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Reine Bosheit: Die falschen Anschuldigungen gegen Kardinal Pell

Im Jahr 2002 erklärte ein Mann in Melbourne, von Kardinal George Pell 1962 auf einem Jugendlager missbraucht worden zu sein. Pell war damals Seminarist und sein Ankläger 12jährig. Dieser entpuppte sich …Mehr
Im Jahr 2002 erklärte ein Mann in Melbourne, von Kardinal George Pell 1962 auf einem Jugendlager missbraucht worden zu sein. Pell war damals Seminarist und sein Ankläger 12jährig. Dieser entpuppte sich als Alkoholiker und Drogenjunkie, der 39 Mal verurteilt wurde und fast vier Jahre im Gefängnis verbrachte. Die Anschuldigungen wurden außergerichtlich verworfen.
Später wurde Pell beschuldigt, in den 1970er Jahren zwei Jungen in einem Schwimmbad unangemessen berührt zu haben. Der erste, Lyndon Monument, ist ein Alkoholiker, Drogensüchtiger und -dealer, der seine Freundin attackiert hat und 11 Monate im Gefängnis verbrachte. Der zweite, Damian Dignan, hat ebenfalls eine gewalttätige Biographie und wurde wegen Alkohol am Steuer verhaftet. Beide haben auch gegen ehemalige Lehrer Vorwürfe erhoben. Die Frau des Schwimmbadleiters bezeugte, dass "weder sie noch ihr Mann jemals etwas Unangemessenes gesehen haben".
Bill Donohue von der „Catholic League“ resümiert: „Kardinal George Pell ist seit …Mehr
Wilgefortis
@Pythia
Bischof Krenn wäre mit einer Abschaffung kirchlicher Feiertage einverstanden gewesen.
entnommen aus den Landes Nachrichten vor 20 Jahren!
"UEFA-Cups ein. Die Hütteldorfer hatten das Hinspiel klar mit 3:0 gewonnen. Zorn: Die Feiertage sind gewiss kein Tabu , sagte Kurt Krenn, Bischof von St. Pölten, und zog sich den Unmut vieler Christen zu. Er hatte offen über eine Abschaffung der kirchlichen …Mehr
@Pythia
Bischof Krenn wäre mit einer Abschaffung kirchlicher Feiertage einverstanden gewesen.
entnommen aus den Landes Nachrichten vor 20 Jahren!
"UEFA-Cups ein. Die Hütteldorfer hatten das Hinspiel klar mit 3:0 gewonnen. Zorn: Die Feiertage sind gewiss kein Tabu , sagte Kurt Krenn, Bischof von St. Pölten, und zog sich den Unmut vieler Christen zu. Er hatte offen über eine Abschaffung der kirchlichen Feiertage gesprochen der Wirtschaft wegen"
Wilgefortis
@Pythia
Unten finden Sie eine Auswahl von Presseberichten.
Selbst wenn Bischof Krenn nichts gewusst hat - als Bubendummheiten dürfen 40000 Fotos nicht als Bubendummheiten bezeichnt werden.
(Die Ermittler im Fall des Priesterseminars haben einem Bericht des Nachrichtenmagazins "profil" zufolge zuletzt weitere 40.000 Fotos sowie "zahlreiche Filme mit teils abartigen Sexdarstellungen" in den Zimmern …Mehr
@Pythia
Unten finden Sie eine Auswahl von Presseberichten.
Selbst wenn Bischof Krenn nichts gewusst hat - als Bubendummheiten dürfen 40000 Fotos nicht als Bubendummheiten bezeichnt werden.

(Die Ermittler im Fall des Priesterseminars haben einem Bericht des Nachrichtenmagazins "profil" zufolge zuletzt weitere 40.000 Fotos sowie "zahlreiche Filme mit teils abartigen Sexdarstellungen" in den Zimmern angehender Gottesdiener gefunden.) Orf.at
Ein weiterer Kommentar von Wilgefortis
Wilgefortis
Krenn bestätigte gegenüber dem Österreichischen Rundfunk, ein Foto gesehen zu haben, auf dem der Regens des Priesterseminars, der inzwischen zurückgetreten ist, einem bekleideten Mann "ans Gemächt" (zwischen die Beine) greift. Noch vor zwei Wochen hatten Küchl und der mittlerweile ebenfalls aus dem Amt geschiedene Subregens Wolfgang Rothe derlei entschieden bestritten. Krenn sagte zu einer anderen …Mehr
Krenn bestätigte gegenüber dem Österreichischen Rundfunk, ein Foto gesehen zu haben, auf dem der Regens des Priesterseminars, der inzwischen zurückgetreten ist, einem bekleideten Mann "ans Gemächt" (zwischen die Beine) greift. Noch vor zwei Wochen hatten Küchl und der mittlerweile ebenfalls aus dem Amt geschiedene Subregens Wolfgang Rothe derlei entschieden bestritten. Krenn sagte zu einer anderen Aufnahme, die Rothe "in einem innigen Kuß mit einem Mann zeigt": Was er gesehen habe, seien "in keiner Weise Dinge, die mit Homosexualität zu tun haben"; vielmehr handele es sich um "Bubendummheiten" und um eine "blöde Geschichte"

entnommen www.faz.net/…/st-poelten-skan…

www.n-tv.de/archiv/Bischof-Krenn-N…
Pythia
@Wilgefortis: Bischof Krenn wusste sicher nichts von Pornografie-Vorlieben seiner Studenten. Das war nur der willkommene Anlass, einen für seine Amtskollegen zu konservativen und glaubenstreuen Bischof abzuschießen.
Wilgefortis
@Phytia
Wenn man daran denkt, wie H. Krenn vom Gemächt sprach........
"Krenn war bereits im Juli vom Vatikan entmachtet worden. Wochen zuvor war bekannt geworden, dass Studenten seines Priesterseminars tausende Fotos mit Pornografie und Kinderpornografie aus dem Internet heruntergeladen hatten.
Das Seminar war im August geschlossen worden. Einer der Studenten wurde wegen des Besitzes von …Mehr
@Phytia
Wenn man daran denkt, wie H. Krenn vom Gemächt sprach........
"Krenn war bereits im Juli vom Vatikan entmachtet worden. Wochen zuvor war bekannt geworden, dass Studenten seines Priesterseminars tausende Fotos mit Pornografie und Kinderpornografie aus dem Internet heruntergeladen hatten.

Das Seminar war im August geschlossen worden. Einer der Studenten wurde wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt."
aus der Süddeutschen Zeitung 17.05.2010
Pythia
Kardinal G. Pell wäre nicht der Erste, der einer solchen Verleumdungskampagne zum Opfer fällt. Man denke an Kardinal Groer und Bischof Krenn in Österreich.
Klaus Elmar Müller
Kommentator Siebenge möchte naserümpfend lieber den Verdächtigern glauben und widerspricht damit öffentlich der Unschuldsvermutung. Nicht anständig! Mich überzeugt, was de.news zugunsten von Eminenz Pell veröffentlicht hat.