Die Äußerungen von José Bergoglio [3 / 4] (Rom-Kurier)
Rom-Kurier Juni - Juli - August 2019 Nr. 235 Die Äußerungen von José Bergoglio Die Zweifel am Glauben „Oft befand ich mich in einer Glaubenskrise, und manchmal hatte ich die Verwegenheit, Jesus zu …Mehr
Rom-Kurier
Juni - Juli - August 2019 Nr. 235
Die Äußerungen von José Bergoglio
Die Zweifel am Glauben
„Oft befand ich mich in einer Glaubenskrise, und manchmal hatte ich die Verwegenheit, Jesus zu tadeln und auch Zweifel vorzubringen, ob das die Wahrheit oder doch nur ein Traum sei“. Solche Dinge vertraute Papst Franziskus jungen Leuten an, indem er noch hinzufügte, „dies sei ihm in seiner Jugend, als Seminarist, Ordensmann, Priester, Bischof, ja sogar als Papst passiert“. Aber das Geständnis ging noch weiter: „Wenn der Christ derartiges nicht einige Male selbst erlebt hat, und sein Glaube nicht in die Krise gekommen ist, dann fehlt ihm etwas“ (www.avvenir.it a-francesco-collegio-univer sitario-villa-nazareth.aspx).
Unser Kommentar
Wer absichtlich am Glauben zweifelt, sündigt schwer gegen die Tugend des Glaubens und verliert sowohl die heiligmachende Gnade als auch die Tugend des Glaubens (E. Jone, Katholische Moraltheologie, 9. Aufl. Nr. 123, S. 92 f; F. Roberti – P. Palazzini, Dizionario …Mehr
Juni - Juli - August 2019 Nr. 235
Die Äußerungen von José Bergoglio
Die Zweifel am Glauben
„Oft befand ich mich in einer Glaubenskrise, und manchmal hatte ich die Verwegenheit, Jesus zu tadeln und auch Zweifel vorzubringen, ob das die Wahrheit oder doch nur ein Traum sei“. Solche Dinge vertraute Papst Franziskus jungen Leuten an, indem er noch hinzufügte, „dies sei ihm in seiner Jugend, als Seminarist, Ordensmann, Priester, Bischof, ja sogar als Papst passiert“. Aber das Geständnis ging noch weiter: „Wenn der Christ derartiges nicht einige Male selbst erlebt hat, und sein Glaube nicht in die Krise gekommen ist, dann fehlt ihm etwas“ (www.avvenir.it a-francesco-collegio-univer sitario-villa-nazareth.aspx).
Unser Kommentar
Wer absichtlich am Glauben zweifelt, sündigt schwer gegen die Tugend des Glaubens und verliert sowohl die heiligmachende Gnade als auch die Tugend des Glaubens (E. Jone, Katholische Moraltheologie, 9. Aufl. Nr. 123, S. 92 f; F. Roberti – P. Palazzini, Dizionario …Mehr
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Wie sagt man so schön und richtig : " Wer zerstören will, sät zu erst Zweifel, wenn die Zweifel wachsen dünkt er sie bis der Glaube verloren geht und ersetzt ihn durch seine eigenen Vorstellungen.
Denn im Sinne des Glaubens sind "Zweifel" keine Zurückweisung des Glaubens, sondern nur die einfache Tatsache, dass wir als Menschen das Handeln Gottes nicht verstehen, weil wir eben nicht in der Lage …Mehr
Wie sagt man so schön und richtig : " Wer zerstören will, sät zu erst Zweifel, wenn die Zweifel wachsen dünkt er sie bis der Glaube verloren geht und ersetzt ihn durch seine eigenen Vorstellungen.
Denn im Sinne des Glaubens sind "Zweifel" keine Zurückweisung des Glaubens, sondern nur die einfache Tatsache, dass wir als Menschen das Handeln Gottes nicht verstehen, weil wir eben nicht in der Lage sind das große Ganze, im Gegensatz zu Gott, zu sehen.
Denn im Sinne des Glaubens sind "Zweifel" keine Zurückweisung des Glaubens, sondern nur die einfache Tatsache, dass wir als Menschen das Handeln Gottes nicht verstehen, weil wir eben nicht in der Lage sind das große Ganze, im Gegensatz zu Gott, zu sehen.
Als Rotarier hat Bergoglio die heiligmachende Gnade von sich geworfen und damit die Priesterwürde. Somit hat er in sich ein Amtshindernis aufgebaut, welches ihm die Gnade raubt als Priester handeln zu dürfen.
Wer Augen hat zum Sehen, der sehe!
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Wer Augen hat zum Sehen, der sehe!
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Klaus Elmar Müller
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Er gibt mit seinen Flachheiten an. Glaubenskrise, tiefe religiöse Not ist was anderes.
Erich Foltyn
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der macht sich das bequem
Hannes Eisen
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Der Rom-Kurier ist sehr empfehlenswert! Danke!