"BENEDETTOS ENDE. DIE AUFTRAGGEBER IM LICHT DER SONNE"

Freitag, 9. Juni 2017

Der Rücktritt....die Drahtzieher im Licht der Sonne

Francesco Filipazzi und Riccardo Zenobi beleuchten angesichts neuerlicher Angriffe der alten Feinde auf den Papa Emeritus bei "campaniedemaistre"noch einmal, wie es zu dessen Amtsverzicht kam.

"BENEDETTOS ENDE. DIE AUFTRAGGEBER IM LICHT DER SONNE"

Auf den- nicht von uns - sondern vom maßgebenden Limes geschriebenen Artikel von vor einigen Tagen zur Frage des Rücktritts von Benedikt XVI folgend, wird nun wieder sehr starker Druck gegen die Römische Kurie von jemandem ausgeübt, der privat die Karte der Verschwörung gezogen hat.
Unglücklicherweise für die Ankläger ist dieses mal die Quelle so zuverlässig, daß man sie nicht auf die übliche simplizistische Art und Weise abtun kann und so haben wir kein zusätzliches öffentliches Feedback bekommen.

weiter siehe Link:
beiboot-petri.blogspot.ro/…/der-rucktrittdi…
PaulK
@Tradition und Kontinuität
Danke für Ihre freundliche sowie wertschätzende Antwort, auch wenn Sie anderer Auffassung sind. Mich hat Ihre Formulierung gefreut.
Wie gesagt, dachte ich früher auch so wie Sie, aber das ist vorbei. Meine Position ist leider auch nicht so einfach, wie Sie sich vielleicht denken können, aber mir ist klar, dass die Wahrheit meistens in Bedrängnis ist.
Tradition und Kontinuität
@PaulK K.
Ich habe sehr viel von Josef Ratzinger gelesen, schon lange, bevor er zum Papst erwählt wurde. Und ich bin eben in Abwägung mit der Tradition der Kirche, der Schrift, den Katechismen, den Texten des Zeiten Vatikanischen Konzils, dem Lehramt, usw. selber zu der Erkenntnis gelangt, dass summa summarum, also in Anbetracht des ganzen Lehr-und Glaubensschatzes, dieser Theologe die Lehre Christi …Mehr
@PaulK K.
Ich habe sehr viel von Josef Ratzinger gelesen, schon lange, bevor er zum Papst erwählt wurde. Und ich bin eben in Abwägung mit der Tradition der Kirche, der Schrift, den Katechismen, den Texten des Zeiten Vatikanischen Konzils, dem Lehramt, usw. selber zu der Erkenntnis gelangt, dass summa summarum, also in Anbetracht des ganzen Lehr-und Glaubensschatzes, dieser Theologe die Lehre Christi am besten darlegt, zudem in einer allgemein verständlichen Sprache. So sehr ich viele Ihrer Beiträge auf Gtv schätze, so wenig macht es Sinn mit Ihnen über dieses Thema zu diskutieren. Ich habe Summarum Pontificum und AL erwähnt, um die Gegensätze dieser beiden Päpste in so wichtigen Fragen wie Liturgie, Moral- oder Sakramentenlehre darzulegen. Ein anderes Stichwort wäre die Mission oder die Theologie der Befreiung. In all diesen Punkten vertritt Ratzinger die traditionelle, Bergoglio hingegen die modernistische Lehre. Aber was soll ich noch antworten, wenn behauptet wird, schwarz sei zwar schwarz, aber weiß sei eben auch schwarz.
Tradition und Kontinuität
@Nujaa
Doch, man kann in dem Artikel viel Neues finden. die Drahtzieher und die Mechanismen des Komplotts werden aufgedeckt und genannt. Ich finde den Beiboot-Artikel von größter Bedeutung, aber hier diskutiert man ja lieber über das "Buch der Wahrheit", anstatt sich mit Fakten und deren Konsequenzen auseinanderzusetzen.
Tradition und Kontinuität
@Theotokion
Wieviele halten sich für katholisch hier, sind es aber nicht.
Da haben Sie recht, alle, die nicht vollumfänglich zu dem stehen, was Josef Ratzinger (Papst Benedikt) gelehrt hat, sollten sich auch nicht vollumfänglich "katholisch" nennen, egal ob Bergoglianer oder Erz-Traditionalisten. Zwei Gruppen, die in ihrer Ablehnung der treukatholischen Päpste JP II und Benedikt XVI vereint sind,…Mehr
@Theotokion
Wieviele halten sich für katholisch hier, sind es aber nicht.
Da haben Sie recht, alle, die nicht vollumfänglich zu dem stehen, was Josef Ratzinger (Papst Benedikt) gelehrt hat, sollten sich auch nicht vollumfänglich "katholisch" nennen, egal ob Bergoglianer oder Erz-Traditionalisten. Zwei Gruppen, die in ihrer Ablehnung der treukatholischen Päpste JP II und Benedikt XVI vereint sind, über alle Gegensätze hinweg. Und wenn Ihnen Lefebvre wichtiger ist als Ratzinger, bitte. Ich schätze Lefebvre auch sehr, aber Ratzinger hat das eindeutig bessere Kirchenverständnis.
PaulK
@Theotokion
Danke für Ihre Beiträge hier. Es ist für mich sehr ermüdend, wenn ich diesen autoritätsgläubigen Ratzinger-Fans, die normalerweise nur eine kirchliche Autorität suchen, der sie zujubeln können, banales Zeugs tippen muss. Die meisten sind leider unbelehrbar und sehnen sich nach der "heilen Welt" vor dem Konzil. Das hier oft praktizierte Schwarz-Weiß-Denken kann man heute nicht mehr …Mehr
@Theotokion
Danke für Ihre Beiträge hier. Es ist für mich sehr ermüdend, wenn ich diesen autoritätsgläubigen Ratzinger-Fans, die normalerweise nur eine kirchliche Autorität suchen, der sie zujubeln können, banales Zeugs tippen muss. Die meisten sind leider unbelehrbar und sehnen sich nach der "heilen Welt" vor dem Konzil. Das hier oft praktizierte Schwarz-Weiß-Denken kann man heute nicht mehr praktizieren, denn dafür ist die kirchliche Lage viel zu verworren. Gottes Segen!
Theotokion
Ganz zu schweigen, was sich in Sachen Ratzinger/Lefebvre abspielte.
„Nach Unterzeichnung des Gesprächsprotokolls, das den Weg zu einem Übereinkommen eröffnen sollen hätte, habe ich nachgedacht. Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen [von seiten Roms] hat mich dazu getrieben, die Ernennung eines Bischofs von den dreien, deren Akten ich am 5. Mai eingereicht hatte, für den 30. Juni zu fordern …Mehr
Ganz zu schweigen, was sich in Sachen Ratzinger/Lefebvre abspielte.

„Nach Unterzeichnung des Gesprächsprotokolls, das den Weg zu einem Übereinkommen eröffnen sollen hätte, habe ich nachgedacht. Diese Häufung von Mißtrauen und Nichtwollen [von seiten Roms] hat mich dazu getrieben, die Ernennung eines Bischofs von den dreien, deren Akten ich am 5. Mai eingereicht hatte, für den 30. Juni zu fordern. Entweder dies oder ich weihe Bischöfe." (Lefebvre)

Am nächsten Morgen, 6. Mai 1988, wurde von Kardinal Ratzinger an Erzbischof Lefebvre ein BRIEFENTWURF ZUR UNTERSCHRIFT zugestellt.
DIESER ENTWURF WAR FÜR LEFEBVRE dermaßen bedenklich und bedrohlich, DASS ER DRAUFHIN DAS GESPRÄCHSPROTOKOLL VOM TAGE ZUVOR, dem 5. Mai 1988, WIDERRIEF.

Was stand in dem Briefentwurf von Kardinal Ratzinger, verfaßt für Erzbischof Lefebvre? Er sollte eine Unterschrift leisten und seine begangenen Fehler Kardinal Ratzinger bzw. dem "Papst" gegenüber zugeben. Briefentwurf Ratzingers an Lefebvre:

Der Briefentwurf (den Lefebvre zurücksenden sollte) lautete:

„Heiliger Vater,
mit Freude habe ich gehört...

„Daher bitte ich Sie demütig, alles zu verzeihen, was in meinem Verhalten und dem der Bruderschaft den Stellvertreter Christi und die Kirche verletzt haben kann,....“

Dann sollten – nicht wie einen Tag vorher vereinbart – die Bischofskandidaten nicht gewählte Kandidaten aus der Piusbruderschaft sein. Das war für Lefebvre der Schlußpunkt.

Damals war im Mitteilungsblatt der FSSPX, 128/29-1989, zu lesen:

„Aus diesem Entwurf wird sonnenklar, welches die wirklichen Absichten des Vatikans waren. Der Entwurf war für Erzbischof Lefebvre derart alarmierend, daß er daraufhin schließlich das Abkommen vom 5. Mai widerrief....
Der Erzbischof hätte damit unterschrieben, daß die Wahrheit bei der Konzilskirche und der Irrtum bei der wahren katholischen Kirche liegt.“

Dieser Briefentwurf von Kardinal Ratzinger war der ausschlaggebende Punkt, dass Lefebvre jeglichen Kontakt abbrach und die Romgespräche sofort beendete.

Was folgt nun: Das übliche Verstummen, das übliche Stillschweigen und man bejubelt weiter!
Theotokion
Seine "große Glaubensfestigkeit", hört!
@PaulK, sobald's in die Nähe "Dogma" rückt, wird es für manche eng und sie ziehen sich stillschweigend zurück. Merkwürdig!
Immer noch gibt es hier welche, die schreiben, Ratzinger sei der eigentliche Hirte, oder die ungeniert bekannt geben, bei seinem Rückzug ganztägig "geheult" zu haben.
Vor den heulenden Wölfen soll man fliehen und nicht mitheulen.
Wieviele …Mehr
Seine "große Glaubensfestigkeit", hört!
@PaulK, sobald's in die Nähe "Dogma" rückt, wird es für manche eng und sie ziehen sich stillschweigend zurück. Merkwürdig!

Immer noch gibt es hier welche, die schreiben, Ratzinger sei der eigentliche Hirte, oder die ungeniert bekannt geben, bei seinem Rückzug ganztägig "geheult" zu haben.

Vor den heulenden Wölfen soll man fliehen und nicht mitheulen.
Wieviele halten sich für katholisch hier, sind es aber nicht.

Er war es doch, der in ausgeklügelter Spitzfindigkeit sein Motu Proprio "Summorum Pontificum", das sich am 7. Juli zum zehnten Mal jährt, herausgab und das so manche Gutgläubige als "Geschenk von oben" betrachteten. Wie verblendet muss man doch sein!
Er war es, der behauptete, daß die Tridentinische Meßform des heiligen Papst Pius V. und der moderne Novus Ordo Ritus ein und derselbe römische Ritus sei. In Hegel-Manier benutzte er seine Synthese der zwei Formen des einen römischen Ritus. Ist das katholisch? Mit der Darlegung, dass sowohl die Novus Ordo Liturgie als auch die traditionelle Liturgie DER RÖMISCHE RITUS sei, nur in einer anderen Form ausgedrückt - was immer das bedeuten mag - ließ er die Traditonalisten in seine Falle springen - und diese stimmten prompt das TE DEUM an.

Schon 1951 wurde der junge Ratzinger vom Heiligen Offizium der Ketzerei angeklagt. Dieses Heilige Offium ist das wahre Wächteramt der wahren Katholischen Kirche, das die Konzilssekte, die den ganzen Vatikan beschlagnahmt hat, als verstaubte Einrichtung beiseiteschob.

Und wieviele haben hier schon längst wieder seine Lüge gegenüber Hochw. Dollinger
vergessen, er habe mit ihm nicht über das Dritte Geheimnis von Fatima gesprochen. Wobei man natürlich sagen muss, daß wir diese Behauptung nicht aus seinem Munde hörten, sondern von dem selbstherrlichen blasierten Presseamt des Vatikans. Wo aber ist seine persönliche Darlegung der Sache?

Ist endlich Schluss mit der Glorifizierung eines Mannes, der die Tradition zu unterdrücken versuchte und als Glaubensfälscher in die Geschichte eingehen wird.

Seine Ekklesiologie ist ganz und gar häretisch.
Für ihn ist die Kirche nicht der Mystische Leib Christi, was die Kirche immer gelehrt hat, sondern "Volk Gottes".

"Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfaßt und geordnet, ist verwirklicht in [subsistit in] der katholischen Kirche, die vom Nachfolger Petri und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird." (Ratzinger, Dominus Jesus")

Das ist häretisch und stammt unmittelbar aus "Lumen gentium". Es wurde absichtlich so formuliert, um abzuleugnen, daß die einzige Kirche Christi nur die katholische Kirche ist.

Ratzinger hat sich ganz mit dem modernistischen und apostatischen Konzil identifiziert und gab einen Bruch mit Lehramt der Vergangenheit nie zu.

Doch selbst knechtische Konzilsanhänger wie ein Erzbischof Bugnini hat in seinem Buch "Die Liturgiereform" (Freiburg/B. 1988, 64) erklärt: „Der Weg, den das Konzil geöffnet hat, ist dazu bestimmt, das Gesicht der überlieferten liturgischen Versammlung radikal zu verändern.“ Und er gibt den Grund an, warum man die überlieferte Liturgie ablehne: „Die alte Messe steht für eine andere Ekklesiologie"

Folglich: Diese andere Ekklesiologie hat Ratzinger vertreten!
PaulK
@Tradition und Kontinuität
Das behaupten Sie, aber es fehlten Voraussetzungen persönlicher Art. Z.B. im erwähnten Text von Hacker können Sie darüber etwas nachlesen. Aber es gibt weitere Literatur darüber. Sie können sich gerne sachkundig machen. Selberdenken heißt die Devise. Die Anzahl der schlicht autoritätsgläubigen Katholiken sinkt. 😎
Es ist übrigens nicht korrekt, Ratzinger anhand eines …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Das behaupten Sie, aber es fehlten Voraussetzungen persönlicher Art. Z.B. im erwähnten Text von Hacker können Sie darüber etwas nachlesen. Aber es gibt weitere Literatur darüber. Sie können sich gerne sachkundig machen. Selberdenken heißt die Devise. Die Anzahl der schlicht autoritätsgläubigen Katholiken sinkt. 😎
Es ist übrigens nicht korrekt, Ratzinger anhand eines Vergleichs mit seinem "Nachfolger" F. zu beurteilen. Klar ist nämlich: Beide sind Modernisten, der eine ein offener, der andere ein verdeckter, der eine plump, der andere intelligent. Das ist wohl der wesentliche Unterschied. 🚬
Tradition und Kontinuität
@PaulK K.
falls er überhaupt Papst war
Natürlich war Ratzinger Papst. JP II war verstorben, Es gab ein normales Konklave, ohne Druck von innen oder außen, ein Konklave, in dem Kardinal Ratzinger auf Grund seiner überragenden Fähigkeiten und seiner großen Glaubensfestigkeit zum Papst gewählt wurde.
Tradition und Kontinuität
Habe eben gelesen, dass die Abtei Mariawald die Schriften von Paul Hacker herausgegeben hat. Wenn dem so ist, braucht es uns nicht leid zu un, wenn dieses Kloster aufgelöst werden wird (wie kürzlich hier zu lesen war). Wir sollten uns vor Extremismen aller Art hüten! Anscheinend war Professor Hacker ein berühmter Indologe. Er hätte besser daran getan bei seinem Spezialgebiet zu bleiben, statt sich …Mehr
Habe eben gelesen, dass die Abtei Mariawald die Schriften von Paul Hacker herausgegeben hat. Wenn dem so ist, braucht es uns nicht leid zu un, wenn dieses Kloster aufgelöst werden wird (wie kürzlich hier zu lesen war). Wir sollten uns vor Extremismen aller Art hüten! Anscheinend war Professor Hacker ein berühmter Indologe. Er hätte besser daran getan bei seinem Spezialgebiet zu bleiben, statt sich zu Ereignissen und Personen zu äußern, die er nicht versteht!
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
@PaulK K.
Sie haben nichts, aber auch gar nichts verstanden. Benedikt und Franziskus sind zwei Päpste, wie sie gegensätzlicher kaum sein können, auch in ihren Zielrichtungen und Bestrebungen. Kann leider aus Zeitgründen nicht näher auf die Diskussion eingehen, aber drei Stichworte sollen erst mal genügen. Summorum Pontificum, Amoris Laetitia, Missionierung. Es erübrigt sich zu sagen, dass Benedikt …Mehr
@PaulK K.
Sie haben nichts, aber auch gar nichts verstanden. Benedikt und Franziskus sind zwei Päpste, wie sie gegensätzlicher kaum sein können, auch in ihren Zielrichtungen und Bestrebungen. Kann leider aus Zeitgründen nicht näher auf die Diskussion eingehen, aber drei Stichworte sollen erst mal genügen. Summorum Pontificum, Amoris Laetitia, Missionierung. Es erübrigt sich zu sagen, dass Benedikt natürlich nicht ein einziges Dogma angetastet hat. Im Gegenteil: er musste ein geistiges Martyrium erleiden, weil er die christliche Lehre immer und überall verteidigt hat. Benedikt war genial, weil er es verstanden hat (auch und vor allem als Theologe und zukünftiger Kirchenlehrer) unsere Kirche in die Moderne zu führen, ohne auch nur die geringsten Abstriche an der Lehre der Väter zu machen. Dafür sollten wir ihm auf alle Zeiten dankbar sein!
Eremitin
egal wie immer, ich wünsche unserem verehrten papa Benedikt multos annos!
Vered Lavan
INFO (offtopic): Übertragung jetzt der Heilig-Blutmesse mit feierlicher Öffnung des Blutschreins aus der Wallfahrtsbasilika St. Georg in Walldürn auf K-tv !!: k-tv.org/live-stream
alfredus
Ohne Zweifel ist Benedikt XVI. der beste und würdigste Konzilspapst. Daher wäre es ein Wunder, wenn er nicht angegriffen und geschmäht worden wäre. Aber die Feinde der Kirche schlafen nicht, was man von den Konzilsvätern nicht sagen kann. Diese Kirchenfeinde, man kann auch Freimaurer sagen, haben weltweit ihre Netze gespannt und besonders unter den deutschen Bischöfen Helfershelfer. Daher war es …Mehr
Ohne Zweifel ist Benedikt XVI. der beste und würdigste Konzilspapst. Daher wäre es ein Wunder, wenn er nicht angegriffen und geschmäht worden wäre. Aber die Feinde der Kirche schlafen nicht, was man von den Konzilsvätern nicht sagen kann. Diese Kirchenfeinde, man kann auch Freimaurer sagen, haben weltweit ihre Netze gespannt und besonders unter den deutschen Bischöfen Helfershelfer. Daher war es eine Frage der Zeit, bis Benedikt XVI. nicht freiwillig, aber doch sein Amt zur Verfügung stellte. Die Mehrzahl der Kardinäle wählte Franziskus und haben somit ihr Ziel erreicht. 😇 😈 🤗 😈 🙏
Tradition und Kontinuität
Sehr interessant und sehr aufschlussreich! Langsam kommt die Wahrheit ans Licht. Vielen Dank für die Einstellung dieses äußerst wichtigen Artikels (nur der Titel gefällt mir nicht so; Benedetto ist noch lange nicht am Ende).
Tina 13
🙏 🙏