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Bischof Gmür feuert Priester, Pfarrei zeigt Bischof den Mittelfinger

Am vergangenen Wochenende wählte die Aargauer Pfarrei Gebenstorf-Turgi, Bistum Basel, den polnischen Pater Adam Serafin zu ihrem Pfarrer.

In der Schweiz werden die Pfarrer von den Pfarreien zivilrechtlich angestellt und bezahlt, und erst später vom Bischof formell ernannt.

Serafins Wahl ist brisant, weil der Basler Bischof Felix Gmür dem Pater die Missio canonica entzogen hat. Doch nun hat die Pfarrei den Bischof vor vollendete Tatsachen gestellt. Es ist unklar, wie dieser Fall gelöst werden wird.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich 2005, als der damalige Basler Bischof und heutige Kurienkardinal Kurt Koch den Pfarrer von Röschenz, Kanton Baselland, Franz Sabo aus seiner Pfarrei entfernte und später suspendierte, nachdem Sabo Koch aufs Übelste angegriffen hatte.

Doch die Pfarrei Röschenz weigerte sich, Sabo zu entlassen. Sabo machte als "suspendierter" Pfarrer weiter, bis die Diözese zwei Jahre später kapitulierte und gezwungen war, sich mit ihm zu "versöhnen".

#newsJixjazzwja

Pretorius
Die Amtskirche wird von sooo vielen Freimaurerischen Priestern, Bischöfe und Kardinälen geleitet es ist himmelsschreiend! Dagegen müssen jene Christus treuen fürchterliche leiden. Immer mehr zerbricht die Amtskirche, das Schisma scheint unaufhaltsam zu sein. Möge Sie mit Bergoglio untergehen....
Goldfisch
Hartnäckigkeit zahlt sich bekanntlich aus. Also auf ein Neues. Wenn ein Priester dem Volk gut tut, die Volksnähe lebt und hoffentlich auch entsprechend die Lehren Christi, dann heißt es kämpfen, koste es was es wolle, wenn nur das Wohl der Seele nicht zu kurz kommt.
don Adam
Dies ist keine katholische Diözese
Pretorius
Und der sogenannte Hirte welcher keiner ist, ist jedoch ein Freimaurer
michael7
"In der Schweiz werden die Pfarrer von den Pfarreien zivilrechtlich angestellt und bezahlt, und erst später vom Bischof formell ernannt."
Das ist gegen den Sinn des Hirtenamtes. Denn in der Kirche geht es nicht darum, dass sich Gemeinden "bequeme" Hirten sichern und erwählen, sondern vielmehr darum, dass der Hirte von Gott bestellt ist, die Herde auf dem oft "unbequemen" Weg zum Heil zu führen!Mehr
"In der Schweiz werden die Pfarrer von den Pfarreien zivilrechtlich angestellt und bezahlt, und erst später vom Bischof formell ernannt."

Das ist gegen den Sinn des Hirtenamtes. Denn in der Kirche geht es nicht darum, dass sich Gemeinden "bequeme" Hirten sichern und erwählen, sondern vielmehr darum, dass der Hirte von Gott bestellt ist, die Herde auf dem oft "unbequemen" Weg zum Heil zu führen!
Faber Verba
In diesem Fall ist es jedoch Pater Adam der der "unbequeme" Hirte ist. Er wird angegriffen weil er den Glauben Ernst nimmt und eine traditionelle Linie vertritt. Ich bin ihm persönlich begegnet und war sehr beindruckt von seiner Ausstrahlung. Seine Gegner: «Wir wehren uns dagegen, von einem konservativen, hierarchisch handelnden Pater und einer ebensolchen Kirchenpflege in vorkonziliare Zeiten …Mehr
In diesem Fall ist es jedoch Pater Adam der der "unbequeme" Hirte ist. Er wird angegriffen weil er den Glauben Ernst nimmt und eine traditionelle Linie vertritt. Ich bin ihm persönlich begegnet und war sehr beindruckt von seiner Ausstrahlung. Seine Gegner: «Wir wehren uns dagegen, von einem konservativen, hierarchisch handelnden Pater und einer ebensolchen Kirchenpflege in vorkonziliare Zeiten zurückgeworfen zu werden.»
Sieglinde
Leider werden in unserer Zeit die wahren Hirten nicht mehr geduldet. Wie man in diversen Bistümern im In und Ausland sehen muss. Was werden diese Oberhirten einmal ihrem Herrn und Gott zur Antwort geben, wenn man sie fragen wird, "wie treu habt ihr Mein Wort verkündet und gehalten", Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken.