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Eine grün-braune Gesellschaft entfesselt den Medienkrieg gegen uns Christen

Von Pfarrer Paul Spätling

Irgendein dahergelaufenes Dämchen aus dem Kabarettisten-Milieu des Kölner WDR verunglimpft Gott und die Kirche in widerlicher Gossensprache. Ganz vornan natürlich die ARD, die Grünen, Maria 2.0.

Bischof Felix Genn, sonst ungemein öffentlichkeitsscheu, mischt sich sogleich ein und greift „mutig“ das dämliche Wort von dem „ältesten Männerverein der Welt“ auf, als gäbe es für einen Bischof nichts Wichtigeres zu sagen.

Im Originalton: „Wir brauchen in der Kirche eine neue Machtverteilung, konkret: ein neues Verhältnis von sogenannten Laien und Priestern.“ Demnach sind Laien keine Laien mehr und Priester keine Priester mehr. Wir sind also nicht mehr Priester des Allerhöchsten, sondern „sogenannte Priester“ wie die Baalspriester im Alten Testament.

Alles nur eine Frage der „Machtverteilung“

Der Bischof von Münster hat vergessen, dass uns die Exousia, die Vollmacht, von Gott verliehen ist. Das ist keine soziologische Machtteilung oder Machtverteilung nach menschlichem Gutdünken.

Selbstverständlich, so Genn, nehme er Maria 2.0 ernst und sei auch mit diesen „im Gespräch“, auf neudeutsch: „im Dialog“. War Jesus mit den Pharisäern im „Dialog“? Er verkündete mit göttlicher Vollmacht und herrschte sie an: „Ihr Natterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?“ (Mt. 23,33). Hölle. Jesus ist hart und entschieden. Bischof Genn ganz butterweich.

Butterweiche Bischöfe

Butterweich ist auch die gesamte deutsche Bischofsriege. Die deutsche Bischofskonferenz meinte, dass das dämliche Gossenstück des frechen Fernsehflittchens „auch verletzend sein kann“. Ach wie gnädig, wie mutig!

Butterweich war auch die Reaktion der deutschen Oberhirten zu dem ungeheuren Vorgang der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Gleichzeitig war ihr Verbot der Mundkommunion knochenhart.

Der Zustand der deutschen Kirche: abgefallen, selbstverliebt, geschichtsvergessen: Stillstand. Keine Glaubensunterweisung von klein an, kein Feuer des Heiligen Geistes von oben, vom Himmel. Eher ein schreckliches Feuer von unten, von der Hölle - „eine neue Machtverteilung“ eben.

Sie zeigt sich äußerlich in der gewaltsamen Okkupierung der Hagia Sophia wie in der gewollten Zerstörung von Notre Dame de Paris.

Man will gezielt die christliche morgen- und abendländische Kultur ausmerzen. Hasserfüllte Helfershelfer gibt es bei uns dazu genug.

Wenn Grün verrottet, wird es Braun

Als die Kölner Schmierenkomikerin wie eine Nonne verkleidet vor Millionen von Zuschauern an einem Kreuz leckte, gab es fast 100 Strafanzeigen gegen diese Gotteslästerung. Von meinem Bischof war keine dabei.

„Principiis obsta“ - Wehret den Anfängen! Wehret dieser grün-braunen LBGT-Diktatur mit ihren Millionen von Mifegyne-Abtreibungsopfern, welche im Mutterschoß qualvoll in tagelangem Kampf verenden wie Ungeziefer.

Der LTGB-Gesellschaft muss endlich von den Bischöfen der Kampf angesagt werden, die das Heiligste des Christentums, das Abbild des Schöpfers, verhöhnt und dazu lacht.

Eine grün-braune Gesellschaft entfesselt in den Medien den Krieg gegen uns Christen! So wurden alle Verfahren von der grün-braunen Staatsanwaltschaft eingestellt - ganz nach dem Vorbild der national-sozialistischen „Rechtsprechung“!

Kampfloses Christentum

Kampflos beugt sich das Christentum der staatlichen Mischpoke von Berlin und Brüssel. Im „Kabarett“ ist alles erlaubt, solange Christen die Zielschreibe sind. Durch ihr feiges Schweigen und Verschweigen verlieren die Bischöfe ihre letzte Glaubwürdigkeit.

Vor 80 Jahren bewahrte sie sich noch ein Clemens August Kardinal Graf von Galen. Bemerkenswert, dass das ein Bischof Bätzing heute leugnet. Goebbels hob sich den Löwen von Münster für den Endsieg auf, um ihn öffentlich aufzuknüpfen. Heute sparen sich die Grünen die letzten Christen für ihren LGRT-Endsieg auf.

Es wird ihnen nicht gelingen! Gott ist davor. Er wird erneut den Elias schicken und die heutigen Baalspriester vernichten. (Vgl. 1.Könige 18,40).

Die Grünen mit ihren Habecks und Baerbocks können’s dort mal nachlesen, falls sie bei ihrer ständigen Schreierei noch des Lesens kundig sind und eine Bibel besitzen. Die Nazis kamen erklärtermaßen ohne sie aus.

Der Text ist ein Brief an Gloria.tv und alle deutschen Bischöfe vom 16. Juli.
Bibiana
Wenden wir uns bei aller Betrübnis und Ratlosigkeit an die Jungfrau und Gottesmutter Maria.
Sie führt immer zu Gott.
Tina 13
Ohoooo
Stelzer
zu Genn u anderen passt auch der Spruch ein„bischöflich geförderter Vulgärmarxismus“
Ad Orientem
Damit ist Pfarrer Paul Spätling nicht der einzige jedoch somit namentlich erwähnt. Es gibt viele Krieger Gottes welche Priester und Bischöfe sind
Goldfisch
Der Bischof von Münster hat vergessen, >> nicht nur der ... es gibt unzählige Bischöfe, die vergessen haben, wem sie sich verpflichtet haben!
Butterweich war auch die Reaktion der deutschen Oberhirten zu dem ungeheuren Vorgang der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Gleichzeitig war ihr Verbot der Mundkommunion knochenhart. >> Böse wird für Gut und Gut für Böse abgehandelt, - grad so …Mehr
Der Bischof von Münster hat vergessen, >> nicht nur der ... es gibt unzählige Bischöfe, die vergessen haben, wem sie sich verpflichtet haben!
Butterweich war auch die Reaktion der deutschen Oberhirten zu dem ungeheuren Vorgang der Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee. Gleichzeitig war ihr Verbot der Mundkommunion knochenhart. >> Böse wird für Gut und Gut für Böse abgehandelt, - grad so, als wäre es das Selbstverständlichste - peinhart!
Man will gezielt die christliche morgen- und abendländische Kultur ausmerzen. Hasserfüllte Helfershelfer gibt es bei uns dazu genug. >> 😱 🥺 😭
Eine grün-braune Gesellschaft entfesselt in den Medien den Krieg gegen uns Christen! >> Modernismus ist der Kommunismus der Kirche und Kommunismus der Modernismus der Welt!
Kampflos beugt sich das Christentum >> keine Streiter Christi, weit und breit. Was war dagegen Sodom und Gomorrha??? 😭 😲
Eugenia-Sarto
Wir brauchen mutige katholische Führernaturen. Jetzt kenne ich schon drei.
Marienfloss
Gott sei Dank! Es gibt noch mutige Priester wie Pfarrer Paul Spätling und damit Hoffnung für die alleingelassenen Gläubigen.
Tina 13
🙏🙏🙏🌹🌹🌹