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Innsbrucker Frosch-Bischof entlässt berühmten Imsterberger Pfarrer

Der Frosch-Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler, hat am Freitag Pfarrer Stephan Müller von der Tiroler 800-Seelen-Gemeinde Imsterberg in die Wüste geschickt.

Müller ist weit über die Diözesangrenzen hinaus für seinen katholischen Glauben bekannt. Er zelebriert häufig im Alten Ritus. Während des Coronavirus-Lockdown ließ er zehn (!) Gläubige zur Abendmahlsmesse am Gründonnerstag zu. Denunzianten riefen die Polizei, welche die Gläubigen vertrieb.

Im Juni protestierten antikatholische Ortsanwohner mit Plakaten gegen den Pfarrer. Er ließ daraufhin die Herz-Jesu-Prozession des Monats Juni ausfallen.

Der Vorwand für die Entlassung ist der Mahltisch, den Müller aus der Kirche entfernen ließ und im Freien lagerte.

Als er vor einigen Tagen auf Urlaub fuhr, stellten anti-katholische Leute aus dem Dorf den Tisch hinterrücks in die Kirche zurück. Katholiken trugen ihn kurz darauf wieder hinaus. Die hinterrücks agierenden Anti-Katholiken riefen die Polizei, die tatsächlich erschien.

Die Diözese benutzte den Polizeieinsatz als Vorwand und erklärte am Freitagabend triumphierend, dass die Volksaltar-Geschichte „das Fass zum Überlaufen“ gebracht habe. Müller werde von der Leitung der Pfarrei „entpflichtet“. Er dürfe keine Pfarrseelsorge mehr übernehmen.

Allerdings versprach die Diözese, dass er eine Kirche zugeteilt bekomme, wo er für Gläubige des Alten Ritus feiern könne. Es bleibt abzuwarten, ob das stimmt.

Die Pfarrei Imsterberg wird einem Seelsorgeraum zugewiesen und von einem Diakon geleitet. Die Messen sollen Aushilfspriester übernehmen.

00:14
miracleworker
Ein Amtsträger, welcher die Feier des Kreuzesopfers verachtet - verachtet denselben Heilbringer und Erlöser auch in seinem Vorzugsritus; immer ist es der Herr, der sein Erlösungsopfer voll und umfassend anbietet - wer sich dem im anderen Ritus Zelebrierenden gegenüber despektierlich verhält, verhöhnt den Stifter selbst.
Das ist so klar und wahr wie jedes Grundgesetz der Logik.
Unüberhörbar ermahnt …
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Ein Amtsträger, welcher die Feier des Kreuzesopfers verachtet - verachtet denselben Heilbringer und Erlöser auch in seinem Vorzugsritus; immer ist es der Herr, der sein Erlösungsopfer voll und umfassend anbietet - wer sich dem im anderen Ritus Zelebrierenden gegenüber despektierlich verhält, verhöhnt den Stifter selbst.

Das ist so klar und wahr wie jedes Grundgesetz der Logik.

Unüberhörbar ermahnt die Heilige Schrift zur Einmütigkeit: es gibt keine Heilig-Geist-Teilung.

Das sträfliche Verhalten der Bischöfe besteht in ihrer subjektiven Parteinahme, die sie stets als "Schlichtung" tarnen, ohne sich mit dem Ritus je selbst befasst bzw. eine Mindestwürde und einen Mindestrespekt vor dem Heiligsten Geschehen des Allerheiligsten zur Anschauung gebracht zu haben. Sie offenbaren damit ihren defizitäten Glauben als Faktum. Während dieselben "verkleideten Hirten" überhaupt nicht interessiert sind, welche verrückten blashpemischen Missbräuche der Ritus im novo ordo zeitigt.

Wer vor seinem Gewissen dem ehrwürdigen Römischen Kanon die Präferenz zuspricht, sollte nach dem motu proprio diesen Ritus auch in gleichberechtigter weil ebenso gültiger Weise feiern dürfen. Hier das Volk zu einem Akteur, zu einem nach politischer Manier "abstimmungs-berechtigten Mitspracheorgan" (ob Bürgermeister oder nicht!) zu machen schürt lediglich die Kräfte eines Machtspiels, welches die innere Sinngebung des größten Wunders der LIEBE zu einem Kalkül der "actuosa participatio" instrumentalisiert.

Dem gegenüber sollte jeder kirchliche Amtsträger sich der gottlgeichen Leitidee LIEBE verpflichtet wissen.

Gerade Pfr. Stefan Müller können wir diese Liebe tausendfach glaubwürdig bescheinigen.

Wie erbärmlich sind die Opportunisten, die sich an dieser Leitidee geradezu >triumphierend< versündigen - so als wäre es ein Kampfseil, an dessen Enden wir unsere Kräfte messen, statt uns von der göttlichen Kraft nach oben ziehen zu lassen . . .
Immaculata90
@Ottaviani Don Gregor hat keine Funktion zurückgelegt, sondern sie erlosch, als Card. Stickler in den Ruhestand ging. Daß er in der Konzilssekte keine weitere Anstellung erhielt, ist selbsterklärend, weswegen er dann "freischaffend" und in der Piusbruderschaft aushelfend seinen priesterlichen Dienst versah. Hier einen Vergleich mit dem infamen Abschuß eines Pfarrers herzustellen, ist nicht zutreffend …Mehr
@Ottaviani Don Gregor hat keine Funktion zurückgelegt, sondern sie erlosch, als Card. Stickler in den Ruhestand ging. Daß er in der Konzilssekte keine weitere Anstellung erhielt, ist selbsterklärend, weswegen er dann "freischaffend" und in der Piusbruderschaft aushelfend seinen priesterlichen Dienst versah. Hier einen Vergleich mit dem infamen Abschuß eines Pfarrers herzustellen, ist nicht zutreffend. Es zeigt aber erneut, wie inkompatibel katholische Kirche und Konzilssekte ist. Hw. Müller täte gut daran, sich von einem gültigen Bischof "sub conditione" nachweihen zu lassen, und dem apostatischen Konzilsgedächtnisverein definitiv den Rücken zuzukehren, wie es Don Gregorius getan hat.
grunbera
@ Ottaviani der alte Ritus ist wieder zugelassen sodass der Bischof ihn nicht verjagen dürfte, und es dem hochwürdigen Herren sehr wohl zusteht, das wenige Geld das die Diöszese zahlt zu kassieren, äußerst widerwärtig Ihr Posting
Dixit Dominus
Die kirchlichen Obrigkeiten sollen so weitermachen, bis sie keine Priester mehr haben. Dem Vernehmen nach gibt es ohnehin schon mehr Priesterweihen in der Petrus- und Piusbruderschaft als in den Diözesen. Nur weiter so, dann haben sie sich selbst zerlegt. Die beiden Bruderschaften haben dann die Chance "das Ruder zu übernehmen".
grunbera
Darauf zielen sie ja ab die Froschbischöfe, damit die Laien werken können, die dann auch mehr Geld bekommen.
Goldfisch
In Ö gibt es keinen einzigen aufrechten aktiven Bischof mehr. Einen, der in Pension ist aber beim Marsch fürs Leben aktiv mitmaschiert. Und beim Pfarrer Wagner haben die lieben OÖ mit viel Protest dessen Bischofsweihe verhindert ...., und genau das wär einer gewesen, den wir gebraucht hätten nicht einen Lackner oder Scheuer und wie sie alle heißen und nur Leuchter aber keine Leuchten sind.
grunbera
Er stand schon 2005 als Diözesanbischof, als Nachfolger für Bischof Aichern fest, da wallfahrteten Schönborn und ein im Ehebruch lebender Landeshauptmann nach Rom, und inzwischen war Johannes Paul II tot und dann hatten sie Erfolg. Der Landeshauptmann glaubte, dass seine Todsünde geringer wird, wenn er Dr. Wagner als Bischof verhindert, in Wirklichkeit muss er jetzt auch noch die vielen Seelen …Mehr
Er stand schon 2005 als Diözesanbischof, als Nachfolger für Bischof Aichern fest, da wallfahrteten Schönborn und ein im Ehebruch lebender Landeshauptmann nach Rom, und inzwischen war Johannes Paul II tot und dann hatten sie Erfolg. Der Landeshauptmann glaubte, dass seine Todsünde geringer wird, wenn er Dr. Wagner als Bischof verhindert, in Wirklichkeit muss er jetzt auch noch die vielen Seelen verantworten, die gerettet worden wären, wenn Dr Wagner Bischof geworden wäre!
SvataHora
@Gerti Harzl - Sehen Sie, real-existierender "Katholizismus". So wird mit Glaubenstreuen verfahren. Wie sollte ich glauben, dass diese Feinde genauso gültig die Eucharistie feiern sollten?!
Immaculata90
Dasselbe haben wir vor 5 Jahren in Wr. Neustadt erlebt, als der neuernannte Militär"bischof" Freistetter als erste Amtshandlung die altehrwürdige Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie auflöste, um den traditionstreuen Militärdekan Mag. Lochner loszuwerden. Egal ob Mesner in Altötting, Bischof in Lateinamerika, Kardinal in Rom oder jetzt Pfarrer in Tirol: es muß alles verschwinden, …Mehr
Dasselbe haben wir vor 5 Jahren in Wr. Neustadt erlebt, als der neuernannte Militär"bischof" Freistetter als erste Amtshandlung die altehrwürdige Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie auflöste, um den traditionstreuen Militärdekan Mag. Lochner loszuwerden. Egal ob Mesner in Altötting, Bischof in Lateinamerika, Kardinal in Rom oder jetzt Pfarrer in Tirol: es muß alles verschwinden, was noch nach der alten Kirche riecht!
miracleworker
Sic! Das breitflächige Schisma all jener Bischöfe, die den überlieferten Ritus verfolgen gründet in folgendem Faktum:
Ein Amtsträger, welcher die Feier des Kreuzesopfers verachtet - verachtet denselben Heilbringer und Erlöser auch in seinem Vorzugsritus; immer ist es der Herr, der sein Erlösungsopfer voll und umfassend anbietet - wer sich dem im anderen Ritus Zelebrierenden gegenüber despektierlich …Mehr
Sic! Das breitflächige Schisma all jener Bischöfe, die den überlieferten Ritus verfolgen gründet in folgendem Faktum:
Ein Amtsträger, welcher die Feier des Kreuzesopfers verachtet - verachtet denselben Heilbringer und Erlöser auch in seinem Vorzugsritus; immer ist es der Herr, der sein Erlösungsopfer voll und umfassend anbietet - wer sich dem im anderen Ritus Zelebrierenden gegenüber despektierlich verhält, verhöhnt den Stifter selbst.

Das ist so klar und wahr wie jedes Grundgesetz der Logik.
Das sträfliche Verhalten der Bischöfe besteht in ihrer subjektiven Parteinahme, die sie stets als "Schlichtung" tarnen und vorheucheln, ohne sich mit dem Ritus je selbst befasst bzw. eine Mindestwürde und einen Mindestrespekt vor dem Heiligsten Geschehen des Allerheiligsten zur Anschauung gebracht zu haben. Sie offenbaren damit ihren defizitäten Glauben als Faktum. Während dieselben "verkleideten Hirten" überhaupt nicht interessiert, welche verrückten blasphemischen Missbräuche der Ritus im novo ordo zeitigt.
Meerwasser
Bin selber ein Tiroler und finde das in Imsterberg erbärmlich! Wieder ein guter katholischer Priester der verfolgt wird. Schützen wocht`s auf!
Theresia Katharina
Diese treuen Priester wie Pfarrer Stephan Müller werden die höchsten Ämter erhalten, wenn unser Herr Jesus Christus die abtrünnigen Oberhirten, die wie Glettler es wagen, die Kreuzigung unseres Herrn durch die blasphemische Kreuzigung eines Frosches lächerlich zu machen, aus dem Amte schlagen wird, aber öffentlich, damit alle sehen, dass sie einen Frevel begangen haben, damit das GottesvolkMehr
Diese treuen Priester wie Pfarrer Stephan Müller werden die höchsten Ämter erhalten, wenn unser Herr Jesus Christus die abtrünnigen Oberhirten, die wie Glettler es wagen, die Kreuzigung unseres Herrn durch die blasphemische Kreuzigung eines Frosches lächerlich zu machen, aus dem Amte schlagen wird, aber öffentlich, damit alle sehen, dass sie einen Frevel begangen haben, damit das Gottesvolk wieder eine richtige Orientierung hat!
@michael 7 @Vered Lavan @Faustine 15 @rose3 @Goldfisch @Magee @elisbathvon thüringen @Waagerl @Anno @Takt77
Vered Lavan
Es wird sowieso auf das Strafgericht hinauslaufen, so wie in La Salette und Fatima angekündigt.
Mir vsjem
"Alles nur sinnlose Machtkämpfe mit Altar rein- und raustragen. Können Katholiken nicht einfach miteinander reden und dann eine gemeinsame Lösung finden?"
"Miteinander Reden"? -
Mit Feinden des Katholizismus redet man nicht - es hilft nur handeln! Machtkampf?? Bei wem geht es denn um "Machtkampf". Es geht um Angriffslust von seiten der Antikatholiken auf die Katholische Kirche.
Wenn der Priester …Mehr
"Alles nur sinnlose Machtkämpfe mit Altar rein- und raustragen. Können Katholiken nicht einfach miteinander reden und dann eine gemeinsame Lösung finden?"

"Miteinander Reden"? -
Mit Feinden des Katholizismus redet man nicht - es hilft nur handeln! Machtkampf?? Bei wem geht es denn um "Machtkampf". Es geht um Angriffslust von seiten der Antikatholiken auf die Katholische Kirche.

Wenn der Priester den einmal unglücklicherweise aufgestellte Luthertisch nach draußen befördert ist niemand befugt ihn in die Kirche hereinzuholen und das hinter seinem Rücken während seiner Abwesenheit. Er allein ist der Administrator und Sachverwalter seiner Pfarrkirche und ist verpflichtet, nach seinem Gewissen zu handeln.
Die Antikräfte waren es doch zuerst, die den Luthertisch unerlaubterweise nach drinnen beförderten.
Richtig: "Wer die tridentinische Messe feiert, muss gehen, wer Frösche kreuzigt und sie in Kirchen ausstellt darf bleiben. Das sagt eigentlich alles über den Zustand der zweitvatikanischen Kirche!"
Auch hier treiben sich antikatholische Kräfte herum. Der Priester hat gar nichts verweigert, und wer ihn ohne wenn und aber entlassen hat, den hat bereits der Bann Pius V. erreicht!
Abgesehen davon wurde Glettler schon durch seine vorherigen Aktionen dem Bannfluch überantwortet.
miracleworker
Weiter unten:
Ottaviani an@Magee: "... der Pfarr-Provisor hat verweigert die Messe so zu feiern wie es nach der Weisung seiner Vorgesetzten entspricht normalerweise wäre das Anlaß ihn ohne wenn und aber zu entlassen ...Im übrigen hat der Priester nicht so gehandelt wie es dem Motu Proprio entspricht er darf von sich aus keine Pfarrmesse durch den alten Ritus ersetzten er darf nur zusätzlich diese …Mehr
Weiter unten:

Ottaviani an@Magee: "... der Pfarr-Provisor hat verweigert die Messe so zu feiern wie es nach der Weisung seiner Vorgesetzten entspricht normalerweise wäre das Anlaß ihn ohne wenn und aber zu entlassen ...Im übrigen hat der Priester nicht so gehandelt wie es dem Motu Proprio entspricht er darf von sich aus keine Pfarrmesse durch den alten Ritus ersetzten er darf nur zusätzlich diese Messen anbieten"
Wer vor seinem Gewissen dem ehrwürdigen Römischen Kanon die Präferenz zuspricht, sollte nach dem motu proprio diesen Ritus auch in gleichberechtigter weil ebenso gültiger Weise feiern dürfen. Hier das Volk zu einem Akteur, zu einem nach politischer Manier "abstimmungsberechtigten Mitspracheorgan" zu machen schürt lediglich die Kräfte eines Machtspiels, welches die innere Sinngebung des größten Wunders der LIEBE instrumentalisiert und zu einem Kalkül der "actuosa participatio" verwahrlosen lässt.

Dem gegenüber sollte jeder kirchliche Amtsträger sich der gottlgeichen Leitidee LIEBE verpflichtet wissen.

Gerade Pfr. Stefan Müller können wir diese Liebe tausendfach glaubwürdig bescheinigen.
Wie erbärmlich sind die Opportunisten, die sich an dieser Leitidee geradezu >triumphierend< versündigen - so als wäre es ein Kampfseil, an dessen Enden wir unsere Kräfte messen, statt uns von der göttlichen Kraft nach oben ziehen zu lassen . . .
michael7
Und das im einstmals "heiligen Land Tirol" 😭!
Ein "Bischof", der Bilder des gekreuzigten Heilandes als "Uhr" missbraucht und lieber gekreuzigte Frösche sammelt, und ein Geistlicher, der verjagt wird, weil er nur ein wenig noch "katholisch" zelebriert und lehrt!
😭
Goldfisch
Hier handelt es sich um ANTI-.(Kath.) sind solche nicht mal im weitesten Sinn, ebenso wie ihr Kunstheini, namens Bischof G., der nur eine Trauernummer abgibt; hier agiert Satan, in Form seiner Helfershelfer. Nur diese Leute finden das Lustig, denken nicht an Folgen - Hauptsache: Querolant! Traurig!!! -
Die Bevölkerung müßte ihren Kirchenbeitrag zurückfordern, allesamt und das mit Nachdruck!! …Mehr
Hier handelt es sich um ANTI-.(Kath.) sind solche nicht mal im weitesten Sinn, ebenso wie ihr Kunstheini, namens Bischof G., der nur eine Trauernummer abgibt; hier agiert Satan, in Form seiner Helfershelfer. Nur diese Leute finden das Lustig, denken nicht an Folgen - Hauptsache: Querolant! Traurig!!! -
Die Bevölkerung müßte ihren Kirchenbeitrag zurückfordern, allesamt und das mit Nachdruck!! Man würde dann mal aufhorchen, aber solang der Pfennig rollt, wird keiner wach. Denn diese Querolanten zahlen keine Kirchensteuern. Man überdenke dies mal!
Vered Lavan
Fromme will man nicht. 😡
michael7
Ja, ein "guter Pfarrer" ist heute jemand, der nicht geistlich, sondern möglichst weltlich ist!
Das erklärt auch, warum "moderne Gläubige" die Verfolgung der Tradition der Kirche hinnehmen, ja sie sogar selbst betreiben!
Aquila
Leute, die so gegen ihre guten Priester vorgehen, versündigen sich sehr und müssen mit schlimmen Konsequenzen für ihr eigenes Leben rechnen, wenn sie sich nicht bekehren!
rose3
Ich finde es schade das dieser Priester gehen musste ,dennen der den Priester nicht passte könnten in der Nachbars Pfarre zur Heiligen Messe gehen,ungeheuerlich was es für böse Menschen gibt.
Aquila
Würde alles aufkommen, was in manchen Diözesen Priestern schon angetan wurde, müssten die Ordinariatsfunktionäre ihre Koffer packen!
Goldfisch
@rose3 diesen Menschen geht es nicht darum, in die Nachbarkirche zu gehen, sie wollen nur Unruhe, ihren Willen durchsetzen, obwohl sie keinen Gebrauch von der Kirche und den Sakramenten nehmen. 😭
Carlus teilt das
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113. Vernichtung Katholischer Hirten.
Sammlung der Beitrag im Vernichtungskampf gegen katholische OberhirtenMehr
113. Vernichtung Katholischer Hirten.

Sammlung der Beitrag im Vernichtungskampf gegen katholische Oberhirten
Takt77
Das Verhalten der Gläubigen mit ihrem "Tischerlrücken" mutet mich etwas infantil an.
Ich finde es komisch, dass Leute da Schildchen malen können, wenn sie ein Priester aus ihrer Bequemlichkeit rüttelt, aber wenn Staat und Bischöfe Ostern verbieten, setzen sie sich daheim gemütlich hin und gehen fernsehen.
Mich würde interessieren, was die Herrschaften so erregt hat, dass sie mit Plakaten ausgerückt …Mehr
Das Verhalten der Gläubigen mit ihrem "Tischerlrücken" mutet mich etwas infantil an.
Ich finde es komisch, dass Leute da Schildchen malen können, wenn sie ein Priester aus ihrer Bequemlichkeit rüttelt, aber wenn Staat und Bischöfe Ostern verbieten, setzen sie sich daheim gemütlich hin und gehen fernsehen.
Mich würde interessieren, was die Herrschaften so erregt hat, dass sie mit Plakaten ausgerückt sind!
Nur der Tisch kanns wohl nicht gewesen sein. Wahtscheinlich wollte der Priester nicht verheiratet werden...
In unserer Gegend gibt es auch einen Pfarrer, der erzkonservativ genannt wird. Der stört aber eher die "Amtsbrüder", weil die sich durch seine Konsequenz in ihrer schön eingerichteten Komfortzone gestört fühlen.
Goldfisch
Querulanten, Hauptsache etwas gegen die Kirche bringen, Unruhe stiften. Ein echter Katholik würde hinter so einem tiefgläubigen Pfarrer stehen, der Ostern auch diese Ausnahmen, die jedem Gläubigen zustehen, erfüllt hat, im Vertrauen und der Liebe Gottes. Er hat seinen Sendeauftrag erfüllt, den Hungrigen gespeist ......!
Theresia Katharina
Herr Glettler ist gar kein Bischof mehr, denn er ist aufgrund seiner Frosch-Aktion (gekreuzigter Frosch) seit seiner Tat (2019) sofort exkommuniziert (poena latae sententiae) und hat daher keine bischöfliche Autorität mehr. Er kann daher gar keinen Priester mehr entlassen oder sonstige Amtshandlungen vollbringen. Glettler hätte sofort nach seiner Tat des Amtes enthoben werden müssen, was nur …Mehr
Herr Glettler ist gar kein Bischof mehr, denn er ist aufgrund seiner Frosch-Aktion (gekreuzigter Frosch) seit seiner Tat (2019) sofort exkommuniziert (poena latae sententiae) und hat daher keine bischöfliche Autorität mehr. Er kann daher gar keinen Priester mehr entlassen oder sonstige Amtshandlungen vollbringen. Glettler hätte sofort nach seiner Tat des Amtes enthoben werden müssen, was nur deswegen nicht geschehen ist, weil PF, der Falsche Prophet der Bibel, das Amt des Papstes für seine üble NWO-Agenda missbraucht!
Vered Lavan
Pfarrer Stephan Müller ist bei der FSSPX besser aufgehoben!
Goldfisch
Glettler und die Busenfreunde, Schönborn, Bergoglio, und wie der ganze Haufen heißt, sind ohnehin nur mehr Zumutung und zum 🤮
Vered Lavan
@Ottaviani - "...es ist eben nicht jeder Bischof zum leben in einer Gemeinschaft berufen" -- Was meinen Sie damit?? Pfarrer Stephan Müller ist kein Bischof. Und darüber hinaus: Die Entscheidung darüber können Sie ruhig der FSSPX und dem Pfarrer Stephan Müller höchstpersönlich überlassen.
Österreicher
Bin schon gespannt welche Kirche er zugeteilt bekommen wird?
Takt77
Bergkapelle. Zwei Stunden Fußmarsch. Im Winter unerreichbar...