Bischof Ackermann kritisiert Urteil gegen «Pussy Riot»: "überzogen"

(gloria.tv/ KNA) Als «völlig überzogen und unangemessen» hat der Vorsitzende der Deutschen Kommission «Justitia et Pax» (Gerechtigkeit und Frieden), der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann, das Urteil gegen die russische Punk-Band «Pussy Riot» kritisiert. Der Auftritt sei zwar eine Provokation gewesen, doch scheine ihm der Vorwurf ungerechtfertigt, dass damit antireligiöser Hass geschürt worden sei, erklärte der Bischof am Dienstag in Trier.

Er gab zu bedenken, in der Tat fühlten sich viele Menschen, die die Szene miterlebt oder später im Internet gesehen hätten, durch den Auftritt der Band in einer der wichtigsten orthodoxen Kathedralen in ihren religiösen Gefühlen verletzt.

Daher könne die Aktion nicht konsequenzlos hingenommen werden, so der Vorsitzende der deutschen Justitia-et-Pax-Kommission. Bei ihr handelt es sich um eine Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) zur Förderung von Entwicklung, Menschenrechten und Frieden.

Mitte August hatte ein Moskauer Gericht die Mitglieder der Band «Pussy Riot» zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Ende Februar hatten die drei Frauen in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale in einem «Punk-Gebet» die Gottesmutter verhöhnt.
dianucha2011
señor Conde_Barroco, pienso que la posicion de nosotros como cristianos catolicos pues humanamente nos cuesta mucho controlar la rabia y deseos de cogerlos por el cuello a todos ellos pero hay que pensar que es gente que esta muy cerrada y ciega por el pecado!!!, no aceptan a cristo en sus vidas, es un dolor muy grande!!! estas bandas que agreden a Dios constantemente en sus canciones y videos!!!…Mehr
señor Conde_Barroco, pienso que la posicion de nosotros como cristianos catolicos pues humanamente nos cuesta mucho controlar la rabia y deseos de cogerlos por el cuello a todos ellos pero hay que pensar que es gente que esta muy cerrada y ciega por el pecado!!!, no aceptan a cristo en sus vidas, es un dolor muy grande!!! estas bandas que agreden a Dios constantemente en sus canciones y videos!!! el rosario es poderoso!!!! muchas gracias por leerme!!!
Conde_Barroco
@Dianucha: Pues es una lastima. Y encima el obispo de Treveres lamenta lo que está sucediendo con los "Pussy Riot"? Nadie les ha obligado a blasfemar en la iglesia ortodoxa. Y ahora ni siquiera se arrepienten de su acto. Da una rabia tremenda la situacion de la sociedad en el mundo occidental.
😡
dianucha2011
🤬 🤬
dianucha2011
es una verdadera pena que estas bandas irrespeten a la iglesia con sus actos bochornosos, pero bien dice el dicho que al arbol que tiran piedras es al que mas frutos tiene, asi que es de esperarse que a la iglesia de Dios la ataquen tanto!!!. pero si Cristo esta con nosotros quien puede contra nosotros?????
Ein weiterer Kommentar von dianucha2011
dianucha2011
Quis ut Deus Patric!!!!!! hahahahahaha te inspiraste!!!!! terminaras borrando el teclado de tanto escribir!!!!!
elisabethvonthüringen
Bischof soll FAZ lesen... 🙄
www.faz.net/…/pussy-riot-lady…Mehr
Bischof soll FAZ lesen... 🙄

www.faz.net/…/pussy-riot-lady…
Shuca
"Der Auftritt sei zwar eine Provokation gewesen, doch scheine ihm der Vorwurf ungerechtfertigt, dass damit antireligiöser Hass geschürt worden sei, erklärte der Bischof am Dienstag in Trier.
Ich glaube es geht los. Sie Herr Bischof Ackermann und ihre Kollegen fallen für mich vor Christus als Hirten aus . Ich werde meinen Weg mit Hilfe der Mutter Gottes weitergehen. Sie stören mit ihrem Geschwätz nur. …Mehr
"Der Auftritt sei zwar eine Provokation gewesen, doch scheine ihm der Vorwurf ungerechtfertigt, dass damit antireligiöser Hass geschürt worden sei, erklärte der Bischof am Dienstag in Trier.
Ich glaube es geht los. Sie Herr Bischof Ackermann und ihre Kollegen fallen für mich vor Christus als Hirten aus . Ich werde meinen Weg mit Hilfe der Mutter Gottes weitergehen. Sie stören mit ihrem Geschwätz nur.
Wer hinter Pussy Riot steht
Per Mariam ad Christum.
Shuca
"Er gab zu bedenken, in der Tat fühlten sich viele Menschen, die die Szene miterlebt oder später im Internet gesehen hätten, durch den Auftritt der Band in einer der wichtigsten orthodoxen Kathedralen in ihren religiösen Gefühlen verletzt."
Auch ich fühle mich ständig in meinen Gefühlen vor Christus verletzt wenn ich vom Staat bezahlte deutsche Bischöfe reden höre.
Per Mariam ad Christum.
Monika Elisabeth
Bischof Ackermann ist aber bei weitem nicht der einzige arbeitslose Bischof. Nur ist er es eben offiziell nach seinem gar seltsamen "Versuch". Aber welcher Bischof kümmert sich denn wirklich noch um die Arbeit, die ihm zuforderst von der Kirche abverlangt wird? Nur wenige, so mein Eindruck.
Dass man sich dann, wenn man nicht für die Belange der Kirche arbeitet, sich ein anderes Betätigungsfeld und …Mehr
Bischof Ackermann ist aber bei weitem nicht der einzige arbeitslose Bischof. Nur ist er es eben offiziell nach seinem gar seltsamen "Versuch". Aber welcher Bischof kümmert sich denn wirklich noch um die Arbeit, die ihm zuforderst von der Kirche abverlangt wird? Nur wenige, so mein Eindruck.

Dass man sich dann, wenn man nicht für die Belange der Kirche arbeitet, sich ein anderes Betätigungsfeld und andere Themen aussucht, also etwa Arbeitslosigkeit, Homosex und Pussy-Aufstände, ist ja nur folgerichtig. Sonst wären die arbeitslosen Bischöfe ja gar Schmarotzer, wenn sie so gar nichts machen würden. Also Hauptsache sich für Homos und linke Aufständische einsetzen, das kommt gut beim Mainstream, der sich allerdings einen Dreck für diese Bischöfe interessiert. Ergo: alles umsonst. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Tina 13
„Ende Februar hatten die drei Frauen in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale in einem «Punk-Gebet» die Gottesmutter verhöhnt.“
„Bischof Ackermann kritisiert Urteil“
Schon schlau vor ein paar Tagen stand noch die „Erfahrung als Arbeitsloser“ auf dem Plan, kommt als nächstes der Versuch als „Sänger?“
Schuster bleib bei deinem Leisten!
1 Petr 5,2-3 Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde …Mehr
„Ende Februar hatten die drei Frauen in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale in einem «Punk-Gebet» die Gottesmutter verhöhnt.“

„Bischof Ackermann kritisiert Urteil“

Schon schlau vor ein paar Tagen stand noch die „Erfahrung als Arbeitsloser“ auf dem Plan, kommt als nächstes der Versuch als „Sänger?“

Schuster bleib bei deinem Leisten!

1 Petr 5,2-3 Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!
a.t.m
Quis ut deus: herzlichen dank für ihren sehr ausführlichen und erklärenden Beitrag über "Pussy Riot". 👏 👍 🤗
Hans 03: Wer beschimpft hier die Kirche, und wenn sie die Wahrheit nicht mehr über Wölfe erfahren wollen die sich eher wie "Berufskatholiken" (siehe das Buch seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI "Licht der Welt") als Hirten, Bischöfe usw. zu erkennen geben, erfahren wollen dann sind …Mehr
Quis ut deus: herzlichen dank für ihren sehr ausführlichen und erklärenden Beitrag über "Pussy Riot". 👏 👍 🤗

Hans 03: Wer beschimpft hier die Kirche, und wenn sie die Wahrheit nicht mehr über Wölfe erfahren wollen die sich eher wie "Berufskatholiken" (siehe das Buch seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI "Licht der Welt") als Hirten, Bischöfe usw. zu erkennen geben, erfahren wollen dann sind sie auch einer der sich lieber Blind, Taub und Stumm stellt. Ach ja so schaffte es ja auch ein A.H. an die Macht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
hans03
@quis: "die Kirche Gottes" zu beschimpfen ... dann müssten aber einige Leute hier ebenfalls ins jahrelange Lager. Hier beschimpfen ja pausenlos einige Leute die Kirche, ihre Hirten und Priester. Sie scheinen sich ja auch ziemlich über die Äußerungen von Bischof Ackermann zu erregen. Kein Mensch kann Gotteslästerung noch mit einer noch so strengen Strafe sühnen. Keine Rache führt zur Sühne einer …Mehr
@quis: "die Kirche Gottes" zu beschimpfen ... dann müssten aber einige Leute hier ebenfalls ins jahrelange Lager. Hier beschimpfen ja pausenlos einige Leute die Kirche, ihre Hirten und Priester. Sie scheinen sich ja auch ziemlich über die Äußerungen von Bischof Ackermann zu erregen. Kein Mensch kann Gotteslästerung noch mit einer noch so strengen Strafe sühnen. Keine Rache führt zur Sühne einer Sünde. Wer Gott lästert ist verirrt. Denn er kennt nicht die Güte Gottes. Wer sie ablehnt ist ewig verloren. Eine schlimmere Strafe gibt es für niemanden. Beten wir um die Bekehrung der Sünder, wie wir auch die Fürbitte für uns benötigen.
Quis ut Deus
Pussy Riot, die schuldigen Unschuldslämmer – Antichristlicher Haß und der abgestumpfte Westen
(Moskau) Die russische Frauenband Pussy Riot füllt die Titelseiten der Presse. Ein internationaler Aufschrei der Empörung rauscht durch den Blätterwald und berieselt aus den Nachrichtensendungen. Die Band eignet sich vorzüglich: Junge Frauen liefern begehrtes Bildmaterial für männliche Fotografen und …Mehr
Pussy Riot, die schuldigen Unschuldslämmer – Antichristlicher Haß und der abgestumpfte Westen
(Moskau) Die russische Frauenband Pussy Riot füllt die Titelseiten der Presse. Ein internationaler Aufschrei der Empörung rauscht durch den Blätterwald und berieselt aus den Nachrichtensendungen. Die Band eignet sich vorzüglich: Junge Frauen liefern begehrtes Bildmaterial für männliche Fotografen und Leser. Die mediengerechte Selbstinszenierung der Bandmitglieder mit Unschuldsmiene und „No pasarán“-T-Shirt kommt da wie gerufen. Das Ganze präsentiert sich aufgeblasen als Teil des ewigen Kampfes zwischen Gut und Böse. Die Rollenverteilung im aktuellen Drama lautet: Die guten schwachen Frauen von Pussy Riot kämpfen gegen die bösen starken Männer im Kreml Putin und Medwedew. Die perfekte Story gutmenschlichen Zuschnitts, doch in Wirklichkeit ein schäbiges Märchen, um das Wort Lüge nicht zu strapazieren. Der politische antirussische Hintergrund liefert das Bühnenbild zum Stück. Man braucht nicht weit zurückzublicken, um eine andere Szene desselben Stücks in Erinnerung zu rufen. Im Frühjahr fanden Präsidentschaftswahlen statt. Vor allem wen die westlichen Medien im Kreml nicht mehr sehen wollten, war unüberhörbar. Naiv, wer meint, es ginge dabei wirklich darum, die Demokratie gegen Formen moderner Autokratie zu verteidigen.
Pussy Riot stammen aus linksextremistischem Milieu
Pussy Riot sind die scheinbare Soft-Ausgabe desselben Anti-Putin-Kampfes. So schreiben sich westliche Kommentatoren die Finger wund für diese unschuldigen Mädchen, die von einem Tyrannen, welch Unrecht, in den Kerker geworfen wurden. Doch sind die Mädchen wirklich so unschuldig, wie sie uns viele Medien präsentieren? Sind sie wirklich zu Unrecht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden? Geht es bei dem Protest wirklich um Putin und heiligt ein politischer Kampf alle Mittel?
Wer eine Kirche entweiht und ein Kreuz umsägt, führt einen Kampf gegen das Christentum

Die Fragen sind mit einem dreifachen entschiedenen Nein zu beantworten. Pussy Riot haben die Chance für einen zvilen Protest leichtfertig verworfen, weil sie Gefangene ihrer radikalen Ideen sind. Welche Unterstützung oder idolhafte Verzeichnung verdienen Frauen, die mit einer Motorsäge ein Kreuz umschneiden? Wer von den Journalisten erwähnt das linksextreme Milieu, dem die Band entstammt? Jenem Milieu, das nostalgisch von der Oktoberrevolution bis Stalin alles feiert, was rot ist, einen fünfzackigen Stern und Sichel und Hammer zeigt? Pussy Riot praktizieren Christenhaß in Reinform. Die westlichen Medien verschweigen in ihrem Feldzug für die Band daher den entscheidenden Prolog: die Entweihung der Christus-Erlöser-Kathedrale in Moskau, um nur eine antichristliche Haßaktion zu erwähnen. Oder noch schlimmer, sie begrüßen sie sogar. Was ist schon die Entweihung eines Gotteshauses für eine postchristliche Medienlandschaft? Für einen Teil der Presse offensichtlich Nichts. Wer eine solche Tat begeht, soll vor der Strenge des Gesetzes geschützt werden, die Rußland zum Schutz der Religion, Gott sei Dank, noch kennt? Entscheidend sei, so wollen uns die Journalisten auch deutschen Landes weismachen, daß Pussy Riot gegen Putin sind, ihre Taten daher Teil eines politischen Kampfes gegen den angeblichen Tyrannen seien. Die Beschimpfung des russisch-orthodoxen Patriarchen als, je nach Übersetzung, „Hund“ oder „Hure“ ist mehr als nur geschmacklos. Die Aufforderung an die „Jungfrau Maria“ Feministin zu werden erst recht. Der Refrain stellt eine gezielte Anspielung auf die orthodoxe Liturgie dar mit der dreifachen Anrufung Gottes, worauf der Soziologe und Jurist Massimo Introvigne aufmerksam machte, nur werden im „Punk-Gebet“ der LGBT-Aktivistinnen Worte gebraucht, die an dieser Stelle nicht wiederholt werden sollen.
Christus-Erlöser-Kirche von Kommunisten gesprengt: Pussy Riot wollte christlichen Sieg über den Atheismus rückgängig machen
Der historische Zusammenhang muß in Erinnerung gerufen werden, um die Dimension der Tat und der noch schändlicheren medialen Verteidigung im Westen zu begreifen. Die 1883 erbaute Christus-Erlöser-Kathedrale von Moskau hat für die Russisch-Orthodoxen Kirche in etwa die symbolische Bedeutung des Petersdoms für die Katholische Christenheit. Als sichtbares Zeichen, das Christentum im bolschewistischen Arbeiterparadies auslöschen zu wollen, wurde die Kathedrale 1931 gesprengt. Eine Orgie der Zerstörung, die von blindem Haß auf Gott und die Religion bestimmt war und den Triumph des Atheismus zelebrieren sollte. Ein Schock für die orthodoxen Christen, der bis heute tiefsitzend nachwirkt. Unter den nichtkommunistischen Staatspräsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin wurde es möglich, die Kathedrale originalgetreu wiederaufzubauen und 2000 zu weihen. Der Wiederaufbau ist nicht nur für Rußland der symbolische Sieg des Christentums über den Kommunismus, des christlichen Rußlands über eine menschenverachtende Ideologie, sondern der Sieg über den Atheismus. Die Christus-Erlöser-Kathedrale ist gewissermaßen das sichtbare Herz der russischen Kirche, das durch das Blut der Märtyrer, der Millionen vom Kommunismus geschundenen und ermordeten Menschen ist. Die Sprengung der Kathedrale wurde von den triumphierenden Bolschewiken gefilmt. Es scheint notwendig, sich die Bilder von 1931 in Erinnerung zu rufen.
In diesen Kontext des antichristlichen Kampfes gehört auch die Solidaritätsaktion der Gruppe Femen. Die Feministinnen sägten in Kiew mit der Motorsäge ein großes Holzkreuz um. Das Kruzifix wurde von den Gender-Aktivistinnen mit triumphierenden antichristlichen Rufen bewußt so gefällt, daß Christus mit dem Gesicht in den Staub fiel. Das von Katholiken errichtete Kreuz erinnerte an die Millionen Opfer des Stalinismus. Die Auswahl der Symbole in Moskau wie in Kiew darf nicht als Zufall angenommen werden. „No pasarán“ war der Schlachtruf der kirchenfeindlichen Volksfront im Spanischen Bürgerkrieg. Er stammt von der Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Spaniens, Dolores Ibárruri. Die Blutspur ermordeter Priester und Ordensfrauen und die Schändung unzähliger Kirchen durch die spanischen Volksfrontmilizen schließen den linksextremen und christenfeindlichen Kreis von Pussy Riot.
Mehr als 65.000 Gläubige nahmen an einer Sühneprozession teil, als Patriarch Kyrill I. die liturgischen Handlungen zur Wiedergutmachung der Schändung durchführte.
Demokratie deckt nicht antichristlichen Haß
Proteste gegen Putin, ob berechtigt oder nicht, sind durch die Demokratie gedeckt. Die blasphemische Beleidigung und der Mißbrauch des sakralen Raumes ist es nicht.
Pussy Riot wurden nicht wegen Beleidigung des Staatspräsidenten verurteilt, sondern wegen der entsetzlichen Schändung einer Kirche und christlicher Symbole. Wenn dies auch westliche Ohren offensichtlich nicht gerne hören wollen und selbst katholische Medien das anti-christliche Sakrileg als Anti-Putin-Aktion schönzureden versuchen, um aus einer Anklage eine Gegenanklage formulieren zu können. Für Letztere stellt sich die Frage danach, was Christen noch heilig ist, wenn sie selbst über die brutale Entweihung einer Kirche lächelnd hinwegsehen und den Blick nur auf einen politischen Konflikt zu richten vermögen, nicht aber auf den Dreifaltigen Gott und die Gottesmutter Maria.
Text: Giuseppe Nardi

Beten wir für alle Bischöfe das Sie Kämpfen für das Christkönigtum und unsere liebe Muttergottes und Königin,Sie werden und beistehen in der Todesstunde.
Am Ende wird das unbefleckte Herz triumphieren.
Gott sei Dank! 😇
Quis ut Deus
Die Muttergottes in einem Punk Gebet zu verhöhnen,ist eine Absolute Frechheit!Und muss gesühnt werden!!
Die Kirche Gottes als die Scheisse Gottes zu betiteln muss gesühnt werden!!
Kämpft dieser Bischof für das Christkönigtum?Was dieser Bischof erzählt ist ganz schwach.......
Helft mir bitte beten und Sühne zu leisten,wie die liebe Muttergottes in Fatima uns auffordert.(Alle forderte Sie auf)