Bitterer irischer Erzbischof greift Katholiken wegen "Enge" und "Verbitterung” an
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In homosexualistischer Sprache predigte Martin am 16. August gegen das "Beharren auf Regeln". Er sagte, die Kirche müsse ein Ort sein, wo Menschen [= Liberale] "willkommen", "respektiert" und "geschätzt" würden, selbst in ihrer Verschiedenheit.
Und: "Wenn Gläubige und in der Tat auch kirchliche Gemeinschaften engstirnig und wertend werden, lassen sie Menschen an den Rand gedrängt und ungeliebt zurück, deren Hoffnung wird abgestumpft und deren Würde beschädigt." [Die am stärksten ausgegrenzten Menschen in der Kirche des Zweiten Vatikanischen Konzils sind die Katholiken.]
Martin wurde kürzlich für seine Teilnahme an einer islamischen Eid-Feier und für seine Opposition gegen Lebensschützer kritisiert. Er hat auch wiederholt pro-homosexualistische Äußerungen getätigt.
Bild: Diarmuid Martin, © World Economic Forum, CC BY-NC-SA, #newsEupxzpvsjj
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