jamacor
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Ein Zeitzeuge berichtet, wie der hl. Josefmaria war

„Unsere Heiligen“ ist eine Serie des katholischen Fernsehsenders EWTN über Heilige der katholischen Kirche. In einem Beitrag über Josefmaria Escriva (1902 – 1975) spricht der Germanist und Theologe Horst Hennert aus Berlin über die Biografie des Heiligen und seine persönliche Begegnung mit dem Opus-Dei-Gründer im Rom der 60er Jahre. Der Film bietet auch interessante dokumentarische Filmaufnahmen.

ZEUGNISSE28.07.2020

Der hl. Josemaria in einem Beisammensein im Jahr 1972

Klicken Sie auf diesen Link, um das Video zu sehen.

hl. Josefmaria

Nachricht

EWTN

EWTN

opusdei.org/de-de/article/ein-zeitzeuge-des-heiligen-josefmaria-berichtet-wie-er-war/
Dana22
Eugenia-Sarto
Lasst sie, sagte Gamaliel, ein Pharisäer im Rat der Juden, ein ehrenswerter Mann über die Predigttätigkeit der Apostel. Wenn die Sache von Menschen ist, wird sie zugrunde gehen. Ist sie aber von Gott, könnt ihr sie nicht zerstören
jamacor
Mitarbeiter des Opus Dei sind Frauen und Männer, die der Prälatur nicht angehören, sich aber zusammen mit Mitgliedern des Opus Dei an Unternehmungen auf den Gebieten Bildung, Kultur, Sozialhilfe sowie Zusammenarbeit im Entwicklungs- bereich beteiligen.
Diese Initiativen können sie in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen, dann auch durch ihre Arbeit oder durch finanzielle Beiträge.
Die Kirche …Mehr
Mitarbeiter des Opus Dei sind Frauen und Männer, die der Prälatur nicht angehören, sich aber zusammen mit Mitgliedern des Opus Dei an Unternehmungen auf den Gebieten Bildung, Kultur, Sozialhilfe sowie Zusammenarbeit im Entwicklungs- bereich beteiligen.

Diese Initiativen können sie in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen, dann auch durch ihre Arbeit oder durch finanzielle Beiträge.

Die Kirche gewährt den Mitarbeitern des Opus Dei bestimmte geistliche Güter, namentlich den Gewinn von Ablässen an bestimmten Tagen des Jahres, sofern sie ihr Engagement als Mitarbeiter innerlich erneuern und die Bedingungen erfüllen, welche die Kirche dafür vorsieht.

Außerdem können sie auf das Gebet der Mitglieder des Opus Dei zählen und nach Wunsch das Bildungsangebot der Prälatur (Besinnungsstunden, Kreise usw.) in Anspruch nehmen.

Man braucht keine spezifische Berufung, um Mitarbeiter zu sein. Die Mitarbeiter stammen in der Regel aus dem Kreis der Freunde, Kollegen und Nachbarn von Opus-Dei-Mitgliedern. Andere sind mit der Prälatur in Kontakt gekommen, weil sie den heiligen Josefmaria verehren, in den Apostolaten der Prälatur mithelfen oder sich für die Bildungs- und Sozialarbeit in apostolischen Werken interessieren, die von Angehörigen des Opus Dei betrieben werden. Die Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen ernennt der Regionalvikar des Prälaten im jeweiligen Land auf Vorschlag eines Opus-Dei-Mitglieds.

Unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es Katholiken, Christen anderer Konfessionen und Angehörige anderer Religionen. Auch Konfessionslose und Nichtglaubende können Mitarbeiter sein. Sie alle verbindet der Umstand, dass sie an den verschiedenen, allen offen stehenden Initiativen teilhaben und mitwirken, die Angehörige der Prälatur zusammen mit anderen Menschen zum Nutzen der Gesellschaft betreiben.

Mitarbeiter/innen können nach Wunsch vom Bildungsangebot der Prälatur Opus Dei Gebrauch machen. Diese Bildung fördert die Vertiefung ihres geistlichen Lebens und ihre tätige Zuneigung zum Papst und zu den Bischöfen; und sie hilft ihnen, ihre christliche Berufung persönlich zu bezeugen.

Viele entdecken dabei auch die Möglichkeit, in ihrem natürlichen Umfeld einen wesentlichen Aspekt des Geistes der Prälatur Opus Dei umzusetzen und weiterzutragen, nämlich die Heiligung der gewöhnlichen Arbeit und der familiären und gesellschaftlichen Pflichten.

Auch Ordenskonvente können zu Mitarbeitern des Opus Dei ernannt werden. Etwa 500 solche Gemeinschaften beten bereits täglich für das Opus Dei und tragen so zu seinen Apostolaten bei.

Broschüre über die Mitarbeiter des Opus Dei

opusdei.org/de/article/mitarbeiter/
Eugenia-Sarto
Kritikwürdig ist am Opus Dei, dass sie zur Handkommunion übergegangen sind. Und in ihrer Theologie kämpfen sie nicht gegen Haeresien (das erfuhr ich vor einigen Jahren).
Ich habe einige gute Priester des Opus Dei kennengelernt.
Gewundert hat mich bei einem Vortellungsgespräch mit einer Leiterin einer weiblichen Gemeinschaft, dass sie an Mystik ( A.Katharina Emmerick) kein Interesse zeigte.
Das …Mehr
Kritikwürdig ist am Opus Dei, dass sie zur Handkommunion übergegangen sind. Und in ihrer Theologie kämpfen sie nicht gegen Haeresien (das erfuhr ich vor einigen Jahren).

Ich habe einige gute Priester des Opus Dei kennengelernt.

Gewundert hat mich bei einem Vortellungsgespräch mit einer Leiterin einer weiblichen Gemeinschaft, dass sie an Mystik ( A.Katharina Emmerick) kein Interesse zeigte.
Das hat mich davon abgehalten, von weiteren Besuchen.
Ich merkte, dass ich nicht zu ihnen passte.
alfredus
Ein Sohn Gottes ... ? Das ist sehr weit hergeholt, die Formulierung ist irreführend, denn hier wäre die Bezeichnung ein Kind Gottes, eher angebracht, obwohl ein Mohamedaner Gott nicht kennt und ihn deshalb auch nicht lieben kann.
Mir vsjem
Es gibt eine Fülle von Zitaten, von Escrivá eingebildet und selbstherrlich verkündet, wie er die neue Lehre, die neue Religion des Zweiten Vatikanischen Konzils verteidigt und fördert.
Das ist Josemaria Escrivá!
Msgr. Josemaria Escrivá, Gespräche , Nummer 85: "Letzthin war ich hier in Pamplona. Ein Student kam auf mich zu. Er wollte mich begrüßen: 'Monsignore, ich bin kein Christ', sagte er,…Mehr
Es gibt eine Fülle von Zitaten, von Escrivá eingebildet und selbstherrlich verkündet, wie er die neue Lehre, die neue Religion des Zweiten Vatikanischen Konzils verteidigt und fördert.
Das ist Josemaria Escrivá!

Msgr. Josemaria Escrivá, Gespräche , Nummer 85: "Letzthin war ich hier in Pamplona. Ein Student kam auf mich zu. Er wollte mich begrüßen: 'Monsignore, ich bin kein Christ', sagte er, 'ich bin ein Mohammedaner'. 'Du bist ein Sohn Gottes, wie ich es bin' , antwortete ich ihm . Und ich umarmte ihn mit ganzem Herzen."
Damit erklärt er, dass die Taufe zum Heil nicht notwendig ist.

Kann ein Ketzer heiliggesprochen werden?
jamacor
Mitarbeiter
Als Mitarbeiter/in kann man in verschiedener Weise an der apostolischen Arbeit des Opus Dei mitwirken, ohne ihm anzugehören.
MITARBEITER DES OPUS DEI
Die Mitarbeiter können die Initiativen in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen.
Mitarbeiter des Opus Dei sind Frauen und Männer, die der Prälatur nicht angehören, sich aber zusammen mit Mitgliedern des Opus Dei an Unternehmungen auf …Mehr
Mitarbeiter

Als Mitarbeiter/in kann man in verschiedener Weise an der apostolischen Arbeit des Opus Dei mitwirken, ohne ihm anzugehören.

MITARBEITER DES OPUS DEI

Die Mitarbeiter können die Initiativen in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen.

Mitarbeiter des Opus Dei sind Frauen und Männer, die der Prälatur nicht angehören, sich aber zusammen mit Mitgliedern des Opus Dei an Unternehmungen auf den Gebieten Bildung, Kultur, Sozialhilfe sowie Zusammenarbeit im Entwicklungs- bereich beteiligen.

Diese Initiativen können sie in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen, dann auch durch ihre Arbeit oder durch finanzielle Beiträge.

Die Kirche gewährt den Mitarbeitern des Opus Dei bestimmte geistliche Güter, namentlich den Gewinn von Ablässen an bestimmten Tagen des Jahres, sofern sie ihr Engagement als Mitarbeiter innerlich erneuern und die Bedingungen erfüllen, welche die Kirche dafür vorsieht.

Außerdem können sie auf das Gebet der Mitglieder des Opus Dei zählen und nach Wunsch das Bildungsangebot der Prälatur (Besinnungsstunden, Kreise usw.) in Anspruch nehmen.

Man braucht keine spezifische Berufung, um Mitarbeiter zu sein. Die Mitarbeiter stammen in der Regel aus dem Kreis der Freunde, Kollegen und Nachbarn von Opus-Dei-Mitgliedern. Andere sind mit der Prälatur in Kontakt gekommen, weil sie den heiligen Josefmaria verehren, in den Apostolaten der Prälatur mithelfen oder sich für die Bildungs- und Sozialarbeit in apostolischen Werken interessieren, die von Angehörigen des Opus Dei betrieben werden. Die Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen ernennt der Regionalvikar des Prälaten im jeweiligen Land auf Vorschlag eines Opus-Dei-Mitglieds.

Unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es Katholiken, Christen anderer Konfessionen und Angehörige anderer Religionen. Auch Konfessionslose und Nichtglaubende können Mitarbeiter sein. Sie alle verbindet der Umstand, dass sie an den verschiedenen, allen offen stehenden Initiativen teilhaben und mitwirken, die Angehörige der Prälatur zusammen mit anderen Menschen zum Nutzen der Gesellschaft betreiben.

Mitarbeiter/innen können nach Wunsch vom Bildungsangebot der Prälatur Opus Dei Gebrauch machen. Diese Bildung fördert die Vertiefung ihres geistlichen Lebens und ihre tätige Zuneigung zum Papst und zu den Bischöfen; und sie hilft ihnen, ihre christliche Berufung persönlich zu bezeugen.

Viele entdecken dabei auch die Möglichkeit, in ihrem natürlichen Umfeld einen wesentlichen Aspekt des Geistes der Prälatur Opus Dei umzusetzen und weiterzutragen, nämlich die Heiligung der gewöhnlichen Arbeit und der familiären und gesellschaftlichen Pflichten.

Auch Ordenskonvente können zu Mitarbeitern des Opus Dei ernannt werden. Etwa 500 solche Gemeinschaften beten bereits täglich für das Opus Dei und tragen so zu seinen Apostolaten bei.

Broschüre über die Mitarbeiter des Opus Dei

opusdei.org/de/article/mitarbeiter/