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Triff den wahren Papst! đŸ€” Erste pĂ€pstliche Botschaft seiner Heiligkeit Papst Petrus III an die Welt! Quelle: Triff den wahren Papst! Erste PĂ€pstliche Botschaft seiner Heiligkeit Papst Petrus III an 
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Triff den wahren Papst! đŸ€”
Erste pÀpstliche Botschaft seiner Heiligkeit Papst Petrus III an die Welt!
Quelle: Triff den wahren Papst! Erste PĂ€pstliche Botschaft seiner Heiligkeit Papst Petrus III an die Welt
Erzherzog Eugen
Wobei ich ja noch etwas anmerken darf auch in Palmar kam kaum etwas Neues dazu das sind alles Dinge die bereits Clemens der 15 mit seiner erneuerten Kirche in Frankreich vertreten hat ungefÀhr um 1960
T H
Sehr richtig! Was ich hier wahrnehme, ist ein wahres Panoptikum all dessen, was katholische "Tradis" und "Sedis" anhimmeln. Auf einige weitere Erfindungen kommt es da auch nicht mehr an.
Erzherzog Eugen
Nur dieses Panoptikum ist Ă€lter als das Konzil es zieht sich circa seit 1850 durch die Kirchengeschichte das sogenannte marianische Zeitalter hat auch Dinge hervorgebracht die man nicht fĂŒr möglich halten wĂŒrde
Erzherzog Eugen
Nein da ist ein anderer Petrus der zweite gemeint nÀmlich der der im Palma regiert hat
michael7
Die Ansprache klingt fromm, dabei werden aber die VerÀnderungen des Glaubens, die in Palmar de Troya selbst vorgenommen wurden, verschwiegen.
Girolamo Savonarola
Bei dieser Schwurbelpartie darf nicht Petrus II vulgo William Kamm und seine Ghostwriterin und nachmalige SektengrĂŒnderin Mary Carberry -McGovern alias "Mary Divine Mercy" vulgo "MDM" alias "letzte Prophetin" alias "7. Endzeit-Engel" alias "Mutter der Erlösung" fehlen und vergessen werden.
michael7
Wie Christus vorhergesagt hat, gibt es nicht nur einen, sondern viele falsche Propheten.
Girolamo Savonarola
Petrus II und die SektengrĂŒnderin Mary Carberry.
Denn Little Pebble alias William Kamm ist, das kann man getrost sagen, der schamloseste BetrĂŒger, der sich derzeit in der Szene der falschen Propheten und Seher tummelt. Geboren am 16. Mai 1950 in Köln als Wilhelm Kamm und schon frĂŒh nach Australien ausgewandert, gibt er an, seit einem 18. Geburtstag mit Gott und der Heiligen Jungfrau zu sprechen.
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Petrus II und die SektengrĂŒnderin Mary Carberry.

Denn Little Pebble alias William Kamm ist, das kann man getrost sagen, der schamloseste BetrĂŒger, der sich derzeit in der Szene der falschen Propheten und Seher tummelt. Geboren am 16. Mai 1950 in Köln als Wilhelm Kamm und schon frĂŒh nach Australien ausgewandert, gibt er an, seit einem 18. Geburtstag mit Gott und der Heiligen Jungfrau zu sprechen. Seit 1983 will er regelmĂ€ĂŸige Erscheinungen von Jesus und Maria haben, die ihm seine göttliche Mission offenbarten. Er, der sich (in demĂŒtigem Gegensatz zu Petrus, dem Felsen) kleiner Kieselstein nennt (Little Pebble), solle die GlĂ€ubigen in der bevorstehenden Apokalypse anfĂŒhren bis zur Wiederkunft des Herrn. So grĂŒndete er in Nowra eine Kommune, die er Orden des hl. Charbel nannte und sammelte JĂŒnger um sich nach eigenen Angaben 200 Ordensangehörige vor Ort, 100 weitere in anderen Provinzen des Landes, 500 freiwillige Mitglieder und 750.000 AnhĂ€nger in 24 LĂ€ndern der Erde. Gott hat einen Bund mit Little Pebble geschlossen, behauptete er 2002 auf seiner Website, Little Pebble ist Marias Prophet, der auf Papst Johannes Paul II. folgen und als letzter Stellvertreter Christi die Kirche fĂŒhren wird. Zuvor wĂŒrde er von dem polnischen Papst zum Bischof geweiht und als Nachfolger auserkoren werden, um gemeinsam mit ihm den Antichrist zu besiegen. Als Johannes Paul II. 2005 verstarb, erkannte seine Bewegung zwar Benedikt XVI. an, behauptete aber, Johannes Paul II. wĂŒrde bald von den Toten auferstehen, um Kamm zu weihen, der jetzt dem Ratzinger-Papst im Amte folgen mĂŒsse.

Zu diesem Zeitpunkt war Kamms dubioser Orden lĂ€ngst offiziell von der Kirche verurteilt worden. 2002 veröffentlichte der Bischof von Wollongong, Peter Ingham, ein von der römischen Glaubenskongregation bestĂ€tigtes Dekret, das Kamms absurde Annahmen ausdrĂŒcklich zurĂŒckwies. Zwei Theologen und zwei Kirchenrechtler hĂ€tten die Schriften des Sehers grĂŒndlich geprĂŒft und zu Irrlehren erklĂ€rt, die in klarem Widerspruch zur Lehre, Disziplin und AutoritĂ€t der katholischen Kirche stĂŒnden. Little Pebble kĂŒndigte daraufhin an, die Diözese auf 300 Millionen Dollar Schadensersatz verklagen zu wollen.

Kurz darauf stand Kamm selber vor Gericht. 2005 wurde er wegen Unzucht mit einer MinderjĂ€hrigen zu dreieinhalb Jahren GefĂ€ngnis verurteilt. 2007 folgte eine weitere Verurteilung zu jetzt fĂŒnfzehn Jahren Haft wegen eines 15jĂ€hrigen MĂ€dchens, das er ebenfalls sexuell missbraucht hatte. Kamm verteidigte sich mit der Behauptung, die Gottesmutter habe ihn beauftragt, 12 Königinnen und 72 Prinzessinnen um sich zu sammeln, um als neuer Abraham nach der Apokalypse ein neues auserwĂ€hltes Volk zu zeugen.

Schon 1991 hatte er sich die damals 19jĂ€hrige Bettina Lammermann zur Zweitfrau genommen, weil ihm die Gottesmutter offenbart hatte, seine Frau Anna wĂŒrde bald in den Himmel kommen. Statt zu sterben ließ Anna Kamm sich daraufhin allerdings scheiden. Erst als er mit ihr bereits zwei Kinder gezeugt hatte, erfuhr Zweitfrau Bettina, dass der Seher eine dritte mystische Ehe mit dem polnischen Teenager Bozena Golebiowska fĂŒhrte.

Doch auch Kamms AbsurditĂ€ten haben ihren VorlĂ€ufer. So gestand er offen, seine Berufung in Bayside/Long Island empfangen zu haben, das seit 1970 Schauplatz weiterer falscher Marienerscheinungen wurde. Dort (und spĂ€ter auf dem GelĂ€nde des Vatikan-Pavillons im Park der Weltausstellung von Flushing Meadows/New York) behauptete die Hausfrau Veronika Lueken, bis zu ihrem Tod 1995 regelmĂ€ĂŸig mit der Gottesmutter gesprochen zu haben. Ihre umfangreichen Botschaften wurden von einem aktiven AnhĂ€ngerkreis in aller Welt verbreitet. Lueken behauptete nicht nur, dass das Ende der Welt durch einen Kometen unmittelbar bevorstĂŒnde, sie erklĂ€rte auch in den frĂŒhen 1970ern, eine Verschwörung im Vatikan habe Papst Paul VI. gestĂŒrzt und durch einen DoppelgĂ€nger ersetzt. Am 4. November 1986 distanzierte sich das Bistum Brooklyn offiziell von der Seherin und ihren AnhĂ€ngern.

Nun könnte man Kamms Sympathie fĂŒr die Warnung als irrelevant fĂŒr den Wahrheitsgehalt ihres Inhalts werten, wenn nicht noch etwas den australischen Gegenpapst mit der irischen Seherin verbinden wĂŒrde. NĂ€mlich ihr engster Vertrauter, der umtriebige Ex-Zahnarzt, GeschĂ€ftsmann und begeisterte Radfahrer Breffni Cully. Cully hĂ€lt nicht nur unter dem Pseudonym Joseph Gabriel in den USA Seminare ĂŒber die Warnung, er ist auch zunĂ€chst zusammen mit Marys Tochter Sarah Carberry Mitinhaber des Verlages Trumpet Publishing Limited, in dessen Tochterunternehmen Coma Books sĂ€mtliche Original- und fremdsprachlichen Ausgaben des mittlerweile dreibĂ€ndigen Buches der Warnung sowie das dazugehörige Kreuzzugs-Gebetbuch erschienen. Genauer gesagt: Laut dem Irish Business Report wurde der das Unternehmen Coma Books am 25.2.2013 registriert, sein alleiniger Eigner ist die Trumpet Publishing Limited, Block 4 Harcourt Center, Harcourt Street, Dublin. Diese wurde am 6. Juni 2012 mit einem Aktienkapital von einer Million Euro von Cully und Carberry aus der Taufe gehoben. Am 14. Januar 2013 zog sich Sarah Carberry als Direktorin aus der Firma zurĂŒck und machte Platz fĂŒr den Deutschen Martin Roth aus Köln, der die deutschsprachige Website zur Warnung betreibt und hierzulande die BĂŒcher vertreibt.

Trotz seiner vielfĂ€ltigen Kontakte hat Cully nur zwei Freunde auf seiner Google+-Seite, nĂ€mlich seinen Vermögensverwalter und eine gewisse Christine Lammermann aus Nowra in Australien. Sie ist die Schwiegermutter des Little Pebble William Kamm, lebt noch immer im Hauptquartier der Sekte und vertreibt erfolgreich ĂŒber das Internet Natur- und Gesundheitsprodukte. Auf Facebook gehört sie nicht nur dem harten Kern der Warnungs-Promoter, den Warriors of God an, sondern zĂ€hlt auch den JTM Adm (Jesus to Mankind-Administrator) zu ihren Freunden, der die zahlreichen Warnungs-Gruppen auf Facebook koordiniert. Auf ihrer Twitter-Seite verlinkt sie regelmĂ€ĂŸig, zeitgleich mit ihrem offiziellen Erscheinen, die neuesten Botschaften von Maria Divine Mercy. Der amerikanische Midwaystreet-Blog, der neben den Recherchen des irischen katholischen Theologen Ronald Conte jr. maßgeblich zur Aufdeckung der IdentitĂ€t von Maria Divine Mercy beitrug, vermutet in ihr sogar die Ghostwriterin der oder zumindest einiger Warnungs-Botschaften. Eines der Kreuzzugsgebete soll sie mit den Worten Ich hoffe, Ihnen gefĂ€llt, was ich geschrieben habe kommentiert haben. Zweifellos aber bediente sich Mary McGovern des weltweiten Netzwerkes der Little Pebble-JĂŒnger, um ihre eigenen Botschaften schnell und effizient zu verbreiten. So zitierte sie auf ihrer website einen Fr. Marie-Paul als ersten Priester und Theologen, der die Warnungs- Botschaften fĂŒr echt befand. Nur dass der Mann weder ein katholischer Priester noch ein Theologe ist, sondern ein Mitglied der Kamm-Sekte. SpĂ€ter sprang ein Bischof Malcolm Broussard fĂŒr die irische Seherin in die Bresche, erklĂ€rte auf Facebook : Diese Botschaft der Gottesmutter ist sehr erbaulich und berĂŒhrt mich tief. Möge Jesus alle segnen, die diese Botschaft lesen und sie inspirieren, Maria zu lieben und ihr helfen, Seelen zu ihrem göttlichen Sohn Jesus zu fĂŒhren. Der Mann ist ein ehemaliger Priester der Diözese Houston-Galveston/Texas, der wegen moralischer Verfehlungen 1989 in den Laienstand zurĂŒckversetzt wurde. Damals schloss er sich der Kamm-Sekte an und wurde offiziell zum geistlichen FĂŒhrer des Sehers. Als er sich 2003 in MĂŒnchen von einem exkommunizierten, schismatischen Vagantenbischof zum Bischof weihen ließ, war seine ipse facto -Exkommunikation die kirchenrechtliche Konsequenz.

Offensichtlich hĂ€lt jetzt auch er Maria Divine Mercy fĂŒr die legitime Nachfolgerin des nach wie vor inhaftierten Little Pebble.
michael7
Danke fĂŒr diese aufklĂ€renden Recherchen!
T H
GlĂŒcksrausch eingefleischter Tradis: "Papst Petrus III" - der "wahre Pap

vir probatus
Da kommt jeder Tradi zum multiplen Org...us.
Pretorius
Falsch gedacht ....
Es ist immer wieder interessant wo die SchandmÀuler anzutreffend sind
sedisvakanz
Vered Lavan
Palmarianisch-katholische Kirche: "Maria sei in einen gottgleichen Rang erhoben worden - Maria habe ein Priestertum inne, das unter dem Priestertum Christi stehe, aber höher als das Amtspriestertum sei - in den eucharistischen Gestalten sei neben Jesus Christus auch Maria, und zwar in kniender Gestalt, gegenwĂ€rtig - in der Priesterweihe vermĂ€hle sich der Priester mit Maria - neben Maria gebe es auch 
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Palmarianisch-katholische Kirche: "Maria sei in einen gottgleichen Rang erhoben worden - Maria habe ein Priestertum inne, das unter dem Priestertum Christi stehe, aber höher als das Amtspriestertum sei - in den eucharistischen Gestalten sei neben Jesus Christus auch Maria, und zwar in kniender Gestalt, gegenwĂ€rtig - in der Priesterweihe vermĂ€hle sich der Priester mit Maria - neben Maria gebe es auch noch andere Wesen, die ohne den Makel der ErbsĂŒnde geboren worden seien und auf einem „Planeten Maria“ wohnten - es werde nicht nur ein Antichrist erwartet, sondern auch eine „Antimaria“." = đŸ˜± đŸ„Ž đŸ˜±
Charles Martel
Die SĂ€ngerin Madonna (Louise Ciccone) z.B. ist eine "Antimaria"!
michael7
Man merkt hinten und vorne, dass es eine Sekte ist und es hier nicht mehr um den katholischen Glauben oder die katholische Kirche geht.
michael7
Die fromm klingenden Worte und Klagen ĂŒber den Zustand des Glaubens heute dĂŒrfen nicht darĂŒber hinweg tĂ€uschen, dass in Palmar selbst nicht mehr der katholische Glaube, sondern ein neuer Glaube, "angereichert" durch viele neue, nicht-katholische Lehren, verkĂŒndet wird!
jmjilers
oje, auch das noch
M J J
Hahaha, was ist denn das fĂŒr ein schlechter Schauspieler?