das Herumgehake auf anderen Glaubensformen und Konfessionen.Gottes Geist weht,wo er will.Er lässt sich nicht in einen Tabernakel einsperren.
Sie hätten heute wahrscheinlich einen gegen Null gerichteten Glauben, wenn es nie einen gewissen Konservatismus gegeben hätte.
Aussagen über meinen Glaubensstand können Sie gar nicht machen.Ich war zwar in einer Glaubenskrise durch schlimme Vorkommnisse,habe diese aber überwunden,nicht nur durch konservative Menschen,Lektüre.
Opfern sie ihre Gebete täglich den Märtyrern auf? Feiern sie diese regelmäßig? Oder erinnern sie sich nur an die christlichen Brüder und Schwestern, wenn sie gerade 60 an der Zahl von radikalen Islamisten ermordet wurden?
An christliche Martyrer denke ich fast jeden Tag,da ich den Namenstagskalender,der voll von solchen ist,oft lese.Außerdem wurde an Allerheiligen aller sonstigen christlichen Martyrer gedacht,ist es nicht so?

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